Beitrag von Carsta Maria Mueller (MBA)

Praktikantenjobs sind saulangweilig. Kopien machen. Ordner sortieren. Blumen abstauben. Ok, letzteres ist ein Relikt aus den 80ern und da wir eh kaum Blumen haben, fällt der Punkt schon mal weg. Mit Lena Ziegler haben wir eine Praktikantin, die uns ein ganzes Jahr lang begleitet. Ja, da werden auch mal langweilige Sachen dabei sein, aber unser Anspruch ist ein anderer. Wir bieten Ihr das ganze Spektrum an. Nur so weiß sie nach einem Jahr, was ihr am meisten Spaß macht und wo ihre berufliche Orientierung hingeht. Deswegen - schreibt sie Rechnungen - hilft mir bei den Kita-Newslettern - geht heute mit zum Kunden - und manchmal macht sie auch Kopien. Aber selten. Brauchen wir eh kaum. Welche Jobs machen eure Praktikannt*innnen? Gebt mir gerne Impulse. .................................................................................................................................................. Ich bin Jutta und schreibe hier über Digitales: Über Sichere IT, Über die coole Technologie Smart2Biz, mit der du deine Prozesse ruckzuck optimieren kannst, und über Smart4Kita.

Es macht keinen Unterschied, welchen Titel deiner Stelle hat, wir sind ein #Team❗ Diese Woche mussten wir uns nach einer langen gemeinsamen Zeit von zwei unserer Werkis / Praktis verabschieden. Marie-Luise muss sich nach Ihrer Werkstudierendenzeit bei uns im Marketing, einem Pflichtpraktikum zum Abschluss Ihres Studiums stellen & Pascal wird bei einem #VC die andere Seite der lebhaften StartUp-Welt kennenlernen. Das Feedback der beiden nach Ihrer Zeit bei uns: „Auch wenn ich nicht vor Ort war, habe ich mich dennoch als Teil eines echten Teams gefühlt“ & „Flache Hierarchien schreibt heute jedes Unternehmen in seinen Stellenanzeigen. Aber dass ich als „Praktikant“ hier wirklich so eingebunden wurde, fand ich super!“ Ein besseres Feedback können wir uns als Arbeitgeber nicht wünschen, aber weniger sollten wir auch nicht leisten Egal, ob Aushilfen, Werkstudent:innen, Praktikant:innen, Freelancer:innen, Teilzeit- oder Vollzeitmitarbeiter:innen. Wir alle gemeinsam sind ein Team und nur durch die vielen kleinen und großen Tätigkeiten entwickeln wir als Erste Hausverwaltung uns weiter 🚀 Wertschätzung, Forderung & Förderung sind keine Frage des Job-Titels, sondern eine Selbstverständlichkeit! Nur gemeinsam, als ein Team, können Unternehmen ihre Ziele überwinden und sollten dabei nicht in strengen Hierarchien denken. Wie sind eure Erfahrungen mit der #Wertschätzung in Unternehmen? Teilt sie gerne in den Kommentaren 👇 Wir wünschen den beiden alles Gute auf Ihrer weiteren beruflichen Reise 💙 #hierarchie #ehv #culture #company #abschied #praktikum

Consulting statt Cremes… wer hätte vor 10 Jahren gedacht, dass es mich beruflich so weit weg vom Consumer Marketing „verschlägt“. Warum das auch gut so ist? Ich erlebe und erarbeite gerade Marketingstrategien und -maßnahmen in allen Facetten von der Markenbildung bis hin zu operativen Maßnahmen geht alles über meinen Tisch und ich habe das Gefühl wirklich etwas zu bewegen…. #lovemyjob #marketingprofessionals #strongbrand #brandbuilding

