Food & Beverage Markenrevitalisierung: So geht es! Jede Marke erreicht früher oder später ihren Zenit. Entsprechend kann es ins Auge gehen, mit der Markenpflege zu lange zu warten. Deshalb werden langfristig erfolgreiche Marken laufend gehegt und gepflegt. Kontinuierlich und nicht erst, wenn es schon (fast) zu spät ist💡 Unsere 5 Learnings aus über 25 Jahren Markenarbeit: 1️⃣ Positionierung und Differenzierung gegenüber dem Wettbewerb schärfen: Die Basis bildet dabei ein tiefgreifendes Konsumentenverständnis. 2️⃣ Marken-DNA ins Zentrum stellen: Die eigene Marken-DNA verstehen, ihr treu bleiben und nicht beschädigen. 3️⃣ Evolution statt Revolution: Lieber kleine, gut durchdachte Schritte als grosse, riskante Sprünge. 4️⃣ Selbstähnlichkeit bewahren: Erfolgreiche Food- & Beverage Brands schaffen es, immer wieder neu, aktuell und zeitgemäss zu erscheinen und doch vertraut zu bleiben. Sie replizieren sich immer wieder und bringen dabei neue, frische Aspekte mit ein. 5️⃣ Vital bleiben: Durch neue Darbietungsformen, Geschmacksrichtungen, Marketingaktivitäten und mehr. Auch wenn nicht jede Innovation zum Erfolg führt – aktiv ist attraktiv. Ein Beispiel aus einer erfolgreichen Markenrevitalisierung made by Rembrand ist der Migros Icetea. Weitere spannende Cases finden Sie auf https://lnkd.in/eyp79siF Welche Markenrevitalisierungen sind Ihnen im Gedächtnis geblieben? #foodandbeverage #markenrevitalisierung
Beitrag von Rembrand
Relevantere Beiträge
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🛒Mittelmarken verschwinden: erleben wir eine Spaltung im Lebensmittelmarkt. Der Zukunftsforscher Sven Gabor Janszky zeichnet im Podcast "Tisch für drei" ein spannendes Bild der Zukunft des Lebensmittelmarktes: Mittelmarken könnten in naher Zukunft verschwinden. Verbraucher*innen polarisieren sich demnach zunehmend in zwei Lager: 💸Preisbewusste Konsument*innen: Sie achten stark auf Preis-Leistung und greifen daher eher zu günstigen Handelsmarken oder Discountern. Für Sie ist Essen größtenteils ein Mittel zum Zweck, daher entscheiden Sie sich verhältnismäßig rational mit Fokus auf den Preis, ohne dabei aber größere Abstriche im Geschmack hinnehmen zu wollen. 🍷Genussmenschen: Für diese Gruppe spielen Genuss und Markenimage eine wichtige Rolle. Sie sind bereit, mehr Geld für Produkte auszugeben, die ihren Lebensstil widerspiegeln. Diese Entwicklung lässt sich bereits heute beobachten: Traditionsreiche Marken wie Punica, Nestea, Wrigley's Kaugummistreifen und Vittel mussten in den vergangenen Jahren den Markt verlassen. Auch Topmarken wie Nespresso, Lindt und Kinder-Schokolade kämpfen mit sinkenden Marktwerten. Welche Chancen bieten sich für Unternehmen?Unternehmen müssen sich auf diese neue Realität einstellen und ihre Strategien entsprechend anpassen. Für preisbewusste Konsumenten sollten sie günstige Alternativen anbieten, die in Qualität und Geschmack überzeugen. Aufgrund der geringen Margen ist eine dogmatisch Prüfung der Lieferkette, Kosteneinsparungen und die Schaffung von Skaleneffekten unausweichlich. Lifestyle-orientierte Konsument*innen können mit hochwertigen Produkten und innovativen Marketingkonzepten angesprochen werden. Hier hilft klassisches Marketing, dass auf emotionaler Ebene die potenziellen Kund*innen erreicht. + + + + + + 🔍𝗗𝗮𝘀 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝘀𝘁𝗲 𝗶𝗺𝗺𝗲𝗿 𝗶𝗺 𝗕𝗹𝗶𝗰𝗸. 