Wie lassen sich Städte sicherer und klimafreundlicher gestalten? Das untersucht das EU-Projekt AMIGOS EU, an dem 28 Partner beteiligt sind – darunter das AIT Austrian Institute of Technology. AIT-Expertin Isabela Erdelean erklärt: „Mehr Sicherheit fördert aktive Mobilität wie Zufußgehen oder Radfahren – und das reduziert Emissionen.“ Kernstück ist die vom AIT entwickelte Mobility Observation Box (#MOB). Sie erkennt mithilfe von Sensorik und KI kritische Verkehrssituationen wie Beinahe-Unfälle. „So können Gefahrenstellen frühzeitig erkannt und entschärft werden“, so Erdelean. Ergänzt wird das System durch eine App und städtische Umweltdaten, die in einer Big-Data-Plattform zusammenfließen. Getestet wird in fünf Städten, darunter Hamburg und Istanbul. Erste Maßnahmen wie neue Busse oder intelligente Ampeln laufen bereits. Im nächsten Schritt sollen weitere europäische Städte bewährte Lösungen übernehmen. Erdelean ist überzeugt: „Verlässliche Daten sind der Schlüssel zu nachhaltiger Stadtentwicklung.“ Zum Artikel: https://lnkd.in/d8MSVYc3
Organizational development for a healthy and efficient corporate culture, structure and leadership. More than 10 years of corporate experience in complex transformations. AI Theatre and Science Theatre
1 WocheRichtig tolle Initiative! Danke dafür. Ich möchte noch eine weitere potentielle Datenquelle vorschlagen: www.indoorco2map.com hat seit kurzem auch einen Modus für den ÖPNV und es werden mittels Crowdsourcing die CO2 Werte in Bussen und Zügen gemessen. Hier stecken wertvolle Informationen für Herausforderungen der ÖPNV Nutzung, zB Infektionsgefahr. Isabela Erdelean