Vom 26. bis 28. März fand in Wien der zweite Österreichische Bibliothekskongress unter dem Motto „Demokratisch – Divers – Nachhaltig“ statt. Unsere Kollegin Anke Quast (stellvertretende Bibliotheks- und Benutzungsleitung) hat als Mitglied der Kommission „Kundenorientierte und inklusive Services“ des Deutscher Bibliotheksverband e.V. (dbv) den Kongress besucht. Zusammen mit ihrer Kommissionskollegin Katrin Richter von der #BauhausUni Weimar hat sie in einem Vortrag die Ergebnisse der ersten großangelegten Umfrage zur Barrierefreiheit an deutschen Bibliotheken präsentiert – mit dem Fokus auf den sich daraus ergebenden Handlungsoptionen. Das Thema #Barrierefreiheit wurde auf dem Kongress in verschiedenen Sessions aus unterschiedlichsten Perspektiven betrachtet. Spannend war z.B. der Vortrag der Kolleginnen der Stadt Wien Büchereien „Barrierefreie Büchereien: Österreichische Gebärdensprache in den Stadt Wien Büchereien“. Oder die Vorstellung des großangelegten Kooperationsprojekts der Universitätsbibliothek Dortmund „Der etwas andere Lernort – Hybrid Learning Center, von Anfang an barrierearm“. Wunderbar war auch der Austausch mit den österreichischen Kolleg*innen bei zwei Führungen: der über einem U-Bahnhof in die Höhe ragenden Hauptbücherei der #StadtbüchereienWien und der Besichtigung des von Zaha Hadid entworfenen imposanten Bibliotheksgebäudes der #WUWien, des Library & Learning Center. Ein besonderes Highlight war ganz sicher der Festabend in der #ÖsterreichischenNationalbibliothek mit der Gelegenheit des exklusiven Zugangs zum Prunksaal.
Technische Universität Berlin - Universitätsbibliothek
Bibliothekswesen
Berlin, BE 502 Follower:innen
Info
Die Universitätsbibliothek der TU Berlin ist die zentrale Informationseinrichtung der Universität und die größte technisch-naturwissenschaftliche Bibliothek der Region Berlin-Brandenburg. Als wesentlicher Knotenpunkt im Netzwerk von Forschung und Lehre unterstützen wir alle Mitglieder der Universität mit unserer Expertise rund um die Beschaffung und Bereitstellung von Medien – unabhängig von der Erscheinungsform. Darüber hinaus sind wir qualifizierte Ansprechpartnerin für Publikationsprozesse und Archivierung. Mit unserem Engagement für Open Access setzen wir uns für eine offene Wissenschaft ein.
- Website
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https://www.tu.berlin/ub
Externer Link zu Technische Universität Berlin - Universitätsbibliothek
- Branche
- Bibliothekswesen
- Größe
- 51–200 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Berlin, BE
Updates
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Wir sind am Freitag mit Taschenlampenführung, Grusel-Film und Popcorn am Start und freuen uns schon sehr! 🤩
Wissenschaftliche Bibliotheken sind der Motor für eine offene Wissenschaft & Gesellschaft! Das zeigen sie bei der Nacht der Bibliotheken – mit KI-Workshops und Science-Slams, Führungen durch die Bibliotheksmagazine oder spannenden Ausstellungen. Alle Veranstaltungen gibt es auf https://lnkd.in/e3RaABr8 #WeiterWissen #NachtDerBibliotheken #BibNacht #WissenTeilenEntdecken #BibForAll #Bibliotheken #Bibliotheksverband ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft / ZBW – Leibniz Information Centre for Economics Sächsische Landesbibliothek — Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) Deutsche Nationalbibliothek TIB – Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek ZB MED - Informationszentrum Lebenswissenschaften Technische Universität Berlin - Universitätsbibliothek Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin
