Beitrag von Architektur-Plattform architekturmeldungen.de

Gebäudetyp E - 𝗠𝗲𝗵𝗿 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝘄𝗮𝗴𝗲𝗻 Kostengünstig und nachhaltig bauen bei Einhaltung aller #Regeln und #Standards? Seit zwei Jahren befasst sich die Initiative "Gebäudetyp E" mit genau dieser Frage. Ins Leben gerufen von der Bayerische Architektenkammer zielt sie darauf ab, das Bauen hierzulande effizienter und nachhaltiger zu gestalten. Entstanden aus der Überlegung, dass eine übermäßige 𝗥𝗲𝗴𝘂𝗹𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 das einfache und ökonomische Bauen in Deutschland erschwert, hat sich die Idee um den "Gebäudetyp E" bereits weit verbreitet. Die Initiative wird von verschiedenen Verbänden und Organisationen innerhalb der Bau- und Architekturbranche aktiv unterstützt sowie von Forschern und Regierungsvertretern befürwortet. Diskussion und Entwicklung um den "Gebäudetyp E" sind dabei Teil eines größeren Trends hin zu einfacherem und umweltverträglicherem Bauen. 𝐏𝐢𝐥𝐨𝐭𝐩𝐫𝐨𝐣𝐞𝐤𝐭𝐞 in einzelnen Bundesländern, begleitende 𝐑𝐞𝐜𝐡𝐭𝐬𝐠𝐮𝐭𝐚𝐜𝐡𝐭𝐞𝐧 sowie die Aufnahme in den 14-Punkte-Plan des "𝐁ü𝐧𝐝𝐧𝐢𝐬𝐬𝐞𝐬 𝐟ü𝐫 𝐛𝐞𝐳𝐚𝐡𝐥𝐛𝐚𝐫𝐞𝐧 𝐖𝐨𝐡𝐧𝐫𝐚𝐮𝐦" unterstreichen die Aktualität und Relevanz des Themas. Was ist aber nun der aktuelle Stand der Diskussion? Mit ihrer Veranstaltung "𝘌𝘪𝘯𝘧𝘢𝘤𝘩 𝘉𝘢𝘶𝘦𝘯! - 𝘗𝘰𝘵𝘦𝘯𝘻𝘪𝘢𝘭𝘦 𝘪𝘮 𝘕𝘦𝘶𝘣𝘢𝘶 𝘶𝘯𝘥 𝘪𝘮 𝘉𝘦𝘴𝘵𝘢𝘯𝘥", diese Woche am Mittwoch, 18. April in Berlin, will die Bundesarchitektenkammer diese Frage beantworten! Tickets für die Vor-Ort Veranstaltung sind zwar bereits ausverkauft - Interessierte haben jedoch die Möglichkeit digital an der 𝗛𝘆𝗯𝗿𝗶𝗱-𝗩𝗲𝗿𝗮𝗻𝘀𝘁𝗮𝗹𝘁𝘂𝗻𝗴 teilzunehmen. Informationen hierzu unter dem folgenden Link: --> https://shorturl.at/fotEI Zur Auseinandersetzung mit Thema empfehlen wir zudem das Dossier der BauNetz 𝘉𝘈𝘜𝘕𝘌𝘛𝘡𝘞𝘖𝘊𝘏𝘌#642, das sich ausführlich mit dem Thema "Gebäudetyp E" auseinander gesetzt hat. Link zur Ausgabe: --> https://shorturl.at/ovP05 #bau #gebäudetypE #Innovation #Regeln #Standards #Deutschland #wenigeristmehr #ZukunftDesBauens #Bundesarchitektenkammer

