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Deutsche Umwelthilfe

Deutsche Umwelthilfe

Management von Nonprofit-Organisationen

Seit über 40 Jahren im Einsatz für Klima, Umwelt und Verbraucher:innen

Info

Die Deutsche Umwelthilfe ist ein gemeinnütziger Natur-, Umwelt- und Verbraucherschutzverband. Wir sind politisch unabhängig, klageberechtigt und engagieren uns vor allem auf nationaler und europäischer Ebene. Derzeit treten bei uns etwa 150 Mitarbeiter:innen für nachhaltige Lebensweisen und Wirtschaftsformen ein, die ökologische Belastungsgrenzen respektieren. Gleichzeitig kämpfen wir für den Erhalt der biologischen Vielfalt und den Schutz der Naturgüter sowie für den Klimaschutz. Unsere Überzeugung: Nur eine auf Effizienz und regenerativen Energien basierende Energieversorgung, eine nachhaltige Mobilität, der verantwortungsvolle Umgang mit unseren natürlichen Ressourcen sowie die Vermeidung von Abfällen können den Erhalt unseres Planeten sichern.

Branche
Management von Nonprofit-Organisationen
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Radolfzell / Berlin
Art
Nonprofit
Gegründet
1975
Spezialgebiete
Umweltschutz, Verbraucherschutz, Klimaschutz, Naturschutz, Mobilitätswende, Saubere Luft, Energiewende, Agrarwende und Abfallvermeidung

Orte

Beschäftigte von Deutsche Umwelthilfe

Updates

  • Unsere neuesten Messungen zeigen: In Deutschland entweicht unkontrolliert Methan aus Biogas- und Kläranlagen. Das ist eine Katastrophe, denn Methan ist extrem klimaschädlich und für ein Drittel der Erderwärmung verantwortlich! Wir fordern eine nationale Methan-Strategie mit verbindlichen Reduktionszielen sowie effektive Kontrollen durch Behörden! #Methan #Klimaschutz #Biogas

    • Das Bild zeigt eine Biogasanlage mit großen, grünen Gaskuppeln. Der Text hebt hervor, dass aus Biogasanlagen und Klärwerken in Deutschland unkontrolliert Methan austritt – ein extrem klimaschädliches Gas. Die Leckagen wurden durch Messungen der Deutschen Umwelthilfe belegt. Es wird darauf hingewiesen, dass die Emissionen durch regelmäßige Wartung, moderne Technik und Kontrollen verhindert werden könnten.
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    Profil von Constantin Zerger anzeigen

    Leiter Energie und Klimaschutz bei der DUH, Gasausstieg, EE-Ausbau und Wärmewende

    🚨 Das nächste Gasfeld vor #Borkum ist an der Reihe: Es gibt einen Antrag auf weitere Gasbohrungen in der Nordsee vor der Insel. ⚠️ Der Konzern ONE-Dyas hat in den Niederlanden einen Antrag auf neue Gasförderung gestellt. Es geht um ein weiteres Gasfeld nördlich von Borkum, das so genannte Feld N04. Bisher ging es immer nur um das Feld N05-A. Mit dem neuen Antrag droht eine deutlich Ausweitung der Gasförderung! https://lnkd.in/eD8GnDRx Wieder geht es um ein Gasfeld, dass sowohl unter der niederländischen als auch unter der deutschen Nordsee liegt. Einen Antrag auf deutscher Seite gibt es nach unserer Kenntnis bisher jedoch (noch) nicht. 🐚🦭🐬 Der deutsche Teil von Feld NO4-A liegt vollständig unter dem Naturschutzgebiet Borkum Riffgrund. Auch dort gibt es Steinriffe, Kies-, Grobsand und Schillgründe. Das Bundesamt für Naturschutz nennt den Meeresboden im Schutzgebiet ein „artenreiches Mosaik“. Der Artenreichtum zieht auch Schweinswale und Kegelrobben an. Leider aber auch den Gaskonzern ONE-Dyas. ‼️ Nun wird offensichtlich, dass es nicht nur um ein einzelnes Gasprojekt vor Borkum geht. Nein, der Konzern möchte alle kleinen Gasfelder in diesem Teil der Nordsee ausbeuten. Er nennt das selber „Gateway to the Ems Project“. Deshalb rechnen wir mit weiteren Anträgen zur Gasförderung auf beiden Seiten der Grenze. Aber wo wird der Konzern aufhören? Wie viele Gasfelder in der niederländischen und deutschen Nordsee möchte er noch öffnen? Wie viele Schutzgebiete werden dem noch zum Opfer fallen? 💪 Wir sind entschlossen, nicht tatenlos zuzuschauen und werden auch bei den neuen Projekten den Rechtsweg ausschöpfen. Die Nordsee ist ein Lebensraum, sie darf kein Industriegebiet und Selbstbedienungsladen für einen Gaskonzern werden. https://lnkd.in/e3A5Bj5p Marta Marrero Martín Jean Flemma Markus Knigge Sebastian Unger Sascha Müller-Kraenner Svane Bender Clara W. Lisa Babak Deutsche Umwelthilfe Julian Schwartzkopff Lioba Schwarzer

