Die deutsch-französische Freundschaft 🤝 … … wurde gestern im Fachverband Schloss- und Beschlagindustrie e. V. auf besondere Weise begangen. Am 62. Jahrestag des Élysée-Vertrages zwischen Frankreich und Deutschland kam der neue Geschäftsführer Julien Fumiere der UNIQ, der Union Nationale des Industries de la Quincaillerie, nach Velbert zu Besuch. Die UNIQ ist das französische Gegenstück zum hiesigen Fachverband und Fumiere seit September 2024 für die Union tätig. Nach einem herzlichen Willkommen folgten intensive Gespräch über die Branche und ihre Herausforderungen. Im Prüfinstitut Schlösser und Beschläge Velbert (PIV) / Gütegemeinschaft Schlösser und Beschläge e.V. zeigte sich der französische Verbandskollege begeistert vom Praxisbezug. Wir haben uns sehr über den regen Austausch gefreut und danken Julien Fumiere herzlich für sein Kommen. #schlossundbeschlagindustrie #UNIQ #FVSB #deutschfranzösischeFreundschaft
Beitrag von Fachverband Schloss- und Beschlagindustrie e. V.
Relevantere Beiträge
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#UnsereStarkeStimme: VDFI – Verband der Feder- und Daunenindustrie e.V. Heute möchten wir den Verband der Deutschen Federnindustrie e. V. (VDFI) vorstellen, der seit 1915 die Interessen der Daunen- und Federnindustrie in Deutschland vertritt. Gegründet während des Ersten Weltkriegs, hat sich der Verband zu einer starken Stimme für die Branche entwickelt. Mit 25 Mitgliedsunternehmen, die rund 85% des deutschen Marktes repräsentieren, setzt sich der VDFI aktiv für Qualitätssicherung, Normungsarbeit und die Bereitstellung von Informationsmaterial ein. Zu den zentralen Aufgaben gehören die Aufbereitung von Wirtschaftsdaten sowie das Engagement in der Politik und Öffentlichkeit, um die Interessen der Branche zu vertreten. Der VDFI ist ein Zusammenschluss von Herstellern von daunen- und federngefüllten Zudecken und Kissen sowie anderen Fertigprodukten. Durch enge Kooperationen mit europäischen Partnern fördert der Verband einheitliche Standards und eine nachhaltige Entwicklung in der Branche. Mit einem breiten Produktangebot, das von traditionellen bis zu innovativen, maßgeschneiderten Lösungen reicht, ist der VDFI ein verlässlicher Partner für die Bekleidungs- und Outdoorindustrie. #VDFI #Daunen #Federindustrie #Nachhaltigkeit #Qualitätssicherung #Mittelstand #AllianzDerVerbände
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🇪🇺-🇨🇭: ABSTIEG DES INNOVATIONSWELTMEISTERS 🇨🇭IN DIE LIGA DER SCHWELLENLÄNDER? Zusammen mit ihren Efta-Partnern Island 🇮🇸, Liechtenstein 🇱🇮 und Norwegen 🇳🇴 gehört die Schweiz 🇨🇭zum zweiten Kreis der europäischen Integration. Alle vier Staaten haben Zutritt zum Binnenmarkt, ohne dass sie sich der Überwachung durch die Europäische #Kommission und der Rechtsprechung des #EuGH unterworfen haben. Seit einigen Monaten verhandelt der Bundesrat freilich über ein Abkommenspaket, das hier eine grundlegende Änderung brächte: Die Schweiz könnte von der #Kommission jederzeit einseitig vor den #EuGH gezerrt werden. Damit verliesse sie den zweiten Kreis der Integration und stiege in den dritten Kreis ab. Dort befinden sich Armenien 🇦🇲 Georgien 🇬🇪 Moldawien 🇲🇩 und Ukraine 🇺🇦. Allen unabhängigen Beobachtern ist klar, dass das “Schiedsgericht” einzig und allein dazu diente, den enormen Souveränitätstransfer von der 🇨🇭Schweiz auf die 🇪🇺EU zu verschleiern. Behauptungen, wonach das “Schiedsgericht” wesentliche eigene Befugnisse hat, sind frei erfunden.
