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Marktforschung

Köln, Nordrhein-Westfalen 4.750 Follower:innen

Das Portal für Markt-, Medien- und Meinungsforschung

Info

Zentrales Portal für alle Themen rund um die Markt-, Medien- und Meinungsforschung

Branche
Marktforschung
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Köln, Nordrhein-Westfalen
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
2007
Spezialgebiete
marktforschung, medienforschung, sozialforschung, meinungsforschung und Data Analytics

Orte

Beschäftigte von marktforschung.de

Updates

  • Das tschechische Start-up Lakmoos AI verstärkt sich im deutschsprachigen Raum mit Dr. Otto Hellwig, aktueller Vorsitzender der DGOF und ehemaliger CEO von Respondi, als neuem Repräsentanten. Lakmoos setzt auf KI und synthetische Daten für innovative Marktforschungslösungen. #marktforschung #insights #ai Was es damit genau auf sich hat und was Lakmoos anbietet, lesen Sie im Artikel auf marktforschung.de

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  • Durch die Kombination von psychologischem Fachwissen und modernen Forschungsansätzen liefert eye square tiefe und relevante Einblicke in das Verhalten und die Wahrnehmungen von Verbrauchern. Kontinuierliche Innovation und die Nutzung hochmoderner Plattformen wie die Sandbox-Technologie stellen sicher, dass das Institut auch zukünftig innovative Lösungen für komplexe Herausforderungen bieten wird. Ein Interview mit COO Philipp Reiter. #verhalten #sandboxtechnologie #innovativelösungen Link zum Interview in den Kommentaren.

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    4.750 Follower:innen

    Viele Fachleute im Kundenservice sind noch skeptisch, wenn es um neue Technologien wie künstliche Intelligenz (#KI) und Self-Service-Tools geht. Manche Anbieter machen große Versprechungen, doch die Realität sieht oft anders aus. Eine Studie zeigt: Zwar nutzen viele Kunden solche Tools, aber nur wenige können damit wirklich ihre Probleme lösen. Adrian Swinscoe hat mit Paul Adams, dem Produktchef der Firma Intercom, gesprochen. Intercom arbeitet mit KI, um den Kundenservice zu verbessern, und versucht dabei, ehrlich über die Ergebnisse zu sein. Die neue Version ihrer KI „Fin 2“ kann laut Intercom im Schnitt 51 % der Anfragen lösen, bei sehr hoher Genauigkeit. Das ist eine große Verbesserung im Vergleich zur alten Version. Ein Problem bei vielen Systemen ist, dass sie die Kundenfragen oft nicht richtig verstehen. Intercom hat daran besonders intensiv gearbeitet. Zwei Beispiele zeigen, wie KI Firmen helfen kann: - Eine Firma konnte viele Anfragen automatisieren und so ihr Team entlasten. - Eine andere war erst gegen KI, aber nutzte sie dann in einem Notfall – mit überraschend guten Ergebnissen. Die wichtigste Erkenntnis: Die Technik wird besser, aber Firmen sollten genau prüfen, wem sie glauben. KI kann helfen, Kosten zu senken und den Service zu verbessern – wenn sie richtig eingesetzt wird. Wir posten hier bei LinkedIn in einfacher Sprache mit Hilfe von KI. Der Link zum kompletten Artikel findet sich in den Kommentaren.

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  • Künstliche Intelligenz (#KI) verändert die Marktforschung stark. Sie hilft, Prozesse schneller und günstiger zu machen – zum Beispiel bei der Datensammlung, Auswertung oder Beratung. Neue KI-Tools können Trends erkennen und Ergebnisse schneller liefern. Dadurch haben Marktforscher mehr Zeit, sich um ihre Kunden zu kümmern. Trotzdem bleibt der Mensch wichtig, denn KI kann nicht alles. #Emotionen, Meinungen und neue Ideen brauchen menschliche Erfahrung. Am besten funktioniert Marktforschung, wenn Mensch und KI zusammenarbeiten. Wichtig ist auch: KI darf keine „Black Box“ sein – man muss wissen, wie sie arbeitet und welche Daten sie nutzt. Wir posten hier bei LinkedIn in einfacher Sprache mit Hilfe von KI. Der Link zum kompletten Beitrag findet sich in den Kommentaren.

