Linda Janzen’s Post

Die biointelligente Wertschöpfung ist ein Zukunftsthema und bestimmt die Forschung weltweit. Doch wo stehen hier die deutsche Wissenschaft und Wirtschaft? Hat Deutschland eine Chance, Leitmarkt und -anbieter zu werden und zu bleiben? Dieser Frage geht eine groß angelegte internationale Benchmark-Untersuchung nach, die das Fraunhofer IPA gemeinsam mit der VDMA Services GmbH, der Universität Hohenheim und der Universität Stuttgart durchgeführt hat. Die Antwort: Im internationalen Vergleich liegt Deutschland auf Platz 2. Gleich hinter den USA, die derzeit das größte Potenzial haben, zukünftig eine Schlüsselrolle im Kontext der biointelligenten Wertschöpfung einzunehmen. Schweden belegt Platz 3. Danach folgen Finnland, Großbritannien/Irland, die Niederlande, Kanada, Australien, China, Israel und auf Patz 11 Norwegen. Luft nach oben sehen die Autoren in Deutschland besonders bei Technologien, Produkten und Dienstleistungen sowie beim Unternehmertum, während das Land in den Bereichen »Bildung und Qualifikation«, »Einfluss auf Nachhaltigkeit«, »Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten« sowie »Marktzugang« derzeit sehr gute Voraussetzungen mitbringt. Jetzt Untersuchung herunterladen: https://lnkd.in/errdj5ws Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat die Benchmark-Untersuchung gefördert.

💡 Unternehmensweit innovieren und schweizweit wirken - sei dabei wenn wir mit Alexander Osterwalder, Bernhard Lingens, Prof. Dr., Daniel Ledermann, Christoph Hunziker, Sarah Messmer, Franziska Steiner, Lilian Buss, Mathias Strazza und Claudia Pletscher die aktuelle Lage des Innovationsstandortes Schweiz diskutieren. Melde dich jetzt an: https://lnkd.in/eXAZps23

Im Jahr 2024 erfindet sich der Innovationspreis Niedersachsen neu! Wurden bisher drei Kategorien ausgezeichnet, sind es in diesem Jahr die zwei neuen Kategorien Schlüsseltechnologien sowie Wissens- und Technologietransfer. Sie haben mit Ihrem Unternehmen eine Technologie (weiter)entwickelt und am Markt etabliert, die das Potenzial hat, die Transformation des niedersächsischen Wirtschafts- und Innovationssystems voranzutreiben und langfristig zu prägen? Ihre Innovation kann dabei als Wegbereiter für weitere technologische Innovationen in Niedersachsen dienen oder tut das sogar schon? Dann reichen Sie Ihre Bewerbung für den Innovationspreis Niedersachsen ein und sichern Sie sich die Chance auf einen renommierten Preis des Landes Niedersachsen! In jeder der Kategorien werden drei Projekte nominiert, aus denen eine unabhängige Jury jeweils ein Siegerprojekt auswählt. Von allen nominierten Unternehmen und Konsortien werden im Rahmen der Preisverleihung hochwertige Imagefilme erstellt und die Gewinner jeder Kategorie erhalten ein Preisgeld in Höhe von 20.000 Euro. Der Innovationspreis steht unter der Schirmherrschaft von Olaf Lies, dem Niedersächsischen Minister für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung, sowie Falko Mohrs, dem Niedersächsischen Minister für Wissenschaft und Kultur. Bewerben Sie sich jetzt! 👉 https://lnkd.in/e7nvdFJH #Innovation #Niedersachsen #Technologie Niedersachsen.next

Unter dem Motto #Wettbewerbsfaktor beleuchten Expertinnen und Experten der Fraunhofer-Gesellschaft zur #Bundestagswahl2025 wissenschafts- und innovationspolitische Themenfelder für den Standort Deutschland. Die Positionen von Fraunhofer zu den einzelnen Themenfeldern möchten wir Ihnen in den kommenden Wochen vorstellen. Los geht es mit dem Thema #Innovationsstandort: Angesichts der globalen Herausforderungen, vor denen Deutschland steht – von der Digitalisierung und Energiewende über die Sicherheitspolitik und gesamtgesellschaftliche Krisen-Resilienz bis hin zur Fachkräftesicherung – ist es das Gebot der Stunde, das Innovationssystem als Ganzes zu stärken. Um Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit zu sichern, bedarf es einer fokussierten Technologie- und Innovationspolitik, die auf bestehende Stärken setzt und in unserem ausdifferenzierten Wissenschaftssystem den Transfer von Wissen und Technologien sowie die Stärkung von Kooperationen priorisiert. Das im Auftrag des Vorstands erstellte Positionspapier zum Innovationsstandort Deutschland skizziert aktuelle politische und wirtschaftliche Herausforderungen, identifiziert Handlungsbedarfe und bietet konkrete politische Empfehlungen an. Sie finden das Positionspapier hier: https://lnkd.in/exUe_SJ4

Was ist aus meiner Sicht eine erfolgreiche Veranstaltung? Wenn wir es geschafft haben Impulse zu geben und dadurch ggf. auch den Startschuss, sich mit neuen Themen zu befassen. Das haben wir hoffentlich gestern mit unserem business:forum Machinery & Engineering 2024 geschafft. Es hat für mich und - so war mein Eindruck - die Teilnehmenden alles gepasst. Das Thema: KI im Maschinenbau. Die Impulsgeber: unser Gastgeber André E. Barten (Achenbach Buschhütten GmbH & Co. KG), Nina Korshunova (appliedAI Initiative GmbH), Patricia Vieten und Christopher Gerling aus unserem Bereich BDAA sowie die einladenden Branchenkapitäne Jens-Henning Meyer und Torsten Witzke (Commerzbank AG). Die Moderation durch Susanne von Hopffgarten . Die Location: Campus Buschhütten, die sogar ein eigenes Bier braut. Und die vielen unterstützenden Köpfe im Hintergrund, ohne die es nicht möglich ist, diese Kombination aus Inhalt und Ambiente zu bekommen. Danke an Dr. Laura Pütz, Simone Bader, Andre Bräuer, Noah Fabian.