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Mehr Mediation in Unternehmen - wie man Zeit, Geld und Nerven sparen könnte… darum geht‘s und ich freu mich auf eine spannende Diskussion. Sign up!
Letzte Gelegenheit: Jetzt anmelden und dabei sein, wenn in Basel der diesjährige Mediationspreises verliehen wird. *Mediationspreis für Unternehmen und Institutionen 2024* Donnerstag, 17.10.24, Baloise Park Ost, Basel Rund um die Preisverleihung erwartet Sie ein abwechslungsreiches Programm, darunter ein Podiumsgespräch zum Thema «Organisationen im Wandel: Konfliktlösung und Kooperation fördern». Moderiert von Karin Frei diskutieren German Grüniger (Implenia AG), Philippe Fleury (Fédération des Entreprises Romandes) und Angela Herberholz (IMI - International Mediation Institute). Der Networking-Apéro im Anschluss bietet die Gelegenheit zum Weiterdiskutieren und Austauschen. Wir bedanken uns bei unserer Gastgeberin, der Baloise CH und freuen uns auf die Grussworte von Clemens Markstein und von Regierungsrätin Stephanie Eymann. Letzte Plätze verfügbar: https://lnkd.in/eRQnZ9Sf
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So. Jetzt geht es los mit der Mitgliederversammlung des BDSV - Bundesverband der Deutschen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie im #Adlon in #Berlin. wir hören, was es Neues gibt in einem Verband mit vielen Neumitgliedern. 60 Neueintritte im Jahr 2024 ist eine „Ansage“ #steep #bdsv #thiswayup #berlin #adlon
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Ametis EU-Initiative wird für Operation Libero und Grüne zum Desaster Bilaterale Verträge Die Verhandlungen mit der Europäischen Union kommen in die heisse Phase. Ausgerechnet jetzt zeichnet sich ein Scheitern einer Initiative ab, die eine engere Anbindung fordert. Mischa Aebi Mit der EU-Initiative wollten Operation Libero und die Grünen die guten Beziehungen der Schweiz mit der EU retten. Sie sollte den Bund zwingen, «völkerrechtliche Verträge mit der EU» abzuschliessen. Erklärtes Ziel: den Bundesrat und das Parlament dazu zu bringen, die Erneuerung der bilateralen Verträge mit der EU voranzutreiben und vor allem ja nicht abzubrechen. Doch die Anführerin ist ausser Gefecht. Sanija Ameti, Co-Präsidentin der Operation Libero (OL) und treibende Kraft bei der Lancierung der Initiative, hat sich aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. So schnell wird sie kaum zurückkehren. Wegen des Skandals um ihre Pistolenschüsse auf ein Marienbild droht ihr der Ausschluss aus der Grünliberalen Partei (GLP). Das Verfahren ist hängig. Auch bei Operation Libero ist ihre Zukunft fraglich. Der Vorstand der Sektion Ostschweiz ist aus Protest gegen sie zurückgetreten. Dem Vernehmen nach will der zentrale OL-Vorstand demnächst in der Sache Ameti kommunizieren. Kaum Unterschriften Das Ausscheiden Ametis dürfte das vorzeitige Ende des Volksbegehrens besiegeln. Mehr als