Heute veröffentlichen wir unsere Liste der "Skills im Trend" für Deutschland. Darin stellen wir die 15 wachstumsstärksten Fähigkeiten vor, über die Fach- und Führungskräfte verfügen sollten, um heute und in Zukunft beruflich erfolgreich zu sein. Von KI-Kompetenz bis hin zu Konfliktmanagement: Dies sind die Fähigkeiten, in denen sich Mitarbeiter:innen derzeit am stärksten weiterbilden und die Unternehmen zunehmend nachfragen. Falls Sie sich in Ihrem Job weiterentwickeln möchten oder sich auf einen Stellenwechsel vorbereiten, bietet das Ranking eine gute Orientierung darüber, mit welchen Skills Sie Ihren aktuellen oder künftigen Arbeitgeber überzeugen können. Lesen Sie sich das vollständige Ranking durch und diskutieren Sie mit: Welche Fähigkeit wird Ihrer Meinung nach 2025 besonders gefragt sein? #SkillsOnTheRise #SkillsimTrend
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- Branche
- Online Audio- und Videomedien
- Größe
- 51–200 Beschäftigte
- Hauptsitz
- München
- Gegründet
- 2011
Updates
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Willkommen bei “in Kürze” – den wichtigsten Nachrichten und Debatten des Tages aus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik, ausgewählt von LinkedIn News DACH. 💡 Teilen Sie Ihre Gedanken und Meinungen zu den Themen von heute. 🛃 Handelsstreit zwischen den USA und China droht zu eskalieren (Handelsblatt: https://lnkd.in/eZ2kfsKT) 💶 Vollzeitgehälter sind 2024 deutlich gestieben (DER SPIEGEL: https://lnkd.in/d7b5WUfm) ✍️ Schluss mit Füllwörtern und unnötigem BlaBla: Dieser KI-Prompt von Anne-Kathrin Gerstlauer macht Texte kürzer und besser. (https://lnkd.in/dQ8xSGgv) 🗣️ Politik im Job nervt? Vielleicht. Aber wer sie ignoriert, verliert Einfluss und Chancen, schreibt Vera Strauch. (https://lnkd.in/d82GtWy6) #eveningwrapup #inkürze ✍️: Ben Hartlmaier
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Wenn Arbeitgeber KI im Recruiting einsetzen, kann das manche Prozesse effizienter machen, aber es birgt auch Risiken. Beispielsweise sagt Dr. Ramzi Fatfouta, dass KI auf Bewerber:innen eher abschreckend als beeindruckend wirkt.👇 Wie stehen Sie zu KI im Bewerbungsprozess? Diskutieren Sie mit.
🤖❌ Warum KI im Recruiting mehr abschrecken als beeindrucken kann Viele Unternehmen nutzen heute Künstliche Intelligenz (KI) im Recruiting – etwa für die Auswertung von (Video-)Interviews. Das soll innovativ wirken und gleichzeitig Zeit sparen. Doch wie kommt das bei Bewerbenden an? 📌 Spoiler: KI in Bewerbungsgesprächen signalisiert nicht "Innovation" – sondern eher "Menschen sind uns nicht so wichtig". Hintergrund: Eine brandaktuelle Studie zeigt, wie Bewerbende auf verschiedene Auswahlmethoden reagieren – konkret: 🗣️ Synchrones Videointerview mit Menschen als Beobachtende 📊 Asynchrones Interview (Video von Bewerbenden) mit anschließender menschlicher Bewertung 🤖 Asynchrones Interview mit KI-Auswertung Die Kernfrage: Wie wirken diese Methoden auf die Wahrnehmung der Organisation, die sie verwendet? 👉 Das Ergebnis: KI-gestützte Bewertungen werden durchweg negativ aufgenommen – nicht etwa, weil sie schlechter funktionieren, sondern weil sie ein Zeichen mangelnder "Menschlichkeit" zu sein scheinen. Der erhoffte "Innovationsbonus" bleibt aus. Besonders kritisch: Wenn sich ein Unternehmen als besonders mitarbeitendenorientiert positioniert, kann der Einsatz von KI als sehr widersprüchlich wahrgenommen werden – und dem Image schaden 😬 Fazit: Die Einführung von KI im Auswahlprozess ist nicht automatisch ein Fortschritt. Sie kann – aus Bewerbendenperspektive – ein "Signal" senden, das Vertrauen zerstört: "Hier zählt Effizienz mehr als der Mensch". Und dieses Signal wird stärker gewichtet als der vermeintliche Produktivitätsgewinn. 🔍 Ein Takeaway: Technologie sollte nie Selbstzweck sein. Wer auf KI setzt, braucht eine klare Kommunikation: Warum setzen wir sie ein? Wie bleiben Menschlichkeit und Fairness gewahrt? Ohne diese Transparenz droht ein Imageverlust – und damit auch ein Verlust von Talenten. Was meint ihr: 💬 Ist KI in der Personalauswahl die Zukunft – oder ein Irrweg? _____ Bild: Pexels Mirowska, A., & Arsenyan, J. (2025). A Bridge Too Far: Signalling Effects of Artificial Intelligence Evaluation of Job Interviews. International Journal of Selection and Assessment, 33(2), e70008.
