🚲 meinSiggi im Fokus: Eure Meinung zählt! Knapp 1.500 Bürger*innen haben an unserer zu Mobilitätsangeboten und dem Fahrradverleihsystem „meinSiggi“ teilgenommen – vielen Dank für euer Engagement! Die Ergebnisse auf einen Blick: 😊 Zufriedenheit: Schulnote 2,4 – ein starkes Zeichen für den Erfolg des Verleihystems 💯 Besonders gelobt: Verfügbarkeit der Räder im Stadtgebiet 🧞♂️ Eure Wünsche: Bessere Kennzeichnung der Stationen (z. B. mit Schildern oder Markierungen) Erweiterung des Gebiets Die Ergebnisse fließen direkt in die Neuausschreibung des Fahrradverleihsystems ein. Damit soll es nachhaltige Mobilität für Bielefeld weiter stärken! ℹ️ Die Umfrage wurde vom Amt für Verkehr der Stadt Bielefeld und moBiel / Stadtwerke Bielefeld GmbH durchgeführt. #bielefeldfährtrad #bielefeld #meinsiggi #fahrradverleih #mobilität #nachhaltigkeit 📷 moBiel/Sarah Jonek
Beitrag von Bielefeld ... fährt Rad!
Relevantere Beiträge
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𝗪𝗲𝗻𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗸𝗹𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗗𝗶𝗻𝗴𝗲 𝗱𝗲𝗻 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝗶𝗲𝗱 𝗺𝗮𝗰𝗵𝗲𝗻 An einem grauen Novembertag mit gruseligen Frühnachrichten aus den USA wollen wir die kleinen Dinge feiern: Mutlangen weiht einen Zebrastreifen ein. In der Gemeinde Mutlangen in Baden-Württemberg machen wir gerade einen Fußverkehrs-Check (FVC); der Zebrastreifen passt da als positives Signal ganz hervorragend (er ist natürlich nicht Ergebnis des FVC, sondern schon vorab geplant worden). Gerade im #Fußverkehr sind es oft die kleinen Dinge, die den Unterschied machen zwischen einer attraktiven, sicheren und auch einladenden Infrastruktur und einer, die zu Fuß Gehende eher abschreckt. Der Zebrastreifen in der Mutlanger Ortsmitte sichert die Querung zu einer Grundschule; die Stadtverwaltung hat schon signalisiert, dass sie Ergebnisse des Fußverkehrs-Checks schnell umsetzen möchte. Ein Zebrastreifen, in der Amtssprache: Fußgängerüberweg, ist im Übrigen heutzutage nicht einfach so dahingemalt, Planung und Umsetzung machen viel Arbeit, weil vieles zu beachten ist. #Mobilität #Verkehr #Verkehrswende #Mobilitätswende #Verkehrssicherheit
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In 10 Jahren zur Vorreiternation für Fahrradfreundlichkeit? 🤔 … dazu hat Deutschland das Potenzial! 💡Das würde nicht nur die Lebensqualität steigern, sondern auch die Funktionsfähigkeit von Städten und Regionen deutlich verbessern! Damit das gelingt, muss der Nationale Radverkehrsplan (NRVP) von einem unverbindlichen Leitbild zu einem effektiven Umsetzungskonzept weiterentwickelt werden. Konkret braucht es: ✅ klare Verantwortlichkeiten für Bund, Länder und Kommunen ✅ eine bedarfsgerechte Finanzausstattung zur Einrichtung von Radverkehrsinfrastruktur ✅ einen Umsetzungsvertrag, der alle Beteiligten zur Mitwirkung verpflichtet und die anteilige Finanzierung festlegt Zusätzlich ist eine regelmäßige Evaluierung wichtig, um Fortschritte zu dokumentieren und zu evaluieren: Wie viele Kilometer Radwege wurden ausgebaut? Wie viele Fahrradabstellanlagen geschaffen? Hat sich die Verkehrssicherheit verbessert? 📝 Auf dem Weg zum Fahrradland-Plus – das sind unsere Forderungen an die nächste Bundesregierung: https://lnkd.in/dmW2X6WT
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#Niedersachsen setzt einen weiteren Baustein des Fahrradmobilitätskonzeptes um und fördert den #Radverkehr durch die Bereitstellung einer neuen #Handreichung zu Radverkehrskonzepten. Diese soll insbesondere kleineren Kommunen dabei helfen, entsprechende Pläne zu entwickeln und umzusetzen. Niedersachsens #Verkehrsminister Olaf Lies hebt hervor, dass kleine Kommunen häufig vor der Herausforderung stehen, mit begrenzten Ressourcen die gleichen Aufgaben wie größere Städte zu bewältigen. Die Handreichung bietet eine praktische Unterstützung, sodass Kommunen ihre Radverkehrskonzepte effizienter erstellen können, ohne „das Rad neu erfinden zu müssen“. Hier weiterlesen: https://lnkd.in/drMuFfHr #fahrrad #mobilität #straßenverkehr #verkehrskonzepte