𝗗𝗲𝗿 𝘀𝘄𝘆𝘆𝘁𝗿 🅽🅴🆆🆂🅻🅴🆃🆃🅴🆁 𝗸𝘂𝗿𝗮𝘁𝗶𝗲𝗿𝘁 𝗱𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗙𝗼𝗼𝗱 𝗖𝗼𝗻𝘁𝗲𝗻𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗪𝗼𝗰𝗵𝗲.📬 + + + + + + #FoodTrends #foodbrands #leh #eigenmarken #LebensmittelInnovation
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Handelsmarken stärken weiter ihre emotionalen Lifestyle Profile: das neuste Beispiel die Rewe-Mälzer Eigenmarke. #Handelsmarken sind weiter auf starkem Expansionskurs in allen Preisbereichen. #Attribute, die originär den Herstellermarken zugeschrieben wurden, werden immer stärker auch von Handelsmarken besetzt: Lifestyle, Emotion und “Coolness”. Die neueste Rewe Handelsmarke #GEHEIMZUTAT tickt viele Boxen: 👉 Tim Mälzer als "Marken Verstärker” bringt Kochkompetenz, Rezeptur Vertrauen und Awareness für die Rewe Eigenmarke. 👉 Der #Name ist schlau gewählt: auch wenn es mainstream Rezepturen sind, wirkt es exklusiv, raffiniert und interessant. 👉 Die #Designsprache ist modern, klar strukturiert, farbenfroh und dynamisch. Trendige Pastellfarben werden mit intensiven Kontrastfarben kombiniert, was nicht nur modernen Spaß, sondern auch Shelf Impact bringt. Der Taste-Appeal kommt mit den Top Shot Visuals, und das schwarz-weiße Tim Mälzer Label-Branding komplettiert das Ganze. Der Nutriscore bescheinigt Transparenz und Bewusstsein - wenn auch nicht immer gut im Wert. 👉 Die #Produktkategorien können noch um einiges wachsen, gegenwärtig gestartet mit Würzpasten, Tomatensughis und Salatdressings. Der Convenience Gedanke als Strategie des Sortiments, zielt auf die jüngeren Zielgruppen ab und funktioniert trotzdem demokratisch breit. 👉 #Kommunikation: über die Medien Bekanntheit und Kanäle von Tim Mälzer werden aufmerksamkeitsstark Rezepte vorgekocht und unterstützt. Koch-Stories funktionieren ja bekanntlicherweise - nicht nur auf Instagram. 👉 Insofern kein Wunder, dass die Marke im #Preis Premiumbereich der Handelsmarken positioniert ist. Kooperationen mit Star-Köchen sind bekannt und erprobtes Terrain für Handelsmarken, aber diese hier wirkt erfolgversprechend. Wie gefällt euch die Marke? Würdet ihr die Produkte kaufen? —- Die beste Version deiner Marke entwickeln: besuche uns auf integrity-design.de. Ich freue mich über eine Vernetzung! #brandintegritycreator #integritydesignhamburg #brandtransformation #strategischeMarkenführung #handelsmarken