𝐍𝐢𝐫𝐠𝐞𝐧𝐝𝐰𝐨 𝐬𝐨𝐧𝐬𝐭 𝐡𝐚𝐛𝐞 𝐢𝐜𝐡 𝐬𝐨 𝐯𝐢𝐞𝐥𝐞 𝐊𝐨𝐧𝐭𝐚𝐤𝐭𝐞 𝐤𝐧ü𝐩𝐟𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 ü𝐛𝐞𝐫 𝐦𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐆𝐫𝐞𝐧𝐳𝐞𝐧 𝐡𝐢𝐧𝐚𝐮𝐬 𝐰𝐚𝐜𝐡𝐬𝐞𝐧 𝐤ö𝐧𝐧𝐞𝐧 𝐚𝐥𝐬 𝐛𝐞𝐢 𝐝𝐞𝐧 𝐌𝐨𝐝𝐞𝐥 𝐔𝐧𝐢𝐭𝐞𝐝 𝐍𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧𝐬-𝐊𝐨𝐧𝐟𝐞𝐫𝐞𝐧𝐳𝐞𝐧. Wir begleiten Philipp Christmann seit mittlerweile 4 Jahren auf seinem Bildungs- und Berufsweg. Heute dürfen wir ihn euch vorstellen! 𝐖𝐢𝐞 𝐢𝐬𝐭 𝐝𝐞𝐢𝐧 𝐁𝐢𝐥𝐝𝐮𝐧𝐠𝐬- 𝐮𝐧𝐝 𝐁𝐞𝐫𝐮𝐟𝐬𝐰𝐞𝐠 𝐯𝐞𝐫𝐥𝐚𝐮𝐟𝐞𝐧? Mir wurde immer vorgelebt, dass Sicherheit bei der Berufswahl wichtig ist. Ich hatte jedoch das Gefühl, dass mir persönlich Sicherheit weniger wichtig war als meinem Umfeld. Mir ist wichtig, dass das, was ich mache, auch Spaß macht. 👉 Nach dem Abitur entschied ich mich daher für eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann. 👉 Just als ich die Ausbildung beendet hatte, wünschte ich mir eine Veränderung. Mich hat der Bereich Personalentwicklung interessiert und so fand ich an der Ostfalia-Hochschule einen interdisziplinären Studiengang, der perfekt zu mir passte. Über ein Praktikum in der Personalentwicklung bei einem internationalen Unternehmen in der Touristik habe ich dann meinen Berufseinstieg mit viel Wachstum, Herausforderungen und vor allem Spaß an der Arbeit geschafft. 👉 Währenddessen habe ich noch meinen Master in „International Law and Business“ beendet. 💡 Seit 2016 habe ich 𝐞𝐡𝐫𝐞𝐧𝐚𝐦𝐭𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐌𝐨𝐝𝐞𝐥 𝐔𝐧𝐢𝐭𝐞𝐝 𝐍𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧𝐬-𝐊𝐨𝐧𝐟𝐞𝐫𝐞𝐧𝐳𝐞𝐧 𝐛𝐞𝐢 𝐝𝐞𝐧 𝐕𝐞𝐫𝐞𝐢𝐧𝐭𝐞𝐧 𝐍𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧𝐞𝐧 𝐢𝐧 𝐍𝐞𝐰 𝐘𝐨𝐫𝐤 𝐨𝐫𝐠𝐚𝐧𝐢𝐬𝐢𝐞𝐫𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐮𝐫𝐜𝐡𝐠𝐞𝐟ü𝐡𝐫𝐭. Das ist wohl die bezeichnendste Station auf meinem Werdegang: 𝐍𝐢𝐫𝐠𝐞𝐧𝐝𝐰𝐨 𝐬𝐨𝐧𝐬𝐭 𝐡𝐚𝐛𝐞 𝐢𝐜𝐡 𝐬𝐨 𝐯𝐢𝐞𝐥𝐞 𝐊𝐨𝐧𝐭𝐚𝐤𝐭𝐞 𝐤𝐧ü𝐩𝐟𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 ü𝐛𝐞𝐫 𝐦𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐆𝐫𝐞𝐧𝐳𝐞𝐧 𝐡𝐢𝐧𝐚𝐮𝐬 𝐰𝐚𝐜𝐡𝐬𝐞𝐧 𝐤ö𝐧𝐧𝐞𝐧. 𝐖𝐚𝐬 𝐦ö𝐜𝐡𝐭𝐞𝐬𝐭 𝐃𝐮 𝐒𝐭𝐮𝐝𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧𝐝𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐘𝐨𝐮𝐧𝐠 𝐏𝐫𝐨𝐟𝐞𝐬𝐬𝐢𝐨𝐧𝐚𝐥𝐬 𝐚𝐮𝐬 𝐝𝐞𝐢𝐧𝐞𝐫 𝐄𝐫𝐟𝐚𝐡𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐦𝐢𝐭𝐠𝐞𝐛𝐞𝐧? 🚀 Sammelt so viel Praxiserfahrung, wie möglich. Egal ob durch ein Praktikum, einen Nebenjob oder durch ein #Ehrenamt. Manchmal war das stressig, aber gerade während meines Ehrenamtes habe ich viele spannende Menschen kennengelernt, mit denen ich teilweise heute noch befreundet bin. Daraus hat sich schon die ein oder andere berufliche Möglichkeit ergeben. 🚀Mittlerweile arbeite ich als HR Generalist und Recruiter in der Berliner Tech- und IT-Welt, derzeit beim DigitalService. Hier lerne ich viele spannende Menschen kennen und kann mich über die verschiedensten Themen austauschen. 𝐈𝐜𝐡 𝐡𝐚𝐛𝐞 𝐠𝐞𝐥𝐞𝐫𝐧𝐭, 𝐰𝐢𝐞 𝐮𝐧𝐭𝐞𝐫𝐬𝐜𝐡𝐢𝐞𝐝𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐝𝐞𝐫 𝐀𝐮𝐟𝐛𝐚𝐮 𝐥𝐚𝐧𝐠𝐟𝐫𝐢𝐬𝐭𝐢𝐠𝐞𝐫 𝐀𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐬𝐛𝐞𝐳𝐢𝐞𝐡𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐟𝐮𝐧𝐤𝐭𝐢𝐨𝐧𝐢𝐞𝐫𝐭 - 𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐚𝐬 𝐢𝐬𝐭 𝐞𝐭𝐰𝐚𝐬, 𝐰𝐚𝐬 𝐢𝐜𝐡 𝐢𝐦 𝐒𝐭𝐮𝐝𝐢𝐮𝐦 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐠𝐞𝐥𝐞𝐫𝐧𝐭 𝐡𝐚𝐛𝐞. Mehr über die Arbeit von Philipp erfahrt ihr auf seiner Website. Den Link findet ihr im ersten Kommentar 👇