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Die erste Zeit im neuen Job kann überwältigend sein. Silvia Müller teilt daher vier Strategien, die dabei helfen, sich gut in die neue Arbeitsumgebung einzufinden. 👇 Wie kommt man gut im neuen Job an? Teilen Sie Ihre Tipps und Erfahrungen.
Karrierewechsel – wie arbeitet ihr euch in eine neue Jobumgebung ein? Mein Studium hat mich auf keinen meiner Jobs vorbereitet. Ich habe in der Filmproduktion und -Akquise gearbeitet, bei Spotify Podcast Partner*innen betreut und Events organisiert und zuletzt bei LinkedIn News DACH ein Redaktions- und Community-Team geleitet. Klingt gut, mein Imposter Syndrom ist aber noch heute meine treue Begleiterin. Inzwischen habe ich allerdings ein paar Strategien erlernt, Imposti 👾 zu meiner Freundin zu machen und mich gut auf neue Arbeitsumfelder vorzubereiten: Anerkennen, anerkennen, anerkennen 🐒 Ich erkenne und benenne meine Gedanken und weiß, dass sie nicht unbedingt die Realität widerspiegeln. Unsicherheit in einer neuen Umgebung ist kein Beweis für Inkompetenz. "Einarbeitungserwartungen", aber realistisch 📈 Niemand erwartet Mastery in der ersten Woche. So schnell wie möglich skizziere ich mit Vorgesetzten und Kolleg*innen die Lernkurve für meine Rolle und klopfe gemeinsame Erwartungen ab. Übertragbare Stärken identifizieren 🧳 Die Umgebung mag neu sein, aber ich bringe einen Koffer mit. Darin enthalten: meine erlernten Fähigkeiten (Skills!) der letzten Jahre, wie kreatives Problemlösen, Selbstführung und ein siebter Sinn für gute Inhalte. Finde deine Work Buddies 👯 Kolleg*innen, die ebenfalls neu anfangen oder institutionalisierte Work Buddies waren schon immer mein Ort, um vermeintlich doofe Fragen ("Wie mach ich das nochmal?") loszuwerden und zur Normalisierung von Selbstzweifeln beizutragen. Welche Mittel und Wege zur Einarbeitung in ein neues Umfeld nutzt ihr? Erfolgstracker, Selbstmitgefühl, den Sprung ins kalte Wasser? 🧜 Übrigens erleben rund 70% aller Fachkräfte Imposter-Syndrom und sogenannte "horizontalen Jobwechsel" führen einer aktuellen Studie der Bertelsmann-Stiftung nach zu einer deutlichen Steigerung der Arbeitszufriedenheit. Na dann, let's do this. Foto: Janina Steinmetz ♥️
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„Unternehmenspolitik? Damit will ich nichts zu tun haben!“ – so denken viele. Doch wer sich raushält, macht es anderen leichter, die Spielregeln zu bestimmen, schreibt Vera Strauch 👇. Gerade Führungskräfte sollten verstehen, wie viel Politik in ihrer Organisation steckt – und wie sie sie konstruktiv gestalten können. Wie politisch ist Ihr Arbeitsalltag? Diskutieren Sie mit und teilen Sie Ihre Perspektive in den Kommentaren.