Neue Adresse für massive Nachhaltigkeit   Nachhaltiges Bauen hat viele Dimensionen und erfordert einen ganzheitlichen und lebenszyklusorientierten Ansatz, um der Erderwärmung entgegenzuwirken. Zugleich gilt es, klimaresilienten, bezahlbaren und somit wertvollen Lebensraum zu gestalten. Eine neue Themenseite unter www.ks-original.de präsentiert ab sofort kompakte Einstiegshilfen zu verschiedenen Aspekten des nachhaltigen Bauens mit Kalksandstein. Am Beispiel des DGNB-Kriterienkatalogs 2023 wird zudem aufgezeigt, wie die KS-Bauweise zur nachhaltigen Optimierung eines Gebäudes beiträgt.   Hannover – Um Architekt*innen und Fachplaner*innen die relevanten Informationen übersichtlich und zielgenau zur Verfügung zu stellen, bietet die Nachhaltigkeitswebsite von KS-Original nun eine neue digitale Anlaufstelle. Teaser etwa zu CO2-Speicherfähigkeit, einfachem sowie klimaresilientem Bauen, Kreislaufwirtschaft oder Bauen im Bestand leiten weiter zu detaillierten Unterseiten.   „Ob neu bauen, umbauen oder weiterbauen – wir brauchen Gebäudestrukturen und Bauprodukte, die die Komplexität des überregulierten und unrentablen Bauens auflösen. Wir müssen zu einer konstruktiven Einfachheit zurückkehren und wieder regionaler handeln, um Baukosten zu senken und einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen zu garantieren“, erläutert Peter Theissing, Geschäftsführer von KS-Original, die Hintergründe zur Themenseite. Ein langlebiges, wertbeständiges Tragwerk aus einem homogenen Wandbaustoff biete viele Möglichkeiten, um im Sinne der Nachhaltigkeit zu wirken.   Dass sich der Einsatz des Wandbaustoffs zudem positiv auf die Zertifizierung von Wohngebäuden auswirken kann, stellt der Markenverbund mittelständischer Kalksandsteinhersteller erstmals am Beispiel des DGNB-Kriterienkatalogs 2023 im Wohnungsneubau dar: Kompakt und differenziert gehen die Website und eine ergänzende Broschüre auf die Anforderungen der zu bewertenden Nachhaltigkeitskriterien ein und zeigen, wie sich die Vorteile der KS-Bauweise diesbezüglich auswirken.   Weitere Informationen unter: https://lnkd.in/evbjVfgs Zur Broschüre: https://lnkd.in/e2MDtkPW

Der Eingangspavillon der Hamburger Energienetze GmbH (ehem. Stromnetz Hamburg) stellt ein repräsentatives Empfangsgebäude des Firmensitzes in Hamburg Bramfeld dar. Das Gebäude ist als Holzfachwerk mit umlaufender Glas- und Kupferfassade geplant.  💡 Das BMS-Projekttool wird bei diesem Projekt genutzt, um Leitprodukte zur Verfügung zu stellen und genutzte Bauprodukte und -materialien zu dokumentieren.  ♻️ Nachhaltigkeitsaspekte: PV-Anlagen auf dem Gründach Baumaterialien größtenteils aus umweltschonenden Ressourcen nachhaltige Energieversorgung  🏗️ Bau & Planung: Architektur: Busch & Takasaki Architekten  Projektmanagement/BIM-Management: Arcadis Holzbau: Manuel Diestelmeier Zimmerei GmbH  Glasfassade: Petschenig glastec GmbH    Mit der digitalen Produktdatenbank und den hinterlegten Produktdaten und dazugehörigen Nachhaltigkeitsinformationen trägt Building Material Scout dazu bei, die Projektdokumentation und die gegebenenfalls angestrebte Nachhaltigkeitszertifizierung für alle Beteiligten zu vereinfachen. Das Planungs- und Projekttool erlaubt es Nutzern, alle Projektinformationen an einem Ort zu sammeln und für alle Gewerke zeitgleich zugänglich zu machen: Die Bauleitung erhält Zugriff auf alle bereits geprüften und freigegebenen Produkte für das Projekt und das gesamte Projektteam hat einen Überblick über verbaute Produkte, deren Datenblätter, sowie die Freigabe gemäß DGNB oder anderen Zertifizierungssystemen. Leitproduktlisten beschleunigen die Produkt- und Materialauswahl im Projektverlauf. Produktinformationen, Planungs-, Bauprozesse und verwendete Bauprodukte sind schnell und einfach zu dokumentieren und abzurufen. #bmsprojekt #buildingmaterialscout #bms #nachhaltigebauproduktefinden #greenbuilding #nachhaltigesbauen