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Die Getränkeabteilung ist eine wichtige Umsatzquelle – aber schöpfen Sie wirklich das volle Potenzial aus? Mit gezielten Maßnahmen können Sie den Absatz steigern und die Kundenbindung stärken. ✅ Attraktive Zweitplatzierungen nutzen: Platzieren Sie Getränke passend zur Saison oder Aktion – z. B. Limonaden bei Grillkohle oder Sekt in der Nähe von Blumen. ✅ Saisonale Highlights setzen: Sommerliche Cocktails, winterliche Heißgetränke oder Themen wie „Oktoberfest“ locken Kunden an. ✅ Mehrweg und Nachhaltigkeit betonen: Kunden achten zunehmend auf Umweltfreundlichkeit – setzen Sie Mehrweg und nachhaltige Marken in Szene. ✅ Impulse durch Probieraktionen schaffen: Verkostungen oder Produktpräsentationen machen Kunden neugierig und erhöhen die Kaufbereitschaft. ✅ Bündelangebote schaffen: Kombinieren Sie Getränke mit Snacks oder passenden Lebensmitteln, um den Warenkorb zu vergrößern. ✅ Premiumsortiment ausbauen: Hochwertige, regionale oder trendige Getränke können neue Zielgruppen ansprechen und die Marge erhöhen. Mein Tipp: Analysieren Sie regelmäßig die Bestseller und identifizieren Sie Produkte, die mehr Aufmerksamkeit verdienen. 👉 Wie steigern Sie den Umsatz in Ihrer Getränkeabteilung? Teilen Sie Ihre Tipps und Ideen in den Kommentaren! #einzelhandel #einzelhandelunterstützen #mhberatung #lebensmitteleinzelhandel #unternehmertum #mentoring #unternehmensberatung
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Warum ist es so wichtig, als FMCG-Marke Top-of-Mind beim Kunden zu sein und bin ich das eigentlich schon? 😳 Damit beschäftigen sich Carsten Kortum und ich in unserer aktuellen Studie zur Markenbekanntheit und -relevanz im Lebensmitteleinzelhandel, die gerade druckfrisch fertig ist (kostenlos zum Download, siehe Link in erstem Kommentar) und in Auszügen heute ab 17 Uhr vorab online in der Lebensmittel Zeitung erscheint (hier zusätzlich in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Stephan Rüschen) 🚀 🛒 Fokus der Studie: Ermittlung der Kunden bekannten und in Betracht gezogenen Marken (Awareness Set und Consideration Set) in den 8 Warengruppen Kaffee, Schokolade, Chips, TK-Pizza, Joghurt, Fleischalternativen und Milchalternativen. Erstmals haben wir dabei sowohl Hersteller- als auch Handelsmarken berücksichtigt und verglichen. 📊 Methodik: Online-Befragung mit einer repräsentativen Stichprobe von 1200 Probanden. 🔍 Ergebnis-Snippet: ◾ Konsumenten kennen durchschnittlich 10,8 Marken über die 8 Warengruppen hinweg, je nach Warengruppe zwischen nur 3 (Milchalternativen) und über 15 (Bier). ◾ Meist werden davon nur 1-2 Hauptmarken in Kaufentscheidungen einbezogen. ◾ Eigenmarken sind trotz hoher Marktanteile weniger bekannt und emotional kaum aufgeladen – das sogenannte Eigenmarkenparadoxon. 💡 Implikationen: Unsere Studie liefert wertvolle Einblicke und hebt die Notwendigkeit hervor, Hersteller- und Eigenmarkenstrategien zu überdenken und anzupassen. Frei nach dem Motto: Kenne das Consideration Set deiner Kunden und wisse auch, mit wem du um den Kunden kämpfst! Für eine nachhaltige Markenführung sind kontinuierliche Forschungsanstrengungen und Anpassungen an das sich verändernde Konsumentenverhalten essenziell. 👉 Neugierig auf mehr Details? Die vollständige Studie ist jetzt verfügbar! 👉 Aber: Das Whitepaper kann aus Platzgründen nur einen kurzen Abriss über die reichhaltigen Ergebnisse liefern. Bei Interesse ist auch ein tieferes Eintauchen auf der Ebene spezifischer Warengruppen oder einzelner Marken möglich, sprecht uns an. #Markenforschung #LEH #Eigenmarken #Herstellermarken #MarketingStrategie #Konsumentenverhalten #Studie #FMCG