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  • Zwei Tage GOR, zwei Tage intensive Diskussionen rund um das Thema KI in der Marktforschung. Nur 240 Besuchende fanden den Weg an die Freie Universität Berlin, die weit draußen im Stadtteil Dahlem angesiedelt ist. Wer den Weg auf sich nahm, wurde dafür reich belohnt: mit zwei hervorragenden Keynote-Vorträgen und mit vielen Insights, wie KI die Marktforschungsbranche verändern wird. #marktforschung Lesen Sie den ausführlichen Nachricht bei marktforschung.de. Der Link findet sich in den Kommentaren.

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  • Der neue Werbespot für Ariel All-in-1 PODS setzt auf ein modernes Konzept: Statt einer klassischen Waschszene beginnt er in einem Podcast-Studio. Die Hauptfigur, Tante Gertrud, gibt als Wasch-Expertin Tipps und löst das Problem eines Produktionsteams mit schmutzigen T-Shirts. Am Ende sind die Shirts wieder sauber – dank Ariel PODS. Die Werbung kombiniert Tradition mit Moderne. Früher war es Klementine, heute übernimmt Tante Gertrud die Rolle der „Wasch-Koryphäe“. Der Spot setzt auf Humor und Unterhaltung, bleibt aber dem bekannten Prinzip treu: Ein Problem wird gezeigt, das Produkt liefert die Lösung. Wir posten hier bei LinkedIn in einfacher Sprache mit Hilfe von KI. Der Link zum kompletten PLAINABLE GmbH-CHECK findet sich in den Kommentaren.

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  • Eine neue Studie untersucht, wie offen Menschen für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Versicherungsbranche sind. - Informationssuche: Viele nutzen oder können sich vorstellen, Chatbots wie ChatGPT für Fragen zu Versicherungen zu verwenden. Besonders unabhängige Tools sind beliebt, während firmeneigene Chatbots noch weniger genutzt werden. - Vertragsabschluss: Hier gibt es große Skepsis. Die meisten möchten nicht, dass ein Chatbot oder Sprachassistent ihren Vertrag abschließt. Vertrauen spielt dabei eine wichtige Rolle. - Kundenservice: Viele sind offen für KI, wenn es um einfache Dinge geht, wie Termine vereinbaren oder Daten ändern. Hier gibt es großes Potenzial, weil solche Angebote noch selten sind. - Schadenmeldungen: Viele akzeptieren KI für eine erste Einschätzung von Fotos oder Videos. Doch eine vollständige automatische Entscheidung über Zahlungen lehnen sie ab – sie möchten, dass ein Mensch die letzte Kontrolle hat. Fazit: KI kann Versicherungen in vielen Bereichen unterstützen, vor allem bei einfachen und schnellen Aufgaben. Doch in sensiblen Bereichen ist Vertrauen wichtig. Unternehmen sollten KI-Lösungen verständlich und sicher gestalten, damit sie von den Kunden akzeptiert werden. Wir posten hier bei LinkedIn in einfacher Sprache mit Hilfe von KI. Der Link zum kompletten Artikel findet sich in den Kommentaren.

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  • Ist Bayreuth der deutsche Meister bei Fehlurteilen? Die neue Unstatistik beschäftigt sich mit einer fragwürdigen Inkompetenzstatistik an, in der das Landgericht Bayreuth schlecht abschneidet. Doch was steckt wirklich dahinter? Wie so oft ist der Kontext bei der Interpretation einer Statistik von entscheidender Bedeutung. Lesen Sie die neue Kolumne jetzt auf marktforschung.de. #marktforschung Der Link dazu befindet sich in den Kommentaren.

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  • Die #Marktforschungsbranche hatte 2024 ein schwieriges Jahr. Einige Unternehmen wuchsen, andere machten weniger Umsatz. GfK - An NIQ Company, Nielsen und YouGov fehlen in der Liste, weil sie keine Zahlen meldeten. Stark gewachsen sind infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH (+23 %), isi - institut für systemische impulse, entwicklung und führung (+76 %) und Bonsai (+24 %). Auch Ipsos, Krämer Marktforschung GmbH, Statista und (r)evolution GmbH legten zu. Psyma, GIM Gesellschaft für Innovative Marktforschung mbH und andere Institute hatten weniger Umsatz. Neu dabei sind Appinio (Platz 7, 28,9 Mio. Euro) und Civey (Platz 25, 9,8 Mio. Euro). Kantar ist mit 181 Millionen Euro das umsatzstärkste Institut. Wir posten hier bei LinkedIn in einfacher Sprache (erstellt mit KI). Der Link zum kompletten Artikel findet sich in den Kommentaren.

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