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#Radfahren statt #Autofahren, wann und wo immer das gut möglich ist. Das ist ein Ziel, um in unseren Städten #Mobilität menschen- und #klimafreundlicher zu gestalten. Was das angesichts begrenzter Flächen für die #Stadtplanung bedeutet, wie sich solche Veränderungsprozesse moderieren lassen und wie man das #Fahrradpendeln zum Job stärken kann? Diese und noch mehr Fragen sind Thema bei der 18. Fahrradkommunalkonferenz in #Hannover. #Radverkehrsförderung #Radverkehr #Verkehrswende #Fahrradkommunalkonferenz #MobilitätsforumBund
🚴18. Fahrradkommunalkonferenz: Anmeldung ist jetzt geöffnet! 🚴 Seien Sie am 5. und 6. November in Hannover dabei! Unter dem Motto "Gemeinsam Radverkehr gestalten" laden das Mobilitätsforum Bund im Bundesamt für Logistik und Mobilität (#BALM), das Bundesministerium für Digitales und Verkehr, die Stadt Hannover und Region Hannover sowie das Land Niedersachsen herzlich ein. Es erwartet Sie ein umfangreiches Programm mit Exkursionen, Keynotes, Podiumsdiskussionen, Fachforen und einem Anschlussprogramm der Stadt Hannover. Sie erhalten zudem viel Gelegenheit zur Vernetzung und zum fachlichem Austausch. Wir freuen uns auf ein Kennenlernen oder Wiedersehen mit Ihnen in Hannover! 👉 Jetzt anmelden: https://lnkd.in/eSbW4s7t Mitwirkende: AGFK Niedersachen/Bremen, Deutscher Städtetag, Deutscher Landkreistag, Deutscher Städte- und Gemeindebund, Deutsches Institut für Urbanistik (Difu) #Fahrradkommunalkonferenz #Radverkehr #Radverkehrsförderung #Mobilität #Hannover #Verkehrswende #GemeinsamGestalten
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Für den Flow im Radverkehr: Grüne Welle macht Radfahren schneller und attraktiver! In Städten, die das Fahrrad als Teil ihrer Mobilitätsstrategie begreifen, wird die „Grüne Welle“ im Radverkehr immer mehr zur Realität. Projekte wie „PrioBike“ in Hamburg und „Leezenflow“ in Münster setzen neue Maßstäbe in Sachen Fahrradinfrastruktur. „PrioBike“ in Hamburg sorgt auf stark frequentierten Routen für grüne Wellen und stellt eine App mit Fahrempfehlungen für Radfahrende zur Verfügung. Besonders spannend: An einigen Knotenpunkten testet Hamburg sogar, die gewohnte Ampelpriorisierung umzudrehen – hier fordert der Kfz-Verkehr die Grünphase an. Dafür wurden bereits mehr als 5.000 Ampeln miteinander vernetzt. Auch in Münster sorgt das System „Leezenflow“ für mehr Komfort. Mit Hilfe der innovativen V2X-Technik erhalten Radfahrende auf den Velorouten Tipps zur optimalen Geschwindigkeit – und das ganz einfach über Farbverläufe an Anzeigegeräten. Münster stellt seine Lösung sogar als Open-Source-Software zur Verfügung, sodass andere Städte davon profitieren können. ▶ Mehr über die Projekte und deren Auswirkungen auf den Radverkehr lesen Sie im vollständigen Blogbeitrag: https://lnkd.in/e-XbfjT9
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26.06.24 Die niedersächsische Landesregierung bringt die Mobilitätswende voran. Die entscheidenden Partner für mehr Mobilität werden die kommunalen Gebietskörperschaften mit ihren ÖPNV-Aufgabenträgern sein. Diese gilt es zu stärken und zu unterstützen. Ein wichtiger Schritt hierfür ist die übersichtliche Bereitstellung umfassender Informationen über ein neues Mobilitätsportal. #Mobilitätsportal #Niedersachsen
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Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (@ADFC) lädt Radfahrer:innen dazu ein, die Fahrradfreundlichkeit ihrer Wohnorte zu bewerten. Neben Fragen zum Sicherheitsgefühl beim Radfahren oder zur Breite der Radwege gibt es in diesem Jahr Zusatzfragen zum Miteinander im Verkehr. Dabei können Radfahrende das Verhalten von anderen Verkehrsteilnehmenden bewerten, beispielsweise ob ausreichend Überholabstand eingehalten wird. Aus den Ergebnissen der insgesamt 27 Fragen errechnet der ADFC das #Ranking der fahrradfreundlichsten Städte und Gemeinden Deutschlands. Außerdem geben individuelle Ortsprofile den Kommunen wertvolle Rückmeldungen, wie sie das Angebot für Radfahrende weiter verbessern können. Auch wir werden an der Umfrage teilnehmen. Unsere Mitarbeiter:innen haben nicht nur beim #Stadtradeln2024 gezeigt, dass sich der Umstieg aufs Zweirad in vielerlei Hinsicht lohnt. Im Projekt „Auf die Räder fertig los – Umweltfreundlich und fit durch Walsrode!“ verfolgen wir gemeinsam mit der @Stadt Walsrode das Ziel den Verkehr dort fahrradfreundlicher und zukunftsfähig zu gestalten: https://ow.ly/4HS050TcytJ