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Spooky Vibes in der Bib! 😱 Wir stimmen uns schon mal ein auf die #NachtDerBibliotheken. Nächsten Freitag ist es dann endlich so weit: Um 23 Uhr erwartet Sie eine Taschenlampenführung, anschließend können Sie sich beim Unikino so richtig gruseln – mit "Us" von Jordan Peele (OmU) und jeder Menge Popcorn. 🎬🍿 Alle Infos zum Programm: https://lnkd.in/eBb9FAM6
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Für alle, die gerade in einer Promotion stecken oder Promovierende begleiten: Im April geht "Lost in Dissertation?", die virtuelle Veranstaltungsreihe von #FUBerlin, #HUBerlin, #TUBerlin und #StabiBerlin, in die nächste Runde! Mit zahlreichen Workshops und Vorträgen rund um die Themen Literaturverwaltung, Projekt- und Forschungsdatenmanagement sowie Publikationsmöglichkeiten und Open Access. 👇
Lost in Dissertation? Nicht mit uns! Gemeinsam mit der Technische Universität Berlin, der Humboldt-Universität zu Berlin und der Freie Universität Berlin unterstützen wir Sie in unserer virtuellen Veranstaltungsreihe vom 7. bis 11. April bei der #Promotion! Ob #Literaturverwaltung, #Schreibprozess, #Projektmanagement, #Publikationsmöglichkeiten, #OpenAccess oder #Forschungsdaten – wir bringen unsere #Expertise zusammen und geben Ihnen weiterführende Informationen zu einzelnen Angeboten der FU, HU, TU und Stabi für Promovierende. Zum gesamten Programm 👉 https://lnkd.in/ep_iNDyM Alle Veranstaltungen sind selbstverständlich kostenlos und können ohne Anmeldung besucht werden – also einfach vorbeischauen! Wir freuen uns auf Sie. #StabiBerlin #TUBerlin #HUBerlin #FUBerlin #Studium #Studieren #Promotion #Promovieren #Dissertation #Universität #Bibliothek #Berlin
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Kommen Sie ins #TeamBib! Wir suchen Sie ab sofort für unser Informationszentrum. Sie erwartet eine vielseitige Tätigkeit in einem wertschätzenden Arbeitsumfeld sowie zahlreiche attraktive Angebote auf dem Campus der #TUBerlin. Alle Infos & Bewerbung 👇 https://lnkd.in/eFmgG2fK
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Vor mehr als zehn Jahren wurde DepositOnce, das institutionelle Open-Access-Repositorium der #TUBerlin, ins Leben gerufen. Seitdem hat sich DepositOnce zu einer wichtigen Plattform für den freien Zugriff auf wissenschaftliche Werke entwickelt. Aktuell umfasst das Repositorium mehr als 18.000 Veröffentlichungen von mehr als 30.000 Autor*innen und beinhaltet Dissertationen, Zeitschriftenartikel, Forschungsdaten, Publikationen des Verlags Berlin Universities Publishing sowie Projektberichte oder Konferenzbände. Einen Abriss zur Geschichte und Ausblicke in die Zukunft finden Sie in unserem neuen Blogbeitrag: "Ein Jahrzehnt im Dienste des freien Zugangs: Die Entwicklung von DepositOnce an der TU Berlin": 👉 https://lnkd.in/eQd6DSQr
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Mit #DesignThinking zu innovativen Lösungen Bibliotheksarbeitsplätze sind – besonders in der Prüfungszeit – ein knappes Gut. Nicht alle Nutzer*innen, die in der Bibliothek lernen oder arbeiten möchten, finden ohne Weiteres einen Platz. Immer wieder kommt es dadurch auch zu Konflikten. Im Rahmen unserer Ideenwerkstatt haben sich letzte Woche 14 Kolleg*innen aus unterschiedlichen Bereichen zusammengetan, um gemeinsam Lösungen für eine faire Vergabe von Arbeitsplätzen zu entwickeln. Mittels nutzer*innenzentrierter Methoden aus dem Design Thinking wurden im Workshop Bedürfnisse formuliert, in konkrete Fragestellungen übersetzt und schließlich drei Konzeptvorschläge erarbeitet, über die im nächsten Schritt in größerer Runde abgestimmt werden soll. Das Format der Ideenwerkstatt findet bei uns mehrmals im Jahr Anwendung, um Herausforderungen kreativ und ergebnisoffen zu begegnen. Es eignet sich ganz wunderbar für einen Perspektivwechsel und fördert die Partizipation auf allen Ebenen.