acht Monate nach dem Startschuss haben die Initianten wenig erreicht. Auf ihrer Website schreiben sie, für das Zustandekommen der Initiative sei ein Budget von mindestens 350’000 bis 2 Millionen Franken notwendig. Gemäss dem Zähler auf der gleichen Seite sind bis Freitag gerade mal 99’000 Franken zusammengekommen. Und vor allem: Bis kurz vor der Halbzeit der Sammelfrist haben die Initianten noch keine 10’000 Unterschriften zusammengetragen. Das sagen Mitglieder des Initiativkomitees, die nicht namentlich genannt werden wollen. Für das Zustandekommen einer Initiative braucht es 100’000 verifizierte Unterschriften. Um nach dem Aussortieren der ungültigen Signaturen immer noch genügend gültige zu haben, sind in der Regel brutto 110’000 bis 120’000 nötig. Dass es harzt mit den Unterschriften, will die OL-Geschäftsführerin Isa Gerber nicht bestätigen. «Den Stand der Sammlung kommentieren wir nicht», sagt sie. Und die Zahl der Unterschriften sei «im Moment auch nicht der zentrale Punkt, da die Verhandlungen der Schweiz mit der EU zu einem erfolgreichen Abschluss zu kommen scheinen», sagt Gerber. Das Schweigen der Grünen Noch gibt man sich bei der OL kämpferisch: «Wir wissen aus Erfahrung, wie dynamisch die Europapolitik sein kann, und die Unterschriften können auch im Fall eines Scheiterns des Verhandlungspakets in kurzer Zeit zusammenkommen.» #euinitiative #operationlibero #grüne #völkerrechtlicheverträge
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Hat mich sehr gefreut an dieser wichtigen Debatte teilnehmen zu dürfen. Wir müssen die Zukunft der Industrie sichern – entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Hier werden die klimafreundlichen Produkte und Verfahren von morgen entwickelt. Dazu brauchen wir ein klares Bekenntnis der Arbeitgeber zu unseren Standorten und eine aktive Industriepolitik. Richtig gestaltet kann der Grenzausgleichsmechanismus CBAM dazu beitragen, Carbon Leakage zu verhindern. Es bedarf der Flankierung wie mit CO2-Differenzverträgen, grünen Leitmärkten, Anpassungen im EU-Beihilferecht und einem fairen Industriestrompreis...
Der Einladung von der Vertretung des Landes Nordrhein-Westfalen bei der Europäischen Union und der Vertretung des Landes Niedersachsen in Brüssel sowie von Bernd Lange (Vorsitzender des Ausschusses für Internationalen Handel im European Parliament) zu einem Fachgespräch und Erfahrungsaustausch mit dem Titel „1 Jahr CBAM - Erwartungen, Realität, Perspektiven“ folgten zahlreiche Unternehmen, Verbände und weitere Organisationen. Nach Impulsen von Michael Hager (Kabinettschef von EU-Kommissar Valdis Dombrovskis), Kerstin Maria Rippel (Hauptgeschäftsführerin Wirtschaftsvereinigung Stahl) und Dirk Bergrath (Leiter IG Metall Brüssel) berichteten verschiedene Unternehmen – schwerpunktmäßig aus NRW – von ihren Erfahrungen und richteten an die europäischen Institutionen daraus resultierende Forderungen.
