Unterwegs in Baumheide? ❓Wie wollt ihr zukünftige eure Wege im Stadtteil Baumheide zurücklegen? Ob zu Fuß, mit dem Rad, dem Bus oder dem Auto – wir sammeln eure Wünsche, Ideen und Kritik in einer Online-Umfrage. Gibt es zum Beispiel schwierige Straßenquerungen, fehlen euch Radbügel oder Busverbindungen? ℹ️ Zum Hintergrund: Baumheide wird auch im Bereich Mobilität zukunftssicher aufgestellt. Die Planungen werden den Nahverkehr, Rad- und Fußwege sowie die Verkehrsführung betreffen. Das Ziel ist es, den Wunsch nach mehr Aufenthaltsqualität und Barrierefreiheit umzusetzen. 👉 Über https://lnkd.in/edV7F5Pe könnt ihr bis zum 15. Dezember konkrete Anregungen abgegeben. Stadt Bielefeld #bielefeldfährtrad #bielefeld #mobilität #umfrage #radverkehr
Beitrag von Bielefeld ... fährt Rad!
Relevantere Beiträge
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🚶♀️🚴♂️ Straßen schließen, um sie zu öffnen? 🌳 In Leipzigs Osten ist das Realität geworden! Seit 1,5 Jahren läuft das Pilotprojekt des Superblocks – und der MDR MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK hat sich mit den Veränderungen vor Ort beschäftigt. 🚧 Das Konzept aus Barcelona, das den Durchgangsverkehr in Wohnvierteln reduziert, sorgt für mehr Lebensqualität. Es schafft Platz für Fußgänger:innen, Radfahrer:innen und Grünflächen, die sonst durch Autos blockiert werden. 🌿✨Aber was bedeutet das konkret für die Leipziger:innen? 🤔 Im Beitrag wird klar: Mehr Raum bedeutet nicht weniger Zugang, sondern neue Formen der Begegnung, sicherere Straßen und eine verbesserte Aufenthaltsqualität. Gerade in städtischen Quartieren mit hohem Verkehrsaufkommen wie in Volkmarsdorf spüren die Anwohnende die positiven Auswirkungen. Familien, Kinder und ältere Menschen nutzen den freigewordenen Raum – die Stadt wird lebenswerter und gemeinschaftlicher. Natürlich gibt es auch Herausforderungen: Gewerbetreibende und Anwohnende waren anfangs skeptisch. Doch genau dafür sind Projekte wie der Superblock so wichtig – um zu zeigen, dass Veränderung möglich ist, und dass sich durch neue Verkehrsmodelle Ängste in Engagement und neue Ideen und Kooperationen verwandeln können. Mehr dazu im aktuellen Beitrag von MDR Wissen: 🔗 Superblock: Verkehrswende in Leipzig: https://lnkd.in/epgEdnJ6 Wir freuen uns auf die weitere Entwicklung – der Weg zu lebenswerteren Städten ist noch lang, aber der #Superblock zeigt: Es lohnt sich, ihn zu gehen! #Superblocks #Leipzig #Verkehrswende #Lebensqualität #Stadtentwicklung #Nachhaltigkeit #Radverkehr #Fußverkehr #Gemeinschaft
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🚴 Fahrradkommunalkonferenz 2024: Gemeinsam Radverkehr gestalten 🚴 Ob #Kommunikation, interkommunale Zusammenarbeit oder der Umgang mit endlicher #Fläche: Viele Themen rund um die Radverkehrsförderung betreffen Kommunen in #Stadt und #Land gleichermaßen. Für kleinere Kommunen kommen jedoch oft besondere Herausforderungen hinzu. Begrenzte Ressourcen treffen hier häufig auf vielfältige Aufgaben und Verantwortlichkeiten. Diesen besonderen Herausforderungen und auch Potenzialen der Radverkehrsförderung im ländlichen Raum gibt die Fahrradkommunalkonferenz 2024 Raum. 💡 Unser Tipp: Erfahren Sie, wie aus „Radverkehrsförderung im ländlichen Raum?“ ein „Radverkehrsförderung im ländlichen Raum!“ wird. In der Theorie- und Praxis-Session 4 stellt das Land #Niedersachsen die neue Handreichung „Radverkehrskonzepte für kleine Kommunen“ vor. 👉 Weitere Informationen und Anmeldung: https://lnkd.in/eSbW4s7t #Fahrradkommunalkonferenz #Radverkehr #Radverkehrsförderung #Hannover Bildquelle: MabelAmber, Pixabay