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𝐖𝐢𝐞 𝐯𝐢𝐞𝐥𝐞 𝐌𝐚𝐫𝐤𝐞𝐧 𝐤𝐞𝐧𝐧𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐊𝐨𝐧𝐬𝐮𝐦𝐞𝐧𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐰𝐢𝐞 𝐯𝐢𝐞𝐥𝐞 𝐬𝐢𝐧𝐝 𝐫𝐞𝐥𝐞𝐯𝐚𝐧𝐭? War mir eine absolute Freude und Ehre, gestern gemeinsam mit meinem Kollegen Carsten Kortum und dem geschätzten Handelsexperten Martin Langhauser die Ergebnisse unserer Studie (Link in Kommentaren) zu Markenbekanntheit und Markennutzung in den 8 Warengruppen Bier, Kaffee, Pizza, Joghurt, Milchalternativen, Fleischalternativen, Chips und Schokolade auf den diesjährigen Retail Innovation Days in Heilbronn vorzustellen und zu diskutieren. Was wir gelernt haben über alle betrachteten Warengruppen hinweg: 💡 In vielen Kategorien ist Konsumenten sind 3-5x mehr Herstellermarken bekannt als Eigenmarken (Ausnahme: Milchalternativen) 💡 Konsumenten kenn bis zu 16 Marken in manchen Warengruppen (Bier) 💡 Käufer berücksichtigen im Durchschnitt aber nur 1-2 Marken im, hier gilt es für Hersteller und Händler zu sein 💡 Für Herstellermarken übersetzt sich Markenbekanntheit gut in Markenrelevanz 💡 Spannend: Es existiert ein Eigenmarken-Paradoxon: Eigenmarken sind Kunden kaum namentlich bekannt, doch am POS werden sie viel gekauft. Hypothese: Eigenmarken haben in Zukunft noch größeres Potenzial, wenn sie durch strategische Markenführung bekannter werden, sich differenzieren und stärker emotionalisieren. Unsere Daten sind ein wahrer Goldschatz. Neben Aussagen zu jeder betrachteten Kategorie können wir sogar die Consideration Sets und die Hauptkonkurrenten auf Einzel-Unternehmensebene betrachten. Kommen Sie also gern auf uns zu. #retail #innovation #days #branding #marke
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Lebensmittel einkaufen – klingt alltäglich, oder? Doch die Mechanismen dahinter sind alles andere als banal. Stell dir vor: Marken verschwinden, Eigenmarken dominieren, und der Kampf um den Regalplatz wird zum Überlebensspiel. Was bedeutet das für Start-ups, Konsument*innen und uns alle? NutriUnited-Gründer Josef Brunner und Veganz-Chef Jan Bredack teilten ihre Erfahrungen aus der Foodbranche mit mir – von mutigen Strategien bis zu den Spielregeln für den Erfolg. Meine Learnings: 🌱 Authentizität schlägt Budget – Geld allein reicht nicht: Wer mit echten Werten, Herz und regionaler Verankerung arbeitet, schafft ein Differenzierungsmerkmal, das sich kaum kopieren lässt – auch von den Großen nicht. 💡 Marke? Eigenmarke! – Die neue Realität: Eigenmarken dominieren den Lebensmitteleinzelhandel und wer nicht in der Lage ist, für Handelsketten zu produzieren, wird kaum eine Chance haben, relevant zu bleiben. 🚀 Innovation, die zählt – Ohne eine starke IP oder ein einzigartiges Know-how geht nichts mehr. Jan erzählt, wie er Produkte entwickelt, die niemand sonst herstellen kann – und so auch den Eigenmarken-Trend für sich nutzt. 