Die verpasste Chance...Wie einige Betriebe das Potenzial junger Praktikanten ungenutzt lassen. In einigen Betrieben habe ich beobachtet, wie Praktikanten, Schülerpraktikanten oder Kinder den Betrieb besuchen, um Einblicke in die Arbeitswelt zu bekommen. Doch leider wird ihnen oft nicht die Aufmerksamkeit geschenkt, die sie verdienen. Manchmal wirken diese jungen Menschen desinteressiert, schauen auf ihr Handy oder erscheinen müde. Doch das ist ein Missverständnis: Dieses Verhalten bedeutet nicht zwangsläufig Desinteresse. Vielmehr zeigt es, dass ihre Wissbegierde nicht geweckt wurde. Statt diese Kinder links liegen zu lassen, sollten wir sie aktiv einbinden und ihr Interesse entfachen. Ein Praktikum sollte mehr sein als nur ein Pflichtprogramm. Es ist eine einmalige Gelegenheit, junge Menschen für die Industrie, den Betrieb zu begeistern und ihnen zu zeigen, was in einem Betrieb wirklich passiert. Es ist traurig zu sehen, dass manche Angestellte die Zeit oder das Bewusstsein dafür nicht haben und die Kinder lediglich als stille Beobachter betrachten. Es liegt an uns, diese Einstellung zu ändern. Praktikanten sollten nicht einfach nur dabei sein, sondern aktiv integriert und gefördert werden. Sie brauchen Aufgaben, die sie herausfordern, Erklärungen, die sie verstehen, und Vorbilder, die ihnen zeigen, wie spannend und vielfältig die Arbeit in einem Betrieb sein kann. Nur so können wir ihre Wissbegierde wecken und ihnen möglicherweise eine berufliche Richtung aufzeigen, die sie sonst nie in Betracht gezogen hätten. Wir sollten uns die Zeit nehmen, den Praktikanten unseren Betrieb näher zu bringen, ihre Fragen zu beantworten und ihnen das Gefühl zu geben, dass sie wichtig sind. Denn wer weiß – vielleicht wird einer dieser jungen Menschen, wenn das Interesse geweckt ist, der nächste innovative Mitarbeiter oder wertvolle Arbeiter in unserem Betrieb sein. Lasst uns die Chance nutzen und den Praktikanten die Aufmerksamkeit schenken, die sie verdienen. Denn in ihnen steckt das Potenzial für die Zukunft.