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Jeder Weg beginnt und endet zu Fuß. Ob zum Sport, zur Arbeit oder zur nächsten U-Bahn-Station. Das zeigt, welch großes Potenzial der #Fußverkehr für unsere Stadt und die #Mobilitätswende hat. Er spielt eine zentrale Rolle für eine nachhaltige, urbane und lebenswerte Stadt, wie Hamburg sie für viele ist. ⚓🚶 Mit der Erarbeitung einer erstmaligen Karte für das zu erwartende Fußverkehrsaufkommen in Hamburg, legen wir jetzt ein datenbasiertes Fundament. Denn in Deutschland mangelt es an flächendeckenden Zählungen für den Fußverkehr und Methodiken. Die Karte offenbart Entwicklungspotenziale, identifiziert wichtige Lücken und ermöglicht unseren Verkehrsplanern gezielte Entscheidungen, um die Erreichbarkeit von ÖPNV-Haltestellen und zentralen Orten zu verbessern. So kann man zum Beispiel ableiten, welche Verbindungen aus der Innenstadt Richtung St. Pauli kommend oder der HafenCity genutzt werden könnten und genau diese Achsen aufwerten. 📍 Unser Ziel ist klar: Wir wollen die Bedingungen für den Fußverkehr weiter optimieren und eine sichere, komfortable Mobilität gewährleisten. Dazu gehört der Ausbau und die Pflege von Gehwegen, mehr barrierefreie Übergänge sowie taktile Leitelemente und Bänke zum Verweilen. Barrierefreie Wege sind für alle Lebensphasen wichtig – ob für Kinder, Senioren, Schwangere oder Menschen mit Einschränkungen. Diese Bedürfnisse wollen wir stärker in den Fokus nehmen und die Qualität des Stadtraums daran ausrichten. 🙏 Interessant ist auch: 94% der Wege zur nächsten Haltestelle werden zu Fuß zurückgelegt. Studien zeigen, dass 70% der Erinnerungen an die ÖPNV-Reise den Fußweg betreffen. Um das positive Nutzererlebnis im Umweltverbund zu fördern, ist die qualitativ hochwertige Gestaltung des Umfelds von Haltestellen und umliegenden Gehwegen also unerlässlich. Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass unsere öffentlichen Räume in der Stadt einladend und lebendig gestaltet werden, damit wir uns dort alle gerne aufhalten. Packen wir es an!🌱🏙️💚 Quelle: BVM/Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung (LGV)
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🎉 Im August hat die #UrbanDataPlatform (UDP) Hamburg ihren 600. Datensatz zur Nachnutzung durch Dritte bereitgestellt! 🎉 Die Freie und Hansestadt Hamburg stellt ihren Bürgerinnen und Bürgern eine Vielzahl an Daten für den Alltag zur Verfügung. Möglich macht das die #UDP, eine vom LGV entwickelte Datendrehscheibe. So vielfältig wie die Daten selbst, ist auch deren Nutzung. So spielen die Datensätze der UDP beispielsweise bei der #Mobilitätswende eine wichtige Rolle: Gemeinsam mit der Behörde für Verkehr und Mobilitätswende (BVM) entwickelte der LGV eine Karte zur Fußverkehrsstrategie. Durch die bereitgestellten Daten der UDP konnten neue Informationen generiert werden. Das Ergebnis ist eine umfassende Kartenansicht des Hamburger Stadtgebiets, auf der die Bereiche mit hohem Fußverkehrspotenzial hervorgehoben sind. Die Ergebnisse dienen als Planungsgrundlage für zukünftige Maßnahmen zur Förderung des Fußverkehrs. 🚶♂️ 🚶♀️ Die Karte zur Fußverkehrsstrategie und die darin verwendeten Datensätze der #UrbanDataPlatform stellen einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der Mobilitätswende in Hamburg dar.
