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Medienproduktion

Berlin, Berlin 12.836 Follower:innen

Unsere Briefings liefern Informationen für die entscheidenden Köpfe in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft & Gesellschaft.

Info

Sie können besser entscheiden, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir möchten Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil verschaffen. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“ (Prof. Stephan Russ-Mohl), wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Bei Table.Briefings konzentrieren sich große Teams erfahrener Journalisten auf klar abgegrenzte Themenfelder – ganz gegen den Branchentrend, Redaktionen zu verkleinern und Fachgebiete aufzulösen. Um zwei Beispiele zu nennen: Die Redaktionsteams von Europe.Table und China.Table sind mit jeweils zwölf Köpfen deutlich größer als vergleichbare Teams oder Büros der führenden Zeitungen. Die China.Table-Redaktion bringt es zusammen auf über 100 Jahre Erfahrung in China. Zum Vergleich: Die besten deutschen Zeitungen beschäftigen einen oder höchstens zwei China-Korrespondenten, die meisten gar keinen.

Website
https://table.media/
Branche
Medienproduktion
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin, Berlin
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)

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Beschäftigte von Table.Briefings

Updates

  • Ein Abschluss als „Staatlich geprüfte Technikerin für Künstliche Intelligenz“ könnte bald Realität werden. ⤵️ 🎓 Damit es diesen bundesweiten Abschluss bald geben kann, startet Bayern einen Versuch. Ziel ist es, den steigenden Bedarf an Fachkräften im Bereich KI zu decken. 🤖 Ab dem Schuljahr 2025/26 sollen vier berufliche Schulzentren in Bayern die neue Fachrichtung Künstliche Intelligenz anbieten. In Altötting, Herzogenaurach, Neumarkt in der Oberpfalz und Nördlingen soll erprobt werden, wie sich Inhalte im Bereich der KI praxisorientiert vermitteln lassen. 🏫 Nach Angaben des Bayerischen Kultusministeriums sind das „besonders geeignete Standorte“, die bereits KI-Erfahrung vorweisen können. Damit der offizielle Abschluss Wirklichkeit werden kann, braucht es diesen Schulversuch, den eine Kommission der Kultusministerkonferenz billigen muss. 👉 Zur Meldung von Vera Kraft geht es hier: https://lnkd.in/eEkE3QYn

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  • Was bedeuten Trumps Angriffe auf Gleichstellungsmaßnahmen für deutsche Unternehmen mit USA-Geschäft? ⤵️ 🗣️ „Die Sorge, ins Visier zu geraten, ist groß“, sagt Diversitätsexpertin Dr. Philine Erfurt Sandhu. Einige Unternehmen wie Aldi Süd oder T-Mobile seien bereits eingeknickt. Andere Firmen wie die Deutsche Bank, Beiersdorf, Bayer oder Siemens jedoch bekennen sich klar zu ihren DEI-Praktiken. ❗ Dennoch werde der Angriff der US-Regierung auf Gleichstellungsprogramme zeigen, welche deutschen Unternehmen es in puncto Diversität ernst meinen: 🗨️ „Die Spreu wird sich vom Weizen trennen. Dadurch werden wir sehen, welche deutschen Unternehmen es ernst meinen. Dann wissen wir, wer „Pinkwashing“ betrieben hat." 👉 Wie deutsche Unternehmen ihrer Einschätzung nach jetzt vorgehen sollten, lesen Sie im Interview von Nicolas Heronymus: https://lnkd.in/e3QiirGa

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    Wie viel Geld haben die Koalitionsparteien für ihre Vorhaben? ⤵️ 💰 Auf den ersten Blick sieht es für die SPD gut aus. Gemessen am Haushaltsentwurf der alten Bundesregierung für 2025 verantworten ihre Minister künftig 57 Prozent des Gesamthaushalts. 💰 Auf den zweiten Blick trübt sich dieser Eindruck jedoch. Zum einen, weil ein Großteil der Mittel gesetzlich gebundene Leistungen aus den Etats des Arbeits- und Verteidigungsministeriums sind. Zum anderen, weil Friedrich Merz die Erwartungen der SPD bei zentralen Forderungen schon jetzt dämpft: etwa beim Mindestlohn und den Steuerentlastungen für niedrige und mittlere Einkommen. 💰Vieles spricht dafür, dass das Geld trotz des Sondervermögens nicht für alle Pläne ausreicht. Würden alle Versprechen erfüllt, ergäbe sich im Haushalt ein Loch in der Größenordnung von 50 Milliarden Euro pro Jahr. Das haben mehrere Wirtschaftsforscher unabhängig voneinander berechnet. 👉 Alles Wichtige zur neuen Koalition lesen Sie jeden Abend im Berlin.Table: https://lnkd.in/enGRkY9t

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    Freier Journalist mit China-Fokus