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Bergsteigen auf Sylt Teil 2 Parallel zur „mono“-politisch ausgebauten Stadtentwicklung, die bislang nur auf die Automobilindustrie ausgelegt war, wurden schienengebundene Verkehrsmittel eingeschränkt, ausgeblutet und abgebaut. Einem verantwortlichem Stadtplaner muss heute klar sein, dass wir in unseren Ballungsräumen dem PKW-Verkehrsflächen entziehen müssen. Fußgänger, Fahrradfahrer Innen, Scooter Fahrerinnen, Väter mit Kinderwagen und Rentner mit Gehhilfen und Kranke im Rollstuhl, Touristen...eben alle Bürger und Gäste unserer Stadt benötigen Bewegungs- und Ruheflächen die unsere Innenstädte so weit kommod gestalten, das alle Bürger gleichberechtigt Innenstadtflächen benutzen können. Neben der den Autofahrern überproportional zur Verfügung stehenden Fläche in den Städten, bleibt zukünftig nur der Straßen- und PKW- Parkflächen- Rückbau. Alternativ bleibt der Abriss von innerstädtischen Gebäuden, der mit den Pleiten von innerstädtischen Verkaufsflächen auch näher rückt. Diese Lösung wird politisch momentan, aber nicht vermittelt. Damit die positive Rückgewinnung von Stadtraum für alle unsere Bürger dauerhaft funktioniert, unterstütze ich als Verfasser dieser niedergeschriebenen Gedanken den Bundesverkehrsminister und gratuliere Ihm zu seinem mutigen und überfälligen Schritt: PKW- Verkehr zweitweise einzuschränken. Diese Lösung funktionierte während der Ölkrise in den siebziger Jahren bereits einmal prächtig. Ein Verbot mit Mehrwert für alle Bürger, speziell für Kinder und Jugendliche. Aber auch Tiere und die Umwelt würden profitieren! Dies ist jedoch vermutlich vom Ministerium mit der Ankündigung von Fahrverboten nicht gemeint. Dennoch ist hier alles richtig! Dieser erste „Verbot“- Schritt sollte parallel begleitet zu einem zweiten Schritt führen: zum Ausbau des ÖPV (Öffentlichen Personen Verkehrs)!
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Seit dem Start der Initiative setzen wir von Vorfahrt-Vernunft auf Aufklärung – und den Dialog mit Politik und Verwaltung. 💬 Diese Woche haben wir uns mit Bonns Oberbürgermeisterin Katja Dörner über verschiedene Mobilitätsfragen ausgetauscht. ✅ Die geplanten Wirtschaftsparkplätze sind grundsätzlich ein richtiger Schritt, den wir begrüßen. Da aber Hunderte von Parkplätzen wegfallen, kann das Pilotprojekt nur der Anfang sein. Stichwort sind hier u.a. Quartiersgaragen. Ebenfalls wichtig: Vor der Einrichtung der Wirtschaftsparkplätze müssen die anliegenden Gewerbetreibenden eingebunden werden – um den richtigen Park-Platz zu finden und negative Effekt auf die Erreichbarkeit der ansässigen Betriebe zu verhindern. ✅ Der Austausch mit den Bürgermeisterinnen und Bürgermeister im Rhein-Sieg-Kreis in Sachen Park+Ride/Mobilitätsstationen fanden alle vielversprechend. ❌ Bei anderen Themen, etwa der #Adenauerallee, sind wir weiterhin geteilter Meinung. ➡️ Wir bleiben dran! #VorfahrtVernunft #Bonn #Dialog #Mobilität
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Grünes Licht für das Rad beim #Bürgerentscheid der Stadt Göttingen! 💚 Mit einer deutlichen Mehrheit von 54 Prozent Ja-Stimmen haben die Bürgerinnen und Bürger von Göttingen im vergangenen Monat für den "Radentscheid I" gestimmt! 🚲 Dieser Entscheid setzt auf eine #Priorisierung des #Radverkehrs vor dem motorisierten Individualverkehr und auch vor dem ÖPNV. Im Rahmen des „Radentscheid I“ werden Fahrradstraßen so gestaltet, dass Kinder und ältere Menschen endlich sicher radeln können. Außerdem wird der Durchgangsverkehr von Kraftfahrzeugen in diesen Bereichen nach Möglichkeit unterbunden. Als JobRad freuen wir uns sehr über diesen Bürgerentscheid! Es ist großartig zu sehen, dass die Menschen die Bedeutung des Fahrrads für die Zukunft der Mobilität erkennen und fördern. Dieser Schritt zeigt, dass Göttingen auf dem besten Weg ist, eine noch lebenswertere und nachhaltigere Stadt zu werden. 💪🙌 Welche Initiativen für den Fahrradverkehr gibt es in Ihren Städten? 🚴♂️🚴♀️ #JobRad #Dienstradleasing #Göttingen #Mobilitätswende #RadEntscheid
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