Jeder Weg beginnt und endet zu Fuß. Ob zum Sport, zur Arbeit oder zur nächsten U-Bahn-Station. Das zeigt, welch großes Potenzial der #Fußverkehr für unsere Stadt und die #Mobilitätswende hat. Er spielt eine zentrale Rolle für eine nachhaltige, urbane und lebenswerte Stadt, wie Hamburg sie für viele ist. ⚓🚶 Mit der Erarbeitung einer erstmaligen Karte für das zu erwartende Fußverkehrsaufkommen in Hamburg, legen wir jetzt ein datenbasiertes Fundament. Denn in Deutschland mangelt es an flächendeckenden Zählungen für den Fußverkehr und Methodiken. Die Karte offenbart Entwicklungspotenziale, identifiziert wichtige Lücken und ermöglicht unseren Verkehrsplanern gezielte Entscheidungen, um die Erreichbarkeit von ÖPNV-Haltestellen und zentralen Orten zu verbessern. So kann man zum Beispiel ableiten, welche Verbindungen aus der Innenstadt Richtung St. Pauli kommend oder der HafenCity genutzt werden könnten und genau diese Achsen aufwerten. 📍 Unser Ziel ist klar: Wir wollen die Bedingungen für den Fußverkehr weiter optimieren und eine sichere, komfortable Mobilität gewährleisten. Dazu gehört der Ausbau und die Pflege von Gehwegen, mehr barrierefreie Übergänge sowie taktile Leitelemente und Bänke zum Verweilen. Barrierefreie Wege sind für alle Lebensphasen wichtig – ob für Kinder, Senioren, Schwangere oder Menschen mit Einschränkungen. Diese Bedürfnisse wollen wir stärker in den Fokus nehmen und die Qualität des Stadtraums daran ausrichten. 🙏 Interessant ist auch: 94% der Wege zur nächsten Haltestelle werden zu Fuß zurückgelegt. Studien zeigen, dass 70% der Erinnerungen an die ÖPNV-Reise den Fußweg betreffen. Um das positive Nutzererlebnis im Umweltverbund zu fördern, ist die qualitativ hochwertige Gestaltung des Umfelds von Haltestellen und umliegenden Gehwegen also unerlässlich. Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass unsere öffentlichen Räume in der Stadt einladend und lebendig gestaltet werden, damit wir uns dort alle gerne aufhalten. Packen wir es an!🌱🏙️💚 Quelle: BVM/Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung (LGV)
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WIr radeln für ein besseres Klima. STADTRADELN 2024. 🚴♀️ Auch in diesem Jahr treten über 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von WEBER-Ingenieure beim STADTRADELN kräftig in die Pedale. Einige WI-Teams haben bereits beeindruckende 4.253 km erradelt 🚴♂️👏. Die Radelnden aus den südlicheren Standorten sind gerade erst gestartet, um weitere Kilometer und Fahrten zu sammeln. Ob zur Arbeit, zum Einkaufen oder einfach nur aus Freude am Radeln, jede Fahrt mit dem Fahrrad spart CO2 ein und trägt zur Verbesserung unseres Klimas bei. Doch der Wettbewerb bietet noch mehr Vorteile: Die getrackten Strecken werden wissenschaftlich ausgewertet. So erfährt jede Kommune, wo viele Radfahrende unterwegs sind, auf welchen Strecken es gut läuft oder wo es Optimierungsmöglichkeiten gibt. Mit jeder aufgezeichneten Strecke hilft man, die Radinfrastruktur in den Städten zu verbessern! #Stadtradeln #FahrradLiebe #Nachhaltigkeit #radelnfüreingutesklima
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StVO-Novelle 2024 🚦: Was sich für Kommunen & Bürger ändert Für Kommunen: Neue Gestaltungsmöglichkeiten Für Bürgerinnen und Bürger: Mehr Sicherheit für Rad- und Fußverkehr 🚲🚶♀️. 🚦 StVO-Novelle 2024 – Das musst du wissen! 🚦 Im Oktober 2024 trat die neue Straßenverkehrsordnung (StVO) in Kraft. Neben der Leichtigkeit und Sicherheit des Verkehrs werden nun auch die Ziele Klimaschutz, Umweltschutz, Gesundheit und städtebauliche Entwicklung genannt, wodurch Kommunen erweiterte Gestaltungsmöglichkeiten gewinnen. Sowohl Kommunen als auch Bürgerinnen und Bürger profitieren davon: Für Kommunen: Mehr Handlungsspielraum! 