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Wer gewinnt die EM? 🏆 Mit akribischer Datenrecherche und analytischem Tiefgang blickt die Mannschaft rund um Cheftrainer Makro Research der Deka, Dr. Ulrich Kater, auf die anstehende Europameisterschaft und setzt dabei auf Prognosemodelle und Expertinnen- und Expertenwissen. Welche Rolle der Heimvorteil für Deutschland spielt, ob es für den Pokal reicht und ob die Trikots vielleicht den Ausschlag geben könnten, lesen Sie hier: 👇 Was ist Ihr Tipp? ⚽
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Die Redaktion der Sonntagszeitung und der Abschuss der Bilateralen III, meine Replik auf die Editorials vom 1. und 8. Dezember Im Nebel verlieren Journalisten oft das Ziel der Bilateralen III aus den Augen. Die bestehenden bilateralen Abkommen müssen aktualisiert werden, sonst werden sie wertlos wie ein Handy ohne Update. Mit Maskenboykotten, Wasserkraftreserven und Deutscher Bahn haben sie nichts zu tun. Es geht um die fünf Binnenmarktabkommen Luftverkehr, Landverkehr, Landwirtschaft, technische Handelshemmnisse (MRA) und Personenfreizügigkeit. Auf Wunsch der Schweiz sollen die lange vorbereiteten sektoriellen Abkommen in den Bereichen Strom und Lebensmittelsicherheit ebenfalls abgeschlossen werden. Diese Abkommen ermöglichen der Schweiz einen dauerhaften Zugang zu ihrem grössten Exportmarkt. Unser Handelsvolumen mit der EU beträgt 59 Prozent. Der grosse Erfolg der Chefunterhändler liegt darin, dass die institutionellen Fragen direkt in den einzelnen Binnenmarktabkommen geregelt werden. Der EUGH wird nicht entscheiden. Im Streitfall wird immer das Schiedsgericht entscheiden, welches je aus einem von der Schweiz und der EU ernannten Mitglied und einer gemeinsam gewählten Person besteht. Dieses Modell wird bei internationalen Handelsverträgen häufig verwendet. Das Schiedsgericht würde unter zwei Voraussetzungen den EuGH beiziehen: Erstens muss der Streit Fragen zum EU-Recht beinhalten, und zweitens muss die Auslegung dieses Rechts aus Sicht des Schiedsgerichts für die Beurteilung des Streitfalls relevant und notwendig sein. Ein Update der Bilateralen gibt der Schweiz grosse Vorteile. Mit Ausnahme von zwei Kantonen begrüssen alle Stände den Verlauf der Verhandlungen und die erzielten Resultate. Ganz wichtig für eine innovative Schweiz ist die erneute Teilnahme an den Bildungs- und Forschungsprogrammen der EU, an vorderster Stelle Horizon Europe und Erasmus+. Warum Schweizer Milliardäre sich mit Riesen-Einsatz dagegen stemmen, verstehe ich nicht. Kathy Riklin, ehemalige Nationalrätin Zürich
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Wenn der hürdenlose Zugang zu den Märkten im In- und Ausland eine Grundvoraussetzung für den Erfolg der KMU ist, wie Urs Furrer, Direktor sgv einleitend zu den «Journées romandes des arts et métiers» in Champéry betonte, dann sind die Verhandlungen mit der EU eine schwergewichtige Aufgabe. Dass diese Verhandlungen nicht nur bedeutend, sondern ebenso schwierig sind, hätte kaum augenscheinlicher werden können als am ersten Tag in Champéry. Kein Vortrag blieb ohne zahlreiche Nachfragen, keine Antwort ohne Einwände. Man hat sich all diesen Schwierigkeiten zu stellen, sie lassen sich nicht aussitzen. Es sind viele weitere Herausforderungen, mit denen die KMU konfrontiert sind, das wird der zweite Tag der «Journées romandes des arts et métiers» deutlich machen. Hier können Sie den Vorträgen und Gesprächen folgen: https://ow.ly/hvv550SmYuc
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🇪🇺🇪🇺🇪🇺-🇨🇭Der neue Anzug: Keineswegs massgeschneidert, sondern #Secondhand von der #Stange Auch wenn Bundesbern durch die Reihenfolge der Faktenblätter und ihren Inhalt noch so viel trickst: Das RA2.0 ist ein getragener #Billiganzug von der Stange. Die entscheidenden Elemente sind die dynamische #Rechtsübernahme, die Überwachung durch die #EuropäischeKommission und das Auslegungsmonopol des #EuGH. Die stammen aus Verträgen der 🇪🇺 mit #Entwicklungs- und #Schwellenländern. Das kann man mit noch so viel #FakeNews nicht zudecken. Mit diesen Klamotten muss sich der reiche #Innovationsweltmeister 🇨🇭Schweiz international ja schämen.
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