🛠 Zweistufiges Marketing – Josef räumte mit einem Mythos auf: Es reicht nicht, den Lebensmitteleinzelhandel zu überzeugen. Erst wenn auch die Konsument*innen zugreifen, dreht sich das Produkt im Regal. 🍫 Der Preis der Qualität – Steigende Rohstoffkosten und der Druck auf niedrige Preise zwingen Hersteller, Kompromisse bei der Qualität einzugehen – mit Folgen für Geschmack und Gesundheit. 🔄 Relevanz schlägt Hype – Ob Influencer-Brands oder kurzfristige Trends: Die wahre Herausforderung besteht darin, Produkte zu schaffen, die langfristig im Gedächtnis bleiben und echte Werte vermitteln. Was du für dich daraus mitnehmen kannst: 1️⃣ Setze auf Werte: Konsument*innen wollen zunehmend wissen, wofür eine Marke steht – Authentizität überzeugt mehr als Marketing. 2️⃣ Bleib flexibel: Eigenmarken erfordern Agilität und Innovationskraft, aber sie können den Weg in den Markt ebnen. 3️⃣ Blick nach vorne: Trends kommen und gehen, aber Produkte mit einem klaren Ziel und einer starken Botschaft bleiben. Wie siehst du die Entwicklung im Foodmarkt? Ist es Zeit, sich von der alten Brand-Welt zu verabschieden? Lass uns darüber austauschen! #Lebensmittelhandel #Innovation #Markenstrategie #FoodIndustry
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Unsere aktuelle eVisibility-Studie zu Kaffee und Kaffeemaschinen zeigt, dass Röstereien und Hersteller von Kaffeemaschinen den Onlinemarkt dominieren! ☕🌐 Mit 56% der gesamten eVisibility setzen sie den Maßstab. Fachhändler überzeugen jedoch mit einer starken Performance: Sie erreichen beachtliche 17% der Sichtbarkeit, obwohl sie nur ein Zehntel aller sichtbaren Anbieter ausmachen. Innerhalb der fünf untersuchten Onlinekategorien zeigen Herstellermarken besonders im Paid Search und auf Social Media ihre Stärken, wo sie 71 bzw. 62 Prozent der Sichtbarkeit erlangen. Fachhändler überzeugen vor allem auf Social Media, mit beeindruckenden 37 Prozent der Internetsichtbarkeit – das 3,7-Fache ihres Gruppenanteils. Auch unter den Top 10-Fachanbietern sind Herstellermarken mit sieben von zehn Anbietern anteilsmäßig am dominantesten. Zudem stellen sie mit Tchibo und Melitta Group Platz eins und drei aller Fachanbieter 🥇 Allerdings können sich dabei erneut die Fachhändler behaupten, mit drei Platzierungen unter den besten zehn und roastmarket an zweiter Stelle 🔝 Zu den sieben weiteren Fachanbietern der Top 10-Performer gehören: Coffee Circle, coffeefair.de, De'Longhi Group, Jacobs Kaffee Service, kaffee24.de, Lavazza und Philips Electric 🔎 Weitere spannende Erkenntnisse aus der Studie finden Sie auf unserer Website: https://lnkd.in/e54Ef8MD #eVisibility #Internetsichtbarkeit #Kaffee #Kaffeemaschinen #Marktforschung #OnlineMarketing #TopAnbieter #Fachhändler #Hersteller #researchtools
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Ich freue mich auf eine spannende Diskussion über das Urbild der Nachhaltigkeitsphilosphie, über Alibis und ehrliche Bemühungen, Fakten und Einblicke! Let‘s talk!