Nachhaltigkeit im Planungsprozess Der größte Hebel zu einem nachhaltigen Bauwerk liegt klar in den frühen Planungsphasen. Hier werden die grundlegenden Entscheidungen getroffen, die später schwer oder kostenintensiv zu ändern sind. Hier werden die Weichen für zentrale Aspekte wie Bauweise, Gebäudekubatur, Bebauungsdichte, Materialeinsatz, Energieeffizienz und Raumklima gestellt.   Eine nachhaltige Bauweise beginnt mit der Auswahl umweltfreundlicher Materialien, der Integration erneuerbarer Energiequellen und der Berücksichtigung von Flächennutzung und Flexibilität. Je früher nachhaltige Prinzipien in die Planung integriert werden, desto effektiver können Ressourcen geschont und Emissionen vermieden werden. Zentrale Leitlinien für die Qualität sind die drei Säulen der #Nachhaltigkeit: Nachhaltigkeit muss daher von Anfang an einen festen Bestandteil des Designprozesses bilden, um ein zukunftsfähiges, umweltschonendes und wirtschaftlich effizientes Gebäude zu schaffen.   Wir bei Lang Hugger Rampp Architekten GmbH haben mit unserem Nachhaltigkeitsteam die Expertise, beispielsweise in Anlehnung an die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen planungsbegleitende Beratungen und Konzepte zu erstellen.   Quelle Grafik: DGNB GmbH #nachhaltigkeit #bauen #suffizienz #effizienz #konsistenz #Suffizienz

Bau in München

🪵🌲🪵 Auf Holzbau-Exkursion 🪵🌲🪵 Hoher Besuch auf den Holzbaustellen der UBM Development! David S. Christmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der UBM Development Deutschland, gab Carina Konrad, stv. Vorsitzende der FDP-Bundesfraktion spannende Einblicke in die nachhaltige Welt des Holzbaus. "Sie ist eine große Verfechterin des Holzbaus und hat sich sehr interessiert gezeigt. Insbesondere die Verknüpfung zur regionalen Forstwirtschaft ist für sie relevant", so Christmanns Resümee nach der Besichtigung der Liegenschaften im Zollhafen Mainz. Zu besprechen hatte die beiden jedenfalls genug. Sind doch aktuell allein in Deutschland viele spektakuläre Holzbau-Projekte der UBM im Bau oder bereits fertiggestellt. Hier drei Beispiele: 🪵🌲🪵 Timber Peak. Der Timber Peak ist das erste Holz-Hybrid-Hochhaus in Mainz. Mit der preisgekrönten Architektur entsteht ein intelligenter Office-Space mit höchsten ästhetischen und ökologischen Ansprüchen. 🪵🌲🪵 Timber Pioneer. Das höchste Holz-Hybrid-Hochhaus in Frankfurt. Derzeit werden die letzten Flächen vergeben. 🪵🌲🪵 #TimberPort. Mit dem Timber Port entsteht im prominenten und prosperierenden Düsseldorfer Medienhafen ein nachhaltiges und ESG konformes Holz-Hybrid-Bürohochhaus. #ubmdevelopment #greensmartandmore #holzbau #sustainability

Wie hängen Kreislaufwirtschaft und KI zusammen? Auf 80 Seiten versammelt die neue Publikation „A wie zirkulär. Ein Leitfaden zum Planen und Bauen im Kreislauf“ Fachtexte und bemerkenswerte gebaute Beispiele. Allein sechs fundierte Beiträge beleuchten das Themenfeld digitale Instrumente.   Die Digitalisierung spielt eine wesentliche Rolle, um die materiellen Ressourcen eines Gebäudes zu inventarisieren und zu klassifizieren. Lebenszyklusbetrachtungen und die Erfassung von Materialien in der Planung des Gebäudes helfen, Gebäude so zu entwerfen, dass möglichst wenig Ressourcen verbraucht werden und die verbrauchten Baustoffe, Bauteile und technischen Anlagen bei einem Rückbau wieder verwendet werden können. So haben die Artikel von Hans-Stefan Müller, Christoph Deimel und Elise Pischetsrieder den Gebäuderessourcenpass des Bundes und den der DGNB und darüber hinaus Zirkularitätsindizes zum Thema. Mit Zirkularität in der Nachhaltigkeitszertifizierung befassen sich Christoph Deimel und Hans-Stefan Müller. Zirkularität in der Ökobilanzierung behandelt der Artikel von Elise Pischetsrieder. Damit, wie Künstliche Intelligenz (KI) neue Wege eröffnet, Lücken in Bestandsinformationen zu schließen und die Kreislaufwirtschaft im Bauwesen unterstützen kann, schließt der Beitrag von Markus König, Angelina Aziz, Jonas Maibaum und Phillip Schönfelder das Kapitel ab.   Das ist nur ein Kapitel von mehreren in dem Leitfaden. Sie wollen mehr lesen? Die digitale Publikation steht als PDF zum Download zur Verfügung „A wie zirkulär. Ein Leitfaden zum Planen und Bauen im Kreislauf“: https://lnkd.in/gn3k4dHS   Verfasst haben den Leitfaden 19 Autorinnen und Autoren, allesamt Fachleute aus der nachhaltigen Architektur und Stadtplanung, aus dem (Bau-)Ingenieurwesen mit Schwerpunkt Digitalisierung oder Brandschutz – zugleich in corpore engagiert im Arbeitskreis Nachhaltiges Planen und Bauen der Architektenkammer Berlin.   Theresa Keilhacker Eckhard Hasler Andrea Klinge Eike Roswag-Klinge Margit Sichrovsky Nicole Zahner Christoph Deimel Mareike Schönherr Mirjam von Busch Andreas Flock Hans-Stefan Müller Elise Pischetsrieder Markus König Angelina Aziz Jonas Maibaum Phillip Schönfelde stine kolbert Friederike Thonke Manuel Ehlers   #architektenkammerberlin #nachhaltigbauen #leitfaden #awiezirkulaer #planenundbauen #kreislauf #zirkulärbauen #bauenimkreislauf   Bild: Ausschnitt Titelseite „A wie zirkulär. Ein Leitfaden zum Planen und Bauen im Kreislauf“