Am 13. Dezember hat die Mitgliederversammlung die Geschäftsordnung des Forschungszentrums INDOR beschlossen und die Vorstandschaft gewählt. Aus der Forschungsinitiative INDOR ist nun eines der Forschungszentren an der UniBw München geworden. Danke an alle Mitglieder für das große Engagement in den letzten drei Jahren und vielen Dank an Bernhard Ertl, Julia Reif, Stephan Kaiser, Elisabeth F. Müller, Frank Mueller-Langer und Bernhard Leidpold für die Bereitschaft das Forschungszentrum weiterzuentwickeln. Wir freuen uns auf viele spannende Forschungsvorhaben und interdisziplinären Austausch mit Wissenschaft und Praxis. #Forschung #UniBw #INDOR #Digitalisierung #Mensch #Organisation #Arbeit

Mit UNITE schaffen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft ein in Europas führendes und hochdigitales Ökosystem für wissenschaftsbasierte Startups. Von Anfang an bei UNITE dabei sind auch die Berliner und Brandenburger Landesregierungen. Sie sehen in den jungen Startups zentrale Vorreiter und Taktgeber für Innovation und Zukunftssicherung unserer Region. Die Landespolitik als Partner von UNITE an Bord zu haben, ist für unseren langfristigen Erfolg entscheidend. Denn in den Ländern werden wesentliche Rahmenbedingen gestaltet, die für die Standortentscheidungen von Startups sowie für die Gewinnung von Wissenschaftler:innen und Gründer:innen aus aller Welt ausschlaggebend sind. Die Spitzen der Berliner und Brandenburger Landespolitik sind wichtige Botschafter für UNITE. Sie unterstützen dabei, privatwirtschaftliche Partner ins Boot zu holen und werben auf internationalen Reisen für das Ökosystem. Heute stellen wir UNITE erstmals auf dem Hoffest des Regierenden Bürgermeisters von Berlin vor. Wir freuen uns auf gute Gespräche und laden alle Gäste des Hoffests ein, uns auf unserem Stand zu treffen. Let's unite! Senatskanzlei Berlin Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit, Pflege und Gleichstellung Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg

Deutschland ist im internationalen Vergleich einer der innovativsten Chemie- und Pharmastandorte. Das ist gut so, denn Innovationen sind der Schlüssel für Fortschritt, wirtschaftlichen Erfolg und eine bessere Zukunft. Warum dabei Chemieparks als Innovationsschmieden eine bedeutende Rolle spielen, kann man aktuell beim CHEManager nachlesen: https://lnkd.in/eipnTNkE

Einladung zum Grünen Wirtschaftsbeirat Als wichtigster Innovations- und Technologiemotor Deutschlands ist der #Mittelstand ohne Zweifel ein entscheidender Wegbereiter für den klimaneutralen Umbau unserer Wirtschaft. Doch gerade kleine Unternehmen stellt die Transformation vor große Aufgaben: Produktionsprozesse müssen dekarbonisiert, ressourceneffizient und zirkulär gestaltet werden, Gewerbeimmobilien müssen gedämmt und klimaneutral beheizt werden, Fahrzeugflotten erneuert und Arbeitskräfte weitergebildet werden. Der Wettbewerb um die grünen Märkte der Zukunft ist bereits in vollem Gang. Wie kann effektiver #Klimaschutz gleichzeitig die Basis für erfolgreiches Unternehmertum bilden? Welche neuen Geschäftsmodelle können durch die klimaneutrale Transformation für den Mittelstand entstehen? Und welche politischen Rahmenbedingungen braucht es, damit nachhaltig wirtschaftende Mittelständler im Wettbewerb auf den globalen Märkten weiterhin ganz vorne mitspielen? Diese Fragen wollen wir mit Ihnen sowie namhaften Expert*innen des Grünen Wirtschaftsbeirats diskutieren. Ziel der Sitzung ist es, Best Practices für eine erfolgreiche klimaneutrale Modernisierung des Mittelstands sowie konkrete Maßnahmen zu entwickeln, um die #Wettbewerbsfähigkeit von klimaneutralen und zirkulären Geschäftsmodellen für den Mittelstand zu stärken. Zur Anmeldung geht es wie immer über den Link im ersten Kommentar. Gunnar Luderer Florian Lüdeke-Freund Gabriele Maurer Andreas Audretsch Chantal Kopf

Kann man in Alpbach sein, ohne nicht zumindest einmal dieses obligatorische Selfie gemacht zu haben? 😉 Dieses Jahr kann ich es tatsächlich kaum erwarten: Eine ganze Woche darf ich das „Finance Unleashed - Innovate, Invest, Inspire“-Seminar leiten und mit zahlreichen jungen Menschen das Thema Finanzen von allen seinen Seiten beleuchten. Wir wollen kritisch Hinterfragen, das Thema neu denken und spannende Ansätze ausarbeiten. Wir können nicht ohne den Kapitalmarkt - wir brauchen die Börse, um Innovationen voranzutreiben und revolutionäre Schritte setzen zu können. Ich freue mich deshalb auch, dass einige hochkarätige Gäste über die gesamte Woche hinweg dabei sein werden und der Gruppe spannende Inputs liefern. Andreas Treichl Philip List Heike Lehner David Mayer-Heinisch Thomas Wieser Katharina Schiretz FLiP - Erste Financial Life Park Fingu European Forum Alpbach