Universitätsmedizin Essen hat dies direkt geteilt
Gründung des Westdeutschen Amyloidosezentrums an der Universitätsmedizin Essen Die Universitätsmedizin Essen hat das Westdeutsche Amyloidosezentrum gegründet und bündelt damit ihre langjährige, national sichtbare Expertise in der Diagnostik und Behandlung von Amyloidosen. Ziel ist die strukturierte, interdisziplinäre Versorgung sowie die Entwicklung innovativer Therapieansätze für diese komplexen Krankheitsbilder. Das Zentrum wird koordiniert von den Kliniken für Kardiologie und Angiologie, Neurologie, sowie Hämatologie und Stammzelltransplantation. Weitere beteiligte Partner sind die Kliniken für Gastroenterologie und Hepatologie, Nephrologie, Herz- und Thoraxchirurgie, Nuklearmedizin sowie das Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Neuroradiologie. Im Fokus des Zentrums stehen neben der umfassenden Patientenversorgung auch gemeinsame Forschungsprojekte. Mit der Gründung wird die erfolgreiche Zusammenarbeit nun institutionell gefestigt und weiter ausgebaut. Für Patientinnen bietet das Zentrum künftig eine zentrale Anlaufstelle für Diagnostik, Beratung und Therapie – interdisziplinär, individuell und auf dem neuesten Stand der Wissenschaft. Im Bild v.l.: Dr. David Kersting, PD Dr. Andreas Thimm, Prof. Tim Hagenacker, Dr. Lars Michel, Prof. Alexander Carpinteiro, Prof. Benjamin Wilde, Dr. Julia Vogel, Dr. Sara Oubari, Dr. Loubna Yahsaly Klinik für Kardiologie und Angiologie der Universitätsmedizin Essen