Wie bauen wir morgen – und was? Der Kopf ist bekanntlich rund, damit das Denken die Richtung ändern kann💡 Und wer wüsste besser als Architekt:innen, wie wichtig es ist, sich auf wechselnde Anforderungen einzustellen? Das betrifft auch den Umgang mit wertvollen Ressourcen. Jedes Gebäude birgt eine Vielzahl leistungsfähiger Werkstoffe, die schon allein aus Gründen der Nachhaltigkeit möglichst lange genutzt werden sollten. Umso besser, wenn sich Bauelemente wie etwa die Fenster im Rahmen eines geschlossenen Materialkreislaufs problemlos wiederverwerten lassen. 😎 Auch das Gebäude an sich stellt eine kostbare Ressource dar, die dank Einfallsreichtum und Sachverstand eine neue Nutzung erfahren kann. 🏢🏭 Lesen Sie jetzt in unserem Architekten-Newsletter, warum an die Stelle des Neubaus immer häufiger der Umbau tritt – und wie der Recyclingservice der VEKA Umwelttechnik ♻ zu mehr Nachhaltigkeit im Gebäudesektor beiträgt: https://lnkd.in/e5fBArCt #Zirkularität #Nachhaltigkeit #Architektur #Modernisierung #Umnutzung #VEKAUmwelttechnik #VEKA

🌍 Wie wir einen Beitrag zum Klimaschutz und zur Nachhaltigkeit leisten können? 🌍 Durch die Verbesserung der Aussenwärmedämmung beispielsweise. Sie erhöht die Energieeffizienz und senkt gleichzeitig die Heizkosten. Durch den Einsatz modernster Techniken und Materialien werden nachhaltige und ästhetisch ansprechende Lösungen geschaffen. #Wärmedämmung #Energieeffizienz #Bauprojekte

🪵🌲🪵 Auf Holzbau-Exkursion 🪵🌲🪵 Hoher Besuch auf den Holzbaustellen der UBM Development! David S. Christmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der UBM Development Deutschland, gab Carina Konrad, stv. Vorsitzende der FDP-Bundesfraktion spannende Einblicke in die nachhaltige Welt des Holzbaus. "Sie ist eine große Verfechterin des Holzbaus und hat sich sehr interessiert gezeigt. Insbesondere die Verknüpfung zur regionalen Forstwirtschaft ist für sie relevant", so Christmanns Resümee nach der Besichtigung der Liegenschaften im Zollhafen Mainz. Zu besprechen hatte die beiden jedenfalls genug. Sind doch aktuell allein in Deutschland viele spektakuläre Holzbau-Projekte der UBM im Bau oder bereits fertiggestellt. Hier drei Beispiele: 🪵🌲🪵 Timber Peak. Der Timber Peak ist das erste Holz-Hybrid-Hochhaus in Mainz. Mit der preisgekrönten Architektur entsteht ein intelligenter Office-Space mit höchsten ästhetischen und ökologischen Ansprüchen. 🪵🌲🪵 Timber Pioneer. Das höchste Holz-Hybrid-Hochhaus in Frankfurt. Derzeit werden die letzten Flächen vergeben. 🪵🌲🪵 #TimberPort. Mit dem Timber Port entsteht im prominenten und prosperierenden Düsseldorfer Medienhafen ein nachhaltiges und ESG konformes Holz-Hybrid-Bürohochhaus. #ubmdevelopment #greensmartandmore #holzbau #sustainability