Keinen Bock auf Unternehmenspolitik? 🤯 Lange hab ich mich aus Unternehmenspolitik rausgehalten. Heute weiß ich: Das war einer der größten Fehler meiner Karriere! Aber ich fand die Gemengelage einfach zu unklar, zu unberechenbar, zu wenig als einen Ort, der für mich gemacht war. Und ich hab's als unfair empfunden, dass Menschen nicht nur wegen ihrer Fähigkeiten gefördert werden. Little did I know! Hier ist das Problem: Wer sich raushält, verliert an Einfluss. Und legt sich selbt und anderen (!) manchmal unwissentlich Steine in den Weg (yes, that’s me 👋🏻). 3 Fakten über Unternehmenspolitik, I learned the hard way: 1️⃣ Unternehmenspolitik betrifft uns alle – ob wir wollen oder nicht. Was wir verstehen, wird berechenbar und wir können es aktiv beeinflussen. Denn wir können nicht NICHT wirken! Wir können nicht NICHT politisch sein. Die entscheidende Leadership-Frage ist nur: WIE politisch wir es werden lassen! 2️⃣ Politik ist ein Leadership-Job! (Auch wenn fast niemand darüber spricht.) Besonders Führungskräfte müssen genau im Blick haben, wie politisch ihre Organisation ist: Denn diejenigen mit (mehr) Macht beeinflussen maßgeblich, wie fair es zugeht, was über Buddytum läuft und was NICHT! Leader können Intransparenz und Favoritismus strukturell und kulturell entgegenwirken. Ein ganz wichtiger Leadership-Job, über den so gut wie nie gesprochen wird! 3️⃣ Netzwerke sind ein politisches Instrument – das jede*r braucht. Gute Beziehungen inner- und außerhalb der eigenen Organisation sind unverzichtbar, um einen guten Job zu machen. Denn wir brauchen Informationen, Rückendeckung, andere Perspektiven und auch einfach andere Menschen, mit denen wir schwingen. Die politische Dimension kann man da gar nicht ausrechnen. Und ich finde auch: Das muss gar nicht sein! In der aktuellen Folge im Female Leadership Podcast teile ich Methoden, um politisch klug zu handeln und dabei moralisch integer zu bleiben – für beruflichen Erfolg mit Weitblick. Überall, wo es Podcasts gibt. Mich interessiert brennend: Wie sind eure Erfahrungen? Was würdet ihr im Umgang mit Unternehmenspolitik raten?
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Das sind die LinkedIn Top Companies 2025 in Deutschland, ein datengestütztes Ranking der 25 besten großen Arbeitgeber für Ihre berufliche Entwicklung. Diese Liste dient als Ressource für alle, die auf Jobsuche sind und ihre Karriere voranbringen wollen. Sie können damit Unternehmen identifizieren, die den langfristigen Erfolg ihrer Beschäftigten unterstützen, sowie Stellenangebote finden und ihr Netzwerk erweitern. Sehen Sie sich an, wer es auf die diesjährige Liste geschafft hat, und diskutieren Sie mit unter dem Hashtag #LinkedInTopCompanies
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Das sind die LinkedIn Top Companies 2025 in der Schweiz, ein datengestütztes Ranking der 25 besten Arbeitgeber für Ihre berufliche Entwicklung. Diese Liste dient als Ressource für alle, die auf Jobsuche sind und ihre Karriere voranbringen wollen. Sie können damit Unternehmen identifizieren, die den langfristigen Erfolg ihrer Beschäftigten unterstützen, sowie Stellenangebote finden und ihr Netzwerk erweitern. Sehen Sie sich an, wer es auf die diesjährige Liste geschafft hat, und diskutieren Sie mit unter dem Hashtag #LinkedInTopCompanies.
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US-Zölle sorgen für Kursrutsch an den Börsen, Müttersterblichkeit weltweit gesunken und Sorge um erneute Rezession – diese und weitere Themen finden Sie im LinkedIn-Nachrichtenüberblick vom 08. April 2025. 