  • US-Präsident Trump hat die EU offen erpresst: Entweder kauft sie fossile Brennstoffe, insbesondere schmutziges Fracking-Gas, oder es drohen Strafzölle. Ok, danach hat er noch mal einen Rückzieher gemacht. Aber Trump hat in der Vergangenheit mehrfach betont, dass er mit fossilen Brennstoff-Deals mit der EU viel Geld verdienen will. Wir müssen ein für alle Mal klar machen: Die EU ist nicht der Spielball von Trumps Launen und Erpressungsversuchen! Es ist höchste Zeit, den Bau weiterer LNG-Terminals zu stoppen und stattdessen den Weg für eine nachhaltige und unabhängige Energiezukunft zu ebnen. Deswegen jetzt unsere Petition unterschreiben! https://lnkd.in/eX_R8Xmr #Fracking #Strafzölle #Trump

    • Zu sehen ist US-Präsident Trump mit einem Blanko-Executive Order. Darauf geschrieben auf der ersten Seite: Angebot an die EU für schmutziges US-Fracking-Gas.Auf der zweiten Seite dann: Kauft oder ich mach Strafzölle. Ernsthaft, kauft es einfach.
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    Profil von Caroline Tiefenbach anzeigen

    Referentin Klimaschutz im Verkehr

    🤦♀️ So viel dazu, dass die europäischen Automobilhersteller ihre E-Autos am Markt angeblich nicht loswerden. 🚗 Der deutliche Anstieg der Verkaufszahlen von E-Autos im ersten Quartal 2025 beweist das Gegenteil, wenn den Verbraucher*innen attraktive Angebote für bezahlbare E-Autos gemacht werden. 📈 Die Marktentwicklung zeigt: die Ankündigung der European Commission, die CO2-Mindeststandards für Autos in der EU zu schwächen, ist ein großer Fehler. Ohne diese Ankündigung hätten sich die Verkaufszahlen noch besser entwickelt. Deutsche Umwelthilfe #CO2Standards #CO2Mindeststandards #Flottengrenzwerte #Dekarbonisierung #GreenDeal

    Unternehmensseite für T&E anzeigen

    37.930 Follower:innen

    NEW DATA: EV sales in the EU have surged by almost one-fifth so far this year. That's the result of carmakers racing to meet their 2025 EU CO2 targets. But growth would have been higher if the EU had not announced it would weaken that target on 3 March. Almost all major European markets saw significant BEV sales increases: 🇬🇧UK +43% as carmakers comply with the ZEV Mandate 🇩🇪DE +39%, 🇮🇹Italy +53%, 🇪🇸Spain +92% as OEMs prioritise selling BEVs for 2025 EU target 🇫🇷France -8% compared to Q1 last year, but that's when its social leasing scheme launched and was oversubscribed

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
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    Profil von Jens Hürdler anzeigen

    Senior-Expert bei Deutsche Umwelthilfe e. V.; Geograph

    🌍💨 Methan? Kein Wort dazu im neuen Koalitionsvertrag. Dabei gehört Methan zu den gefährlichsten Treibhausgasen – mit massiven Auswirkungen auf Klima, Umwelt und Gesundheit. Dass dieses Thema komplett ausgeklammert wurde, ist alarmierend. Im neuen Podcast erklärt der renommierte Experte Axel Friedrich, warum Methan nicht länger ignoriert werden darf: Wie es unsere Luft verschmutzt, warum es ein echter Klimatreiber ist – und welche politischen Maßnahmen jetzt überfällig sind. 🎧 Jetzt reinhören und verstehen, warum Methan der blinde Fleck der aktuellen Politik ist – und was sich dringend ändern muss. https://lnkd.in/dDU4ej6Q Marc Meunier Deutsche Umwelthilfe Tabea Pottiez Julian Schwartzkopff Changing Markets Foundation European Environmental Bureau

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    Profil von Andrea Kostrowski anzeigen

    On a mission to spread circular economy, sustainability & climate action I Deutsche Umwelthilfe ♻️🌍