Zurück aus dem Urlaub habe ich direkt spannende Neuigkeiten: Unsere Stellen für die Ausbildung und das duale Studium ab September 2025 sind live 🚀 ➡️ Solltest du oder jemand aus deinem Bekanntenkreis nächstes Jahr im #Berufsleben bei HUGO BOSS durchstarten wollen, dann schau dir unser neues Video an. Hanna Betzner und ich geben dir einen kurzen Überblick, in welchen Bereichen wir Auszubildende und DH-Studierende suchen. Den Link zu unserer Karriereseite und den offenen Stellen findest du in den Kommentaren. Teile diesen Beitrag auch sehr gerne mit deinen Freunden, Bekannten oder Verwandten 🤝🏼 #insideHUGOBOSS #whatsyourHUGOBOSS #youngtalents

Wir brauchen für berufliche Erfüllung mehr persönlichen Austausch und Echtheit 💬 Letztes Wochenende war ich Teil der Einstieg Berufswahlmesse in Frankfurt – eine Erfahrung, die mich tief beeindruckt hat. Als ich durch die Messehallen ging, erinnerte mich das Engagement der Arbeitgeber daran, wie wichtig es ist, junge Menschen dort abzuholen, wo sie stehen. Hätte es solch eine Messe in meiner eigenen Jugend gegeben, wäre vieles anders gewesen. Meine Rolle als Moderatorin auf der Hauptbühne brachte mich in direkten Kontakt mit den unterschiedlichsten Unternehmen. Sie präsentierten sich nicht nur von ihrer besten Seite, sondern boten auch tiefe Einblicke in ihre Firmenkultur und Karrierechancen. Die Atmosphäre war elektrisierend, als wäre es eine soziale Plattform, auf der jeder das perfekte Match finden wollte: die Arbeitgeber den idealen Kandidaten und die Jugendlichen den Traumjob. In den Talkrunden und während meiner Vorträge spürte ich die echte Begeisterung und auch die Sorgen der jungen Besucher. Ein besonderes Highlight waren die Interviews mit zwei Auszubildenden. Sie sprachen offen über ihre Entwicklungen und Herausforderungen und wie dankbar sie für die Möglichkeit waren, sich selbst durch ihre Ausbildungen besser kennenzulernen. Diese Gespräche und meine eigenen Erfahrungen in meinen 1:1-Coachings zeigen mir immer wieder: ❌ Viele Jugendliche kennen ihr Potenzial noch nicht. ❌ Sie fühlen sich von den vielen Möglichkeiten überfordert. ❌ Sie stehen unter Leistungsdruck. ❌ Sie haben Angst vor der falschen Entscheidung. ❌ Sie sind unsicher, ob sie den Anforderungen genügen. In einer Welt, in der durch Social Media alles perfekt erscheint, streben viele nach einem idealisierten Lebensweg. Doch die Messe erinnerte mich daran, dass wir, trotz der scheinbaren Perfektion, alle nur Menschen mit ähnlichen Problemen und Sorgen sind. Der persönliche Austausch, den solche Veranstaltungen bieten, ist deshalb unschätzbar wertvoll. Er zeigt, dass im echten Leben nicht immer alles glatt läuft, aber dass jeder von uns das Recht und die Möglichkeit hat, seinen eigenen Weg zu finden und zu gehen. Daher ist es so wichtig, solche Messen zu besuchen und den direkten Kontakt zu suchen. Sie bieten nicht nur Orientierung, sondern auch die Chance, sich selbst in der Vielfalt der Möglichkeiten zu entdecken. Dies sind Erfahrungen, die in keiner App und auf keiner Website zu finden sind. Danke, Einstieg GmbH, für das, was ihr da auf die Beine stellt! 🙏 #Berufsorientierung #ZukunftGestalten #KarriereStart