🚸 Städte und Gemeinden können Tempo-30-Zonen in sensiblen Bereichen wie Schulen, Schulwegen Spielplätzen oder Wohngebieten künftig leichter einrichten. Bereits bei drohendem Parkraummangel 🚗 🅿️ können Kommunen Bewohnerparkzonen einrichten, um einem erheblichen Parkdruck vorzubeugen. Für Bürgerinnen und Bürger: 🚲🚶♀️ Mehr Sicherheit! Kommunen erhalten mehr Spielraum, um Flächen für den Rad- und Fußverkehr bereitzustellen. Das sorgt für ein sicheres Miteinander im Straßenverkehr und steigert die Attraktivität dieser klimafreundlichen Verkehrsarten. #StVO #StVONovelle #Straßenverkehrsordnung #Verkehr #KllimaschutzimVerkehr #nachhaltigemobilität #Verkehrswende #Verkehrssicherheit #LandkreisRastatt © Canva.com
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Was macht eine Stadt wirklich fahrradfreundlich? Für eine fahrradfreundliche Stadt braucht es mehr als ein paar Radwege. Internationale Beispiele wie Kopenhagen, aber auch deutsche Städte wie Freiburg setzen auf umfassende Konzepte, die den Radverkehr ins Zentrum stellen und so Sicherheit und Komfort für Radfahrende erhöhen. Um das zu erreichen, braucht es u.a.: 🚲 ein einheitliches, zusammenhängendes Netz aus sicheren Radwegen 🔒 sehr gute Abstellmöglichkeiten an zentralen Punkten und Schnittstellen zum ÖPNV 🚗 Tempo 30 für mehr Verkehrssicherheit und ein besseres Miteinander im Verkehr 💰 Aktive Förderung und Finanzierung, um die Radinfrastruktur weiterzuentwickeln Das Ergebnis?🌿 Eine fahrradfreundliche Stadt kommt nicht nur dem Radverkehr zugute: Es gib weniger Lärm, bessere Luft und mehr Lebensqualität – auch für die, die nicht mit dem Fahrrad unterwegs sind. Wie können Kommunen schnell zu fahrradfreundlichen Kommunen werden? In unserer ADFC-Toolbox geben wir Tipps, Infos und Anleitungen für den Ausbau kommunaler Fahrradinfrastruktur: 👉 https://lnkd.in/eCN2tBbu
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Während andere Städte an der 15-Minuten Stadt arbeiten, ist #Utrecht (374.000 EW) einen Schritt weiter: 10-Minuten Stadt, damit die Bevölkerung auf noch mehr Alltagswegen gesund, umweltfreundlich & kostengünstig zu Fuß oder mit dem #Fahrrad mobil sein kann.
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Mehr Gerechtigkeit bei Parkgebühren: Dicke Karre = höhere Kosten 👏 Bei Kosten fürs Parken und Anwohnerparken möchte die Deutsche Umwelthilfe durchsetzen, dass diese in Abhängigkeit zur Fahrzeuggröße gestaffelt werden. Unterstützung bekommt sie dabei von vielen Bürger:innen, die die DUH aufgefordert haben, Anträge in ihren Städten zu stellen. Bereits in 324 Städten wurden entsprechende Schritte eingeleitet. Ziel ist es die Attraktivität von übergroßen Fahrzeugen wie Riesen-SUVs und Pickups für Stadtbewohner:innen zu schmälern. Familienautos wie Vans sollen ausgenommen werden, auch wenn man sich des Trends der immer größeren und schwerer werdenden Modelle bewusst ist. Paris ist Vorbild und zeigt, dass die Stadt gewinnt und ohne City-Panzer lebenswerter wird. #verkehrswende #mobilitaetswende #umparkenimkopf https://lnkd.in/esgDmQ_q
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Damit die Frage, ob eine gemeinsame Nutzung von Wegen durch Wandernde und Bikende möglich oder ob eine Entflechtung vorzunehmen ist, beantwortet werden kann, ist eine sorgfältige Planung und die partizipative Einbindung aller Akteure und der betroffenen Grundeigentümer nötig. Im Beitrag auf der Plattform J erkläre ich die Faktoren erfolgreicher Mountainbike-Planungen. #Mountainbike #Koexistenz #Mobilität #Wanderwege https://lnkd.in/eE63b3JJ
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