    🚗 Save the Date: Web Conference of Deutsche Umwelthilfe on the EU Vehicle Regulation! 📅 19th May 2025 | 10 AM – 1 PM 📍 Online While the demand for resources for #vehicle production increases more and more, the efficient use of resources is becoming a decisive factor for a sustainable transport sector. To reduce environmental impacts from resource consumption, the whole #lifecycle from manufacturing to the end-of-life must be considered. Promising measures relate e.g. to the improvement of ecodesign, repair, reuse, collection, high-quality recycling and low climate emissions during production. The planned EU Vehicle Regulation offers great potential for implementing such measures within a comprehensive EPR framework. The EU Commission presented a first draft for an EU Vehicle Regulation in July 2023. The file is currently being reviewed by both the European Parliament and the Council, while trilogue is expected to start in autumn 2025. By shaping this file, #Europe can create an important basis for a reliable supply of critical raw materials, a strong circular economy, consumer rights In this web conference, we will discuss: ✅ What improvements are needed in the design? ✅ How can the repair of vehicles and the reuse/remanufacturing of parts be promoted? ✅ How can high-quality recycling and enhanced use of recycled materials be realized in practice? We invite policy makers, industry representatives, scientists, civil society organisations and all interested stakeholders to join the discussion and help shape ambitious resource efficiency measures in the EU Vehicle Regulation! 📌 Register by 16th May 2025: https://lnkd.in/eKiXtcQg We look forward to your participation! 🚀♻️

  • Vonovia gewinnt den Goldenen Geier 2025! In ihrer App versprach der Wohnungskonzern „100 % erneuerbares“ Erdgas!? Laut Vonovia nur ein „Programmierfehler“. Klar doch – wer kennt sie nicht, diese versehentlich klimaneutrale Werbung. Die Anzeige wurde gelöscht, der Beigeschmack bleibt. Sie haben einen Verdacht auf Greenwashing? Den Link zu unserem Meldetool gibt's hier: https://brnw.ch/21wRUxB #GoldenerGeier #GoldenerGeier2025 #Greenwashing

    • Das Bild zeigt einen Screenshot eines Artikels aus dem „Spiegel“ vom 09.04.2025. Der Titel des Artikels lautet „Vonovia für »dreisteste Umweltlüge« ausgezeichnet“. Oben links befindet sich das Logo des „Spiegel“ in rotem Hintergrund. Im oberen rechten Bereich ist das Logo der Deutschen Umwelthilfe sichtbar. Der Artikel berichtet, dass Vonovia für die Werbung eines „100 Prozent erneuerbaren“ Erdgas-Tarifs in ihrer App den „Goldenen Geier“ 2025 erhalten hat.

Am unteren Rand des Bildes ist ein grüner Hintergrund mit dem Text: „Denn wir lassen Verbraucher täuschung nicht durchgehen!“, der den Standpunkt der Deutschen Umwelthilfe unterstreicht.
  • Klima- und Biodiversitätskrise spitzen sich immer weiter zu und was plant Schwarz-Rot im #Koalitionsvertrag? Alles, nur keinen Klimaschutz! ❌ Abschaffung des Heizungsgesetzes ❌ Steuergeschenke für klimaschädliche Autos ❌ 20 neue Gaskraftwerke statt Energiewende ❌ Angriff auf das Trinkwasserrecht Das ist keine Verantwortung, das ist Klimapolitik von vorgestern! Wir werden jede Möglichkeit nutzen, um diesen Kurs zu stoppen. #koalition #klimaschutz #umwelthilfe

    • Friedrich Merz steht lächelnd vor einem Mikrofon. Auf dem Bild steht in weißer, fetter Schrift: „Wenn du dich beim Klimaschutz erfolgreich aus der Affäre gezogen hast“. Der Gesichtsausdruck von Merz wirkt selbstzufrieden. Die Aufnahme suggeriert Kritik am fehlenden Einsatz für den Klimaschutz.
  • Große Energieunternehmen wie RWE und Eon versuchen gemeinsam mit dem Verband Kommunaler Unternehmen Einfluss auf die künftige Bundesregierung zu nehmen – unter dem Vorwand der Kosteneffizienz. Sie fordern unter anderem die Abschaffung des EEG. Das wäre ein fataler Rückschritt. Ein breites Bündnis aus uns, Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv), Bündnis Bürgerenergie und Bundesverband Steckersolar stellt sich dem entschieden entgegen und fordert ein klares Bekenntnis zur „Energiewende in Bürgerhand“. Denn klar ist: - Über ein Drittel des Solarstroms kommt von privaten Hausdächern - Bürgerenergie schafft Teilhabe, regionale Wertschöpfung und Akzeptanz - Innovative Modelle wie Energy Sharing und dynamische Stromtarife brauchen faire Rahmenbedingungen Jetzt ist der Moment, um den Kurs auf eine soziale, dezentrale und klimafreundliche Energiezukunft festzulegen – gemeinsam mit den Menschen, nicht gegen sie. Wer die Energiewende wirklich will, muss Bürgerenergie fördern – nicht verhindern. #Bürgerenergie #Umwelthilfe #Energiewende #EEG

    • Abgebildet ist Barbara Resch mit einem Zitat: "Die Bundesregierung darf sich nicht von der Profitgier von E.ON, RWE und Co. täuschen lassen. Klar ist: Die Energiewende gelingt nur durch breite Verankerung in der Bevölkerung."

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