1️⃣ Was bedeutet der Kursrutsch für die Realwirtschaft? Nach dem Inkrafttreten neuer US-Importzölle sind Börsenkurse weltweit eingebrochen. Der deutsche Leitindex Dax verlor zwischenzeitlich um bis zu 10,4 Prozent. Zeit für Panik? Ökonom Marcel Fratzscher plädiert für eine differenzierte Betrachtung: Einerseits steigt gerade die Wahrscheinlichkeit einer Rezession, andererseits dauert es bi Börsenbewegungen die Realwirtschaft erreichen: https://lnkd.in/gSW_cT9f 2️⃣ Müttersterblichkeit weltweit gesunken Die Müttersterblichkeit ist weltweit um 40 Prozent gesunken, meldet die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Dirk Burghaus weist darauf hin, dass der Zugang zu Gesundheitsversorgung weltweit nach wie vor ungleich verteilt ist: https://lnkd.in/g8UUVe7z 3️⃣ Sorgen um neue Rezession Das Produktionsvolumen der deutschen Industrie-, Bau- und Energiewirtschaft ist im Februar um 1,3 Prozent im Vergleich zum Vormonat zurückgegangen, wie das Statistische Bundesamt mitteilt. Diese eigentlich nicht dramatischen Zahlen sind in Kombination mit der US-Zollpolitik ein Warnsignal für eine mögliche Rezession, analysiert Ökonom Sebastian Dullien: https://lnkd.in/gexTx_2x 4️⃣ Neues Hochleistungsladesystem für E-Lkw Beim Laden elektrischer Lkw ist das Kabel ein Flaschenhals. Deutlich schneller geht es mit einem neuen System, das ohne Kabel drei Megawatt Ladeleistung ermöglicht. Sebastian Henßler stellt die Entwicklung des Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme vor: https://lnkd.in/g9CZQ85b 5️⃣ Wie sinnvoll ist der Blitzermarathon? In der sogenannten “Speed Week” führt die Polizei diese Woche besonders viele Geschwindigkeitskontrollen durch. Zu schnelles Fahren ist nach wie vor die wesentliche Ursache für Verkehrsunfälle. Verkehrssicherheitsexperte Siegfried Brockmann sieht die Aktion dennoch kritisch: https://lnkd.in/gNCg8hU7 💡 Was denken Sie über die Nachrichten und Debatten des Tages? Teilen Sie Ihre Gedanken in den Kommentaren und diskutieren Sie mit. ✍️ Ben Hartlmaier 📷 TIMOTHY A. CLARY/AFP via Getty Images
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Willkommen bei “in Kürze” – den wichtigsten Nachrichten und Debatten des Tages aus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik, ausgewählt von LinkedIn News DACH. 💡 Teilen Sie Ihre Gedanken und Meinungen zu den Themen von heute. 🇪🇺 EU bietet USA Deal zu Industriezöllen an (Süddeutsche Zeitung: https://lnkd.in/dfd8GD3f) 🚘 Energieagentur: Straßenverkehr bremst deutsche Energiewende (BR - Bayerischer Rundfunk: https://lnkd.in/dFvCjBXN) 🤝🏻 KI als Team-Mitglied: Lena-Sophie Müller ordnet eine Studie der Harvard Business School ein (https://lnkd.in/dfSB7DuJ) 👩🏻🦼 Warum Karen Schallert unermüdlich über Multiple Sklerose aufklärt, auch wenn es anstrengend ist (https://lnkd.in/ddp6ShN3) #eveningwrapup #inkürze ✍️: Anja Willner
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"Manchmal bin ich einfach müde." Das schreibt Karen Schallert – und sie meint mehr als die Müdigkeit an einem Montagmorgen: Es kann mühsam und anstrengend sein, wie Schallert über chronische Krankheit und Behinderung aufzuklären. In ihrem Posting erklärt sie, warum sie es dennoch tut. 💡 Haben Sie auch Themen, die Ihnen so am Herzen liegen?
Unternehmensberaterin | Keynote-Speakerin | Karriere-Coachin | HR–Expertin | Beirätin | Ambassadorin | IOD-Award "Most Influential Woman 2023" | DGM-Award “Mentorin des Jahres 2020“ | Höhle der Löwen 2024
Manchmal bin ich einfach müde. Müde, immer wieder über das Thema Behinderung zu schreiben. Warum? Weil es seit 25 Jahren ein so großer Teil meines eigenen Lebens ist – mit Multipler Sklerose. Weil das Thema oft mit Schwere, Mitleid oder endlosen Erklärungen behaftet ist. Weil es Kraft kostet, immer wieder Grenzen zu beschreiben, die nicht von mir kommen – sondern vom System. Und trotzdem schreibe ich. Trotzdem spreche ich. Trotzdem mache ich weiter. Warum? Weil Sichtbarkeit Macht hat. Weil Schweigen keine Option ist. Weil Aufklärung Veränderung schafft. Weil jede Geschichte, jede Karikatur, jede Rede einen Unterschied machen kann. Weil ich will, dass andere mit Behinderung gesehen werden – nicht als Belastung, sondern als Bereicherung. Weil Vielfalt nicht bei Gender und Herkunft aufhören darf. Weil ich erlebt habe, was passiert, wenn Türen verschlossen bleiben – und was möglich wird, wenn sie sich öffnen. Und manchmal, ganz ehrlich: Weil ich mir wünsche, dass eine nächste Generation nicht mehr kämpfen muss – sondern gestalten darf. #Inklusion #Sichtbarkeit #BehinderungNeuDenken #MultipleSklerose #Barrierefreiheit
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