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𝗙𝗼𝗿𝘀𝗰𝗵𝘂𝗻𝗴𝘀𝗱𝗮𝘁𝗲𝗻𝗺𝗮𝗻𝗮𝗴𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁 (𝗙𝗗𝗠) 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 Berlin University Alliance: 𝗗𝗮𝘀 𝗣𝗿𝗼𝗷𝗲𝗸𝘁 𝗖𝗔𝗥𝗗𝗦! 🃏🃏🃏🃏 Nationale und internationale Forschungsförderer, Fachgesellschaften und Forschungseinrichtungen fordern zunehmend, #Forschungsdatenmanagement (FDM) als integralen Bestandteil der Forschung zu implementieren. Hochschulen sind dabei gefordert, ihre Forschenden und Multiplikator*innen in diesem Prozess zu unterstützen. Das Projekt 𝗖𝗔𝗥𝗗𝗦 (𝗖𝗼𝗹𝗹𝗮𝗯𝗼𝗿𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗔𝗱𝘃𝗮𝗻𝗰𝗲𝗱 𝗥𝗲𝘀𝗲𝗮𝗿𝗰𝗵 𝗗𝗮𝘁𝗮 𝗦𝗲𝗿𝘃𝗶𝗰𝗲𝘀) hat genau das zum Ziel: den nachhaltigen Auf- und Ausbau von Tools, Services und Bildungsangeboten für das FDM. Dabei liegt der Fokus auf der Umsetzung von Best Practices im Datenmanagement von Exzellenzclustern und der Förderung von FAIR-konformem Datenmanagement an den #BerlinUAlliance-Einrichtungen. 🔍 𝗪𝗮𝘀 𝗺𝗮𝗰𝗵𝘁 𝗖𝗔𝗥𝗗𝗦 𝗲𝗶𝗻𝘇𝗶𝗴𝗮𝗿𝘁𝗶𝗴? TP1: BUA Customised Research Data Management Organiser (RDMO) – Entwicklung eines maßgeschneiderten FDM-Tools an der Technische Universität Berlin. TP2: Data Stewardship in Exzellenzclustern – Stärkung der Datenverwaltung an der Charité - Universitätsmedizin Berlin. TP3: FDM-Kompetenzbildung in der BUA – Ausbau von Schulungen und Weiterbildungen an der Freie Universität Berlin. TP4: Elektronische Laborbücher (ELN) – Modellentwicklung für den Einsatz von ELNs als Teil der FDM-Strategie an der Humboldt-Universität zu Berlin. 💡 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴? CARDS vereinfacht nicht nur das FAIR-konforme Datenmanagement, sondern professionalisiert auch die Planung und Durchführung datenbasierter Vorhaben. Dadurch wird die Qualität und Nachnutzbarkeit von Forschungsdaten am Wissenschaftsstandort Berlin nachhaltig gesteigert. Gemeinsam gestalten wir die Zukunft der Forschung – transparent, nachhaltig und innovativ. 👉 https://lnkd.in/eenrQ-Rp 💬❓ Haben Sie schon von diesem BUA-Projekt gehört und haben Sie Interesse an den Ergebnissen? 📸 Stefan Klenke / Berlin University Alliance
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Unser FDM-Team bei den E-Science-Tagen Vom 12. bis 14. März 2025 fanden die E-Science-Tage 2025 unter dem Motto "Research Data Management: Challenges in a Changing World" an der Universität Heidelberg statt. Bei der interdisziplinären Konferenz drehte sich alles rund um die Themen #Forschungsdatenmanagement und #OpenScience. Unsere Kolleg*innen vom Servicezentrum Forschungsdatenmanagement (SZF) waren vor Ort und besonders an wissenschaftsunterstützenden Services, Infrastrukturen und Tools interessiert, die das Planen, Verwalten und Archivieren von Forschungsdaten entlang des Lebenszyklus gewährleisten. Ihre Highlights waren unter anderem die Materialsammlungen zu elektronischen Laborbüchern (ELN), das Data Steward Modell der #TUMünchen und der Workshop zu DMP-Templates der #NFDI, die sich auch in unser Tool für Datenmanagementpläne, TUB-DMP, implementieren lassen. Außerdem präsentierten die Kolleg*innen das Poster "Collaboratively Advancing Research Data Support - Praxisnahes FDM für eine vielfältige Forschungslandschaft" über das CARDS-Projekt der Berlin University Alliance, das zum spannenden Austausch mit anderen Teilnehmenden anregte. Hier geht es zum Poster: 👉 https://lnkd.in/ev8VuMV4
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Um zyklusorientierte Bewegung ging es diese Woche in der gemeinsamen Coffee Lecture von TU-Sport und Universitätsbibliothek. Vielen Dank für die spannenden Einblicke, Maria Kassandra Schmidt! 👏
Project Manager Public Relations & International Strategy, Handball Coach, and voluntary Sport Development Expert with ONE TEAM
Cycle-Based Training – In Harmony with Your Body ☕️🎓 Today, I had the opportunity to host a Coffee Lecture at the Technische Universität Berlin - Universitätsbibliothek on behalf of TU-Sport, sharing insights on how to adapt training to the different phases of the menstrual cycle. We discussed when movement and intense training are beneficial, when rest is crucial, and how to feel balanced and strong throughout every phase. There is still a significant data gap in sports science when it comes to the menstrual cycle. That’s why it’s essential to raise awareness and break the taboo surrounding this topic. The engaging discussions today highlighted just how much interest and need there is for better education in this area. A huge thank you to everyone who participated! As a trainer and a TU-Sport team member, I am committed to driving this conversation forward and advocating for more inclusive and evidence-based approaches in sports. 🚀
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