Unser erster Kuhlmann-ROUND TABLE: #Nachhaltigkeit in der Getränkebranche? Bedarfs- oder Erlebniseinkauf? Wachsende #Sortimentsvielfalt? Mehr oder weniger Regulative? Diese und weitere Fragen erörtern wir mit einem ausgesuchten Personen-Kreis aus Insidern der Getränke- und Lebensmittel-Branche, die ihre Fähigkeit, weit “über den Tellerrand zu schauen”, zum Teil ihres Berufes gemacht haben. Mit dabei sind Vertreter von Getränkeherstellern, Getränke-Einkaufsverbänden, Retail-Spezialisten, Getränke-Nachhaltigkeitsexperten sowie die Getränke-Fachpresse. Im Mittelpunkt der Talkrunde werden Fragestellungen rund um die Themen Nachhaltigkeit | Regulierung | Perspektiven stehen. Was bedeutet Nachhaltigkeit im Getränkebereich? Wie wichtig und wirkungsvoll sind Regulative der Bundesregierung? Rein und schnell wieder raus bei hohem Umschlag oder doch Erlebniswelten schaffen, um den Kunden zu halten und Umsatzsteigerung durch Side-Impulskäufe zu erzielen? Wie geht es weiter mit immer größerer Sortimentsvielfalt? Welche Rolle spielen künftig Retail-Media-Points in Getränkemärkten und im LEH? #trends #roundtable #talk #experten #getränke #getränkebranche #insider #austausch #expertentum #expertise #
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Unser erster Kuhlmann-ROUND TABLE: #Nachhaltigkeit in der Getränkebranche? Bedarfs- oder Erlebniseinkauf? Wachsende #Sortimentsvielfalt? Mehr oder weniger Regulative? Diese und weitere Fragen erörtern wir mit einem ausgesuchten Personen-Kreis aus Insidern der Getränke- und Lebensmittel-Branche, die ihre Fähigkeit, weit “über den Tellerrand zu schauen”, zum Teil ihres Berufes gemacht haben. Mit dabei sind Vertreter von Getränkeherstellern, Getränke-Einkaufsverbänden, Retail-Spezialisten, Getränke-Nachhaltigkeitsexperten sowie die Getränke-Fachpresse. Im Mittelpunkt der Talkrunde werden Fragestellungen rund um die Themen Nachhaltigkeit | Regulierung | Perspektiven stehen. Was bedeutet Nachhaltigkeit im Getränkebereich? Wie wichtig und wirkungsvoll sind Regulative der Bundesregierung? Rein und schnell wieder raus bei hohem Umschlag oder doch Erlebniswelten schaffen, um den Kunden zu halten und Umsatzsteigerung durch Side-Impulskäufe zu erzielen? Wie geht es weiter mit immer größerer Sortimentsvielfalt? Welche Rolle spielen künftig Retail-Media-Points in Getränkemärkten und im LEH? #trends #roundtable #talk #experten #getränke #getränkebranche #insider #austausch #expertentum #expertise #
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🌟 Die Welt des Marketings und der Foodtrucks: Vorteile und Nachteile 🌟 In der sich ständig weiterentwickelnden Gastronomielandschaft haben sich Foodtrucks als dynamische Kraft etabliert, die kulinarische Kreativität mit Mobilität verbindet. Lassen Sie uns die Vorteile und Herausforderungen erkunden, die dieser Trend mit sich bringt. Vorteile: 1. Flexibilität & Mobilität: Foodtrucks können dorthin fahren, wo die Nachfrage ist, was eine strategische Standortwahl und vielfältige Kundenansprache ermöglicht. 2. Kostengünstiger Einstieg: Geringere Anfangsinvestitionen im Vergleich zu traditionellen Restaurants machen Foodtrucks zu einer attraktiven Option für angehende Unternehmer. 3. Einzigartige Branding-Möglichkeiten: Mit einem unverwechselbaren und auffälligen Design können Foodtrucks ein unvergessliches Markenerlebnis auf Rädern schaffen. Herausforderungen: 1. Regulatorische Hürden: Die Navigation durch Genehmigungen und Vorschriften kann komplex sein und variiert erheblich je nach Standort. 2. Wetterabhängigkeit: Der Betrieb im Freien bedeutet, dass Foodtrucks oft den Wetterbedingungen ausgesetzt sind. 3. Begrenzter Platz: Der Betrieb in einem kompakten Bereich erfordert ein effizientes Platzmanagement für sowohl Personal als auch Ausrüstung. Während wir weiterhin in der Gastronomiebranche innovativ sind, ist die Integration effektiver Marketingstrategien entscheidend, um das Potenzial von Foodtrucks zu maximieren. Umarmen Sie die Zukunft des Foodservice mit Kreativität und Anpassungsfähigkeit! Schauen Sie sich diese futuristische Vision eines Foodtrucks an:
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