    🔍 Workshopangebot: Neue Perspektiven im China-Journalismus China ist im Nachrichtenalltag allgegenwärtig und doch in vielen Dingen fremd. Die Berichterstattung von vor Ort ist durch eingeschränkte Zugänge schwierig, und im Gefolge der Pandemie gingen in den vergangenen Jahren viele gesellschaftliche Kontakte verloren. 📌 Wie gelingt in diesen Zeiten der Einstieg in den China-Journalismus? Zu diesem Thema leite ich gemeinsam mit Emily Kossak im Mai einen Workshop für angehende China-Journalist*innen. Der Workshop wird organisiert durch das Deutsch-Chinesische Mediennetzwerk, in Kooperation mit China.Table. 👥 Gemeinsam mit einer Reihe erfahrener China-Journalist*innen wollen wir Einblicke in die Berichterstattung geben und Berufsperspektiven aufzeigen. 🎙️ Als Referent*innen haben wir unter anderem gewonnen: • Felix Lee, Redakteur beim SZ-Dossier Geoökonomie, zuvor Korrespondent für die taz und andere Medien in China, Vorsitzender des Deutsch-Chinesischen Mediennetzwerks • Steffen W., Deutschlandfunk-Hauptstadtstudio, zuvor Hörfunkkorrespondent in Shanghai • Lin Yu-li, freier Journalist, ehemals Deutschlandkorrespondent für die taiwanische Central News Agency • Amelie Richter, Redaktionsleiterin von China.Table, Schwerpunkt auf EU-China-Beziehungen 🕒 Zeit: 16. Mai 2025, 15–18 Uhr, vor Ort in Berlin Wir freuen uns auf die Gelegenheit zum Austausch, Bewerbungen und Weiterleitungen! 📎 Alle Teilnahmebedingungen und weiteren Informationen auf einen Blick hier:

  • „Natürlich hat hier niemand die Illusion, dass das ausreicht, um die türkische Regierung zu einem Umdenken zu bewegen.“ ⤵️ 🇹🇷 Das sagte Bremens Regierungschef Andreas Bovenschulte (SPD) vor dem Hintergrund seines Besuchs in Istanbul. Mehrere deutsche Oberbürgermeister sind an den Bosporus gereist, um ihre Solidarität mit dem Istanbuler Bürgermeister Ekrem İmamoğlu auszudrücken. ✈️ İmamoğlu hatte vor seiner Verhaftung zum deutsch-türkischen Städtepartnerschaftsgipfel geladen. Neben Bovenschulte entschieden sich auch Hannovers OB Belit Onay (Grüne) und Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) gegen eine Absage und reisten nach Istanbul. 🤝 Sie versuchten sich in „Urban Diplomacy“. Das Ziel: ihre Verbindungen in die Türkei mit Projekten auszubauen und die demokratischen Strukturen vor Ort zu stärken. 💬 Gerade auf kommunaler Ebene gebe es eine starke oppositionelle Bewegung, sagte Onay. „Deshalb ist es so wichtig, egal wie es weitergeht, diese Solidarität nicht abbrechen zu lassen. Alles andere würde bedeuten, wir geben die Türkei auf.“ ➡️ Wie türkische Kommunalpolitiker auf den Besuch reagierten und warum die EU deutlich zurückhaltender ist, erfahren Sie in der Analyse von Leonard Schulz: https://lnkd.in/e7QEjPQS

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    Wie soll das neue „transatlantische Programm“ aussehen, das Max-Planck-Präsident Patrick Cramer angekündigt hat? ⤵️ 💸 Das Programm soll einen zweistelligen Millionenbetrag im Jahr umfassen und vor allem aus privaten Stiftungsgeldern finanziert werden. „Wir werden zusätzliche Stellen für Postdocs und Gruppenleiter bei Max-Planck in Deutschland schaffen und auch einzelne zusätzliche Direktorenposten für erfahrene Forschende, die nicht in den USA bleiben können oder wollen.“ 🤝 Auf seiner US-Reise habe er mit Vertretern von sieben verschiedenen US-Stiftungen gesprochen. Es gebe bereits mehrere mündliche Zusagen zur Unterstützung. Über eine transatlantische Achse könne es gelingen, dass Talente in den USA bleiben können oder für ein paar Jahre nach Deutschland wechseln. ❗ In der Debatte um ein aktives Abwerben von US-Forschenden fühlt sich Cramer missverstanden. Er habe mehrere Punkte genannt, die ihm mit Blick auf die USA wichtig seien. Davon wäre später nur einer herausgestellt worden. 🗨️ „Ich habe gesagt, dass wir denjenigen, die aus den USA weg müssen oder wollen, Optionen anbieten sollten. Darüber hinaus möchte ich betonen, dass die USA unser wichtigster Partner sind.“ 👉 Wie er die Kooperation sonst noch vorantreiben will und was der Journalismus-Professor Todd Wolfson, der sich im Widerstand der US-Wissenschaft gegen die Trump-Regierung engagiert, die Lage einschätzt, lesen Sie im Research.Spezial USA von Tim Gabel: https://lnkd.in/eDnwNDxM