Vor ziemlich genau zwei Jahren begann mein Einstieg ins Berufsleben bei SKM Consultants GmbH. Dieser ergab sich über Ingo, der mich durch einen gemeinsamen Kontakt auf LinkedIn ansprach. Eine Kommilitonin von mir hatte Jahre zuvor eines seiner Seminare an der Hochschule in Lingen besucht. Diese unerwartete Verbindung hat mir gezeigt, wie entscheidend Networking für den Berufseinstieg sein kann – oft eröffnen sich so auch unerwartet spannende Möglichkeiten. Zu Beginn hatte ich noch wenig Vorstellung davon, was die Unternehmensberatung im Detail umfasst. Ich bin jedoch offen und unvoreingenommen in diese Herausforderung gestartet, und schnell wurde mir klar: Flexibilität ist eine der wichtigsten Fähigkeiten, die man in der Praxis benötigt. Theoretische Modelle können bei einzelnen Fragestellungen und Strategien behilflich sein, aber Flexibilität ist jeden Tag gefragt. Ein weiteres großes Learning: Weiterentwicklung entsteht nicht nur durch Erfolge, sondern oft durch Hindernisse, die wir gemeinsam als Team überwinden. Es waren überwiegend die herausfordernden Momente, in denen wir als Team zusammenstanden und neue Wege gingen, die mich fachlich und persönlich besonders weitergebracht haben. Die letzten zwei Jahre waren abwechslungsreich, und ich bin sicher, dass die kommende Zeit ebenso voller wertvoller Erfahrungen sein wird. An dieser Stelle möchte ich mich bei meinen aktuellen und ehemaligen Kolleginnen und Kollegen für ihre fachliche und menschliche Unterstützung bedanken. Weiter geht’s. 🚀 #SKMConsultants #Berufseinstieg #Flexibilität #Unternehmensberatung

Mein Sohn und die Jobsuche: Ein modernes Märchen vom Froschkönig – nur statt eines Kusses wird ein Praktikumsplatz gesucht 😄 Ich sitze hier und schaue meinem Sohn zu, wie er wieder einmal verzweifelt vor dem Laptop sitzt und an einer Bewerbung schreibt. Ein Praktikumsplatz, das klingt so einfach, aber die Realität ist eine ganz andere.  Ständig neue Bewerbungen, unzählige Absagen – es ist, als würde er gegen Windmühlen kämpfen. 😮💨 Ich erinnere mich noch gut an meine eigene Studienzeit, als es noch so viel einfacher war. Heute ist alles viel komplexer geworden. Die Konkurrenz ist groß, die Anforderungen hoch und die Unternehmen suchen nach perfekten Kandidaten.  Mein Sohn hat so viel Potenzial, ist motiviert und engagiert, aber irgendwie scheint das nicht auszureichen. Ich mache mir wirklich Sorgen, dass er den Mut verliert. Andererseits bin ich auch stolz auf ihn. Er gibt nicht auf, lernt aus seinen Fehlern und wird mit jeder Bewerbung besser. Ich versuche, ihm Mut zu machen, aber auch realistisch zu bleiben. Die Jobsuche ist ein Marathon, kein Sprint. Es braucht Geduld und Ausdauer. 🙏 Ich erinnere mich daran, wie ich ihm als Kind gesagt habe: "Gib niemals auf, glaub an dich!" Und genau das versuche ich ihm jetzt wieder klarzumachen.  Ich weiß, dass er das schaffen wird. Vielleicht nicht morgen oder übermorgen, aber irgendwann. Und bis dahin bin ich für ihn da, helfe ihm bei seinen Bewerbungen, gebe ihm Tipps und vor allem: höre ihm zu. Denn manchmal braucht man einfach jemanden, der einem zuhört und sagt: "Das schaffst du schon!" Wer hat noch ähnliche Erfahrungen gemacht? #Praktikumssuche #Bewerbungsstress #Elternfrust #Elternalltag #Bewerbungstipps