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The Professional Briefing from Beijing, Brussels and Berlin. Published by Table Media.

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Das China.Table Professional Briefing ist das neue Leitmedium für die deutschsprachige China-Berichterstattung. Unsere Redaktion berichtet aus Peking, Brüssel und Berlin. Ob in der Bundesregierung und der EU-Kommission, in globalen Konzernen und mittelständischen Unternehmen, in Universitäten und Think Tanks, in Verbänden und NGOs, in Kanzleien und Beratungsunternehmen: Wir versorgen Sie mit den Informationen, die für Sie wichtig sind – das Entscheidende für Entscheidende. China.Table kombiniert journalistischen Anspruch mit umfassender China-Expertise. Wir bieten Ihnen ein breites Spektrum an detaillierten Informationen und differenzierten Analysen über und rund um China. https://table.media/datenschutzerklaerung/ https://table.media/impressum/

Website
https://table.media/china/
Branche
Medienproduktion
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin
Spezialgebiete
China, China Business, China News, China Business News, Fachinformationen, Aus und über China, Von Experten für Experten, China Professional Briefing, China Briefing, Wirtschaft, Wissenschaft, Politik, Think Tank, Professional Briefing und Chinapolitik

Updates

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    Die neue Ausgabe des China.Table: +Hybrid statt Elektro: Chinesische Autoexporte drängen weiterhin auf EU-Markt +Arzneimittel: Wie die EU und USA am Tropf Chinas hängen +Sinolytics.Radar: Chinas Biopharma-Branche feiert internationalen Durchbruch +Zollstreit: Peking stoppt Bestellungen von Boeing-Flugzeugen und US-Flugzeugteilen +Cellasto: BASF-Tochter baut zweites Werk in Shanghai +EV-Batterien: Ministerium verschärft Sicherheitsvorschriften +Winterspiele 2025: Polizei von Harbin beschuldigt NSA der Cyberattacke   +Sabotageverdacht in der Ostsee: Schweden findet keine Beweise gegen chinesisches Schiff Mehr dazu hier: https://lnkd.in/e_AB-GK9

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    Die neue Ausgabe des China.Table: +Handelskrieg: Chinas schwierige Suche nach Verbündeten +Wissenschaft: Warum Forschen in China mehr Spaß macht +Vorzieheffekt: Exporte im März deutlich gestiegen +Proteste vor Werk: Autohersteller Neta in der Krise +Energie: Neue Kohlekraftwerke gegen Schwankungen bei Erneuerbaren +Tibet: Visabeschränkungen für US-Beamte +Der Anti-Musk: BYD-Gründer Wang Chuanfu Mehr dazu hier: https://lnkd.in/eEekiBsS

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    Heute ganz neu im China.Table: +Apple: Warum sich der Konzern nicht aus China zurückziehen wird  +Zollkrieg: „Wir befinden uns im zweiten China-Schock“ (Andrew Small) +Hongkong: Weshalb sich die Demokratische Partei selbst auflöst +Seltene Erden: USA wollen Vorräte aufbauen +Großbritannien: Regierung entzieht chinesischem Investor Kontrolle über British Steel +Finanzpolitik: Wie China auf Trumps Zölle reagieren sollte - Von Yiping Huang Mehr dazu hier: https://lnkd.in/e93tQfAP

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    Die neue Ausgabe des China.Table: +Zollspirale: Weltweiter Containerverkehr im Wettlauf gegen die Zeit +ESG-Investitionen: Warum China für Europa als Partner wichtiger werden könnte (Christian Klein) +Koalitionsvertrag: China ist jetzt primär „systemischer Rivale” +Autoindustrie: Volkswagen vermeldet Absatzrückgang in China +Außenpolitik: Xi beschwört gute Beziehungen mit Nachbarländern +Documents: Aktuelle China-Studien +Buchauszug: Wie uns strategische Empathie gegenüber China stärken kann - von Dr. Marina Rudyak Mehr dazu finden Sie hier: https://lnkd.in/eMm2FwMJ

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    Die neue Ausgabe des China.Table: +EU im Dilemma: Kernindustrien von US-Zöllen und Chinas Überkapazitäten bedroht +E-Mobilität: Führt das Wettrennen um die Feststoffbatterie in eine Sackgasse? +Wirtschaftskonflikt: Trump verhängt massive Zölle gegen China und Taiwan +Handel: China verlängert Untersuchungen gegen Branntwein-Exporteure +Chinesische Investoren: Einstieg erschwert teils betriebliche Mitbestimmung +Australien: Fast die Hälfte der Konfuzius-Institute stellt Tätigkeit ein +Documents: Aktuelle China-Studien +San Mao: Wie eine legendäre Reiseautorin junge Aussteiger in China und Taiwan inspiriert Mehr dazu hier: https://lnkd.in/ee9u_jCS

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    Heute ganz neu im China.Table: +Handelskrieg: Wie die USA die Logik von Spiegel-Zöllen umgeht +Dalai Lama: Kontroverse um die Wiedergeburt +Pentagon-Memo: Taiwan hat höchste Priorität +Energiesicherheit: Staatskonzern entdeckt Ölfeld vor Shenzhens Küste +Konjunktur: Volkskongress macht chinesische Firmen froh +ASEAN: Xi reist nach Vietnam, Malaysia und Kambodscha +Delegierter: Ausländische Rentner sollen Ruhestand in China verbringen +Liu Jianchao: Chinas nächster Außenminister? Mehr dazu finden Sie hier: https://lnkd.in/esFwQTei