  • „Der Hitschies-Chef traut sich was. Der geht nach vorne und sagt, ich bin jetzt das Gesicht nach draußen.“ ⬇️ 🍬 Das sagt Michael Reuter, Head of Digital bei der PR-Agentur PER, über Philip Hitschler-Becker. Nachdem dieser das Süßwarenunternehmen übernommen hatte, ging er neue Wege und nutzte Tiktok, um Hitschies bekannter zu machen. 📱 „Im Vergleich zu klassischen Medien kann man auf Tiktok sehr präzise Zielgruppen ansprechen – und das auch noch kostengünstiger“, sagt Tetyana Kosyakova, Juniorprofessorin für Marketingmanagement an der HHL Leipzig Graduate School of Management. ❗ Was Unternehmen dabei beachten sollten, lesen Sie im Beitrag von Kristián Kudela und Jeanne Vesper im CEO.Table: https://lnkd.in/eXxppHqP

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    Profil von Tim Gabel anzeigen

    Editor for research policy at Table.Briefings (Research.Table). Lecturer in journalism and new media at Leipzig School of Media.

    In rund 80 Tagen Amtszeit hat US-Präsident Donald Trump nicht nur die westliche Außenpolitik, sondern auch die amerikanische Wissenschaftswelt erschüttert – mit Folgen, die bis nach Europa reichen: Als einer der ersten hatte bereits im Februar Max-Planck-Präsident Patrick Cramer erklärt, verzweifelte Wissenschaftler aus den USA nach Deutschland holen zu wollen. In den vergangenen beiden Wochen war der Chef der Max Planck Society auf einer Auslandsreise in Kanada und den USA unterwegs. Im Gespräch mit dem Research.Table kündigte er noch vor Ort ein neues „transatlantisches Programm“ seiner Gesellschaft an. Wie dieses ausgestaltet und finanziert werden soll und welches Bild sich für Cramer ergeben hat, lesen Sie hier: https://lnkd.in/e5G2RqTV Als zaghaft und zaudernd wurde bislang der Widerstand gegen die Maßnahmen der Trump-Regierung wahrgenommen. Auch hier ist die Wissenschaft keine Ausnahme. Proteste gingen von Gewerkschaften und Beschäftigten aus, die sich unter der Initiative „Labor for Higher Education“ zusammengeschlossen haben. Im Hintergrund engagiert sich der Journalismus-Professor Todd Wolfson. Im Interview mit dem Resarch.Table erklärt der Präsident der American Association of University Professors (AAUP) auf welchen Ebenen man gegen die eigene Regierung ankämpft und warum Hilfe aus Deutschland vor allem bei Studierenden und Postdocs gefragt ist. https://lnkd.in/ewe3fQRA (Fotocredit: Christoph Mukherjee / Max-Planck-Gesellschaft)

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  • 1 Million Downloads im Monat 🚀 
Unser Podcast Table Today erreicht inzwischen über eine Million Downloads pro Monat. Danke fürs tägliche Einschalten, euer Feedback und eure Unterstützung! 🙏🏼 🎙️ Wir haben mit bedeutenden Stimmen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft gesprochen – von amtierenden und zukünftigen Bundesministern bis hin zur Altkanzlerin Angela Merkel. Mit dabei auch führende Köpfe aus der Wirtschaft wie Carsten Spohr, Markus Krebber und Christian Sewing. Und entscheidende Stimmen wie Verena Pausder, Maja Göpel oder Sascha Lobo. Und unsere Outtakes zeigen: nicht immer läuft alles wie geplant… 🤭 Wir freuen uns auf die weiteren Folgen und Interviews mit euch! 🎧 Zum Podcast 👉🏼 https://lnkd.in/eNZERZSd Michael Bröcker Helene Bubrowski

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    „Trump hat Vertrauen in die Rationalität der US-Wirtschaftspolitik zerstört.“ ⬇️ ➡️ Das sagt Jörg Asmussen, ehemaliger Finanzstaatssekretär, über die Folgen der Börsenturbulenzen. ➡️ „Europas Anleihen profitieren von der wachsenden Unsicherheit“, so Asmussen. „Wir sehen schon seit vergangenem Jahr, dass für zehnjährige US-Staatsanleihen die Renditen deutlich höher sind als etwa für griechische Staatsanleihen“. ➡️ Trotz aller Kapriolen der US-Politik erwartet Asmussen, dass die US-Währung auf Sicht Leitwährung bleibt, schließlich habe die USA „noch immer einen riesigen liquiden Kapitalmarkt.“ ➡️ An eine Wiederholung der Finanzkrise wie 2008 glaubt Asmussen nicht, schickt jedoch eine Warnung hinterher: „Eine der Erkenntnisse der Finanzkrise von 2008 bis 2010 war aber: Wenn die Lage wirklich kocht, sind doch alle Anlageklassen korreliert und es geht gleichzeitig nach unten.“ Jörg Asmussen ist Chef des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft und war EZB-Direktor und Finanzstaatssekretär. Das Interview mit Till Hoppe lesen Sie hier: https://lnkd.in/eXm9ZKix

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