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    Die aktuelle Ausgabe des China.Table: +BDI: Was von Xis CEO-Treffen bleibt +CDU-Politiker, Nicolas Zippelius: Deutsche Durchfahrt der Taiwanstraße sollte normalisiert werden +Freihandelsabkommen: China, Japan und Südkorea wollen hochrangige Gespräche führen +EU-Kommissar: Sefcovic führt „offenen und pragmatischen Meinungsaustausch“ mit Peking +Agrarpolitik: Wie Peking mehr Ernährungssicherheit garantieren will +Panamakanal: CK Hutchison verzögert Hafenverkauf +Handel: Warum sich Asien Trump 2.0 vereint stellen muss, von Jong Wha Lee Mehr dazu hier: https://lnkd.in/eNYz6CpU

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    Warum hat China trotz Unterdrückung der Uiguren ein gutes Image in der muslimischen Welt? ⤵️ 🤔 Es scheint ein Rätsel zu sein. Obgleich die chinesische Regierung die Uiguren und deren muslimischen Glauben in Xinjiang systematisch unterdrückt, hat China in den meisten muslimischen Ländern kaum an Sympathien eingebüßt. Und das, obwohl muslimische Länder die Solidarität untereinander oft beschworen haben. ❓ Wie ist es der chinesischen Regierung gelungen, die Wut muslimischer Bürger und Aktivisten in vielen Ländern der Welt zu kanalisieren? ❗ Indem sie eine äußerst raffinierte Strategie verfolgt, die der indonesische Wissenschaftler Muhammad Zulfikar Rakhmat „Muslim Diplomacy" nennt. Seit langem gehört es zu den Instrumenten der KP-Einheitsfront – dem weltweit operierenden Arm der Partei zur Durchsetzung strategischer Interessen – nichtstaatliche Organisationen zu kooptieren. 🇮🇩 Indonesien, das bevölkerungsreichste muslimische Land, dient als Beispiel: Teile der Bevölkerung erzürnt Pekings Repression gegen die Uiguren und ihren Glauben. Die Parteiführung antwortete mit einer umfassenden Charmeoffensive und erzählte die Xinjiang-Story neu. 🌏 Die Botschaft: China ist von alters her ein guter Freund muslimischer Länder, das schon zu Zeiten der Seidenstraße den regen und friedlichen Austausch pflegte. Und jetzt alles dafür tut, das Leben seiner muslimischen Bürger zu verbessern. ☝ Bei den Berichten um zerstörte Moscheen und internierte Uiguren handele es sich nur um bösartige Gerüchte, die die USA und Australien streuten, um China zu schaden. In der Folge lädt die chinesische Regierung zahlreiche Religionsführer, Wissenschaftler und Journalisten auf Propagandatrips nach China ein, spendet an religiöse Organisationen und unterstützt deren Projekte finanziell und personell. 👉 Wie wichtig auch die Rolle klassischer und sozialer Medien in Chinas Strategie ist, lesen Sie in der Analyse von Angela Köckritz: https://lnkd.in/eGEXg6zU

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    Welche Folgen hat der Korruptionsverdacht gegen Huawei für die Lobbyarbeit chinesischer Tech-Unternehmen in Brüssel? ⤵️ 🤝 Die Zahl der Treffen ist bemerkenswert. Mehr als 70 Mal haben sich die Lobbyisten des chinesischen Netzwerkausrüsters Huawei zwischen Ende 2014 und Ende 2024 mit hochrangigen EU-Funktionären ausgetauscht - alle sechs bis sieben Wochen. 🎯 Das Ziel: Mögliches Misstrauen in Europa gegen die Integration chinesischer Technologie in kritische europäische Infrastruktur zerstreuen. Dass die Mittel dabei möglicherweise den rechtlich zulässigen Rahmen überschreiten, lassen die Korruptionsvorwürfe vermuten, die seit knapp zwei Wochen gegen Huawei im Raum stehen. ❗ Obwohl das Unternehmen betont, „jederzeit alle geltenden Gesetze und Vorschriften einzuhalten“ und eine Null-Toleranz-Politik gegenüber Korruption oder anderem Fehlverhalten zu pflegen, ist der Schaden für Huawei und andere chinesische Tech-Firmen angerichtet: 🗨️ „Es kann schnell zu einer Bedrohung für unsere Sicherheit werden, wenn Unternehmen aus Autokratien in Europa investiert sind“, kommentierte die FDP-Europaabgeordnete Svenja Hahn in einer Videobotschaft. Unternehmen wie Huawei, die dem Einfluss autokratischer Regime unterliegen, dürften beim Ausbau der digitalen Infrastruktur nicht beteiligt werden. 👉 Warum der Huawei-Korruptionsskandal auch ein Weckruf für die Politik in Berlin ist, lesen Sie in der Analyse von Marcel Grzanna: https://lnkd.in/epebxvNX

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    China ist bei der Antriebswende deutlich weiter als Europa – warum? ⤵️ 🚗 Der aktuelle EV-Index der Unternehmensberatung Deloitte zeigt, wie die absatzstärksten EU-Märkte Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien vor allem bei den Rahmenbedingungen und dem Angebot China hinterherhinken. Das wirkt sich negativ auf die Nachfrage aus. 📊 Problematisch in Deutschland ist aus Sicht der Experten, dass Elektroautos im Durchschnitt 10.200 Euro teurer sind als vergleichbare Verbrenner. Dazu kommt, dass es bei kleinen bis mittleren E-Autos nur eine relativ kleine Modellauswahl gibt. 🗨️ „Solange wir große Unterschiede bei den Preisen und dem Angebot haben, werden E-Autos in Deutschland nicht in der Breite ankommen“, sagt Harald Proff, globaler Leiter des Automobilsektors bei Deloitte. 👉 Welche Probleme auf den Standort Deutschland zurückzuführen sind, lesen Sie hier: https://lnkd.in/etqTvswE

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