Titelbild von MÜNCHNER KREIS e.V.MÜNCHNER KREIS e.V.
MÜNCHNER KREIS e.V.

MÜNCHNER KREIS e.V.

Gemeinnützige Organisationen

München, Bavaria 3.145 Follower:innen

The Orientation for the Digital Transformation

Info

MÜNCHNER KREIS – THE ORIENTATION FOR THE DIGITAL TRANSFORMATION The MÜNCHNER KREIS is the leading independent platform providing orientation for decision makers in the digital world. As a non­profit association, the MÜNCHNER KREIS serves as an independent, interdisciplinary, and international platform for active and diverse discussions amongst key players from business, academia, and public policy. In our various activities, we analyze future developments, to provide valuable impulses on the technical, economic, political, and social challenges of the digital transformation. International Conferences These take place both nationally and internationally, bringing together experts on a broad range of topics. Expert Workshops National and international experts come together to discuss concrete issues and work out solutions. PUBLICATIONS The findings and results from the work of the MÜNCHNER KREIS are presented in various publica­ tions including conference proceedings, position papers, studies, and reports. All publications can be downloaded for free from the homepage.

Branche
Gemeinnützige Organisationen
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
München, Bavaria
Art
Nonprofit
Gegründet
1974

Orte

Beschäftigte von MÜNCHNER KREIS e.V.

Updates

  • MÜNCHNER KREIS e.V. hat dies direkt geteilt

    🌟 𝐄𝐫𝐟𝐨𝐥𝐠𝐫𝐞𝐢𝐜𝐡𝐞: 𝐒𝐦𝐚𝐫𝐭 𝐂𝐢𝐭𝐲 𝐕𝐞𝐫𝐚𝐧𝐬𝐭𝐚𝐥𝐭𝐮𝐧𝐠 𝐥𝐢𝐞𝐠𝐭 𝐡𝐢𝐧𝐭𝐞𝐫 𝐮𝐧𝐬🌟 Gestern fand unser 23. Event der Smart City Eventserie statt, welches wir von The Interface Society (ThIS!) gemeinsam mit dem MÜNCHNER KREIS e.V. veranstalten! Dieses Mal zum Thema „Standardisierte Lösungen oder individuelle Manufaktur?“ ✨ Ein großes Dankeschön geht an Lutz Heuser, Gründer vom [ui!] Urban Software Institute. Er ist auf die Frage eingegangen, wie sich Smart Cities zukunftssicher gestalten lassen – mit skalierbaren Standards oder maßgeschneiderten Einzelprojekten. 💡 Dabei hat er live in Nürnberg im Rahmen der 9. Netzwerkkonferenz – Smart Cities & Regions gesprochen. Das Event war ein voller Erfolg! 🚀 Vielen Dank an Sebastian Saxe, Steffen Renz, Martin Semmann, Sophia Leipert, Roland Krebs, Monja Hornung, Paulo Kalkhake, Martin Lempfert, Norbert Dietl, Ralf R., Matthias Goldstein, Marius Eschen und vielen mehr, die anwesend waren! #SmartCity #Lösungen #Manufaktur #UrbanInstitute #Innovation #Technologie #Hamburg #DigitaleZukunft #Optimization #Zukunft #zukünftigeEntwicklung

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • 𝗗𝗲𝗿 𝗦𝘁𝗮𝗮𝘁 𝗮𝗹𝘀 𝗪𝗲𝗴𝗯𝗲𝗿𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿 𝗳ü𝗿 𝗗𝗲𝗲𝗽-𝗧𝗲𝗰𝗵-𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 Als weitere wichtige Akteure im Deep-Tech-Ökosystem wurden im Rahmen der MÜNCHNER KREIS Zukunftsstudie IX staatliche Institutionen auf Bundes-, Landes- und EU-Ebene identifiziert, deren Rolle weit über die regulatorische Rahmensetzung hinausreicht. 𝗗𝗶𝗲 𝗡𝗼𝘁𝘄𝗲𝗻𝗱𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲𝘀 𝗽𝗿𝗼𝗮𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲𝗻 𝗦𝘁𝗮𝗮𝘁𝗲𝘀 Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass Deep-Tech-Innovationen einen starken Partner in der öffentlichen Hand benötigen, der als Impulsgeber, Fürsprecher und Wegbereiter agiert. Die derzeitige risikoaverse Verwaltungskultur bremst die transformativen Technologien jedoch aus. Obwohl erste positive Ansätze erkennbar sind, erfolgt der notwendige Paradigmenwechsel zu zögerlich und unentschlossen. 𝗕𝗲𝗳𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗲𝗿 𝗠Ü𝗡𝗖𝗛𝗡𝗘𝗥 𝗞𝗥𝗘𝗜𝗦 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁𝘀𝘀𝘁𝘂𝗱𝗶𝗲 𝗜𝗫 Für etablierte Marktkräfte gibt es oft wenig Anreize zur Innovation durch Deep Tech und sie können deren Verbreitung sogar bremsen. Für Innovationen im öffentlichen Interesse kann daher staatliches Eingreifen erforderlich sein. Deep-Tech-Technologien benötigen aufgrund ihres erhöhten Risikoprofils besondere Unterstützung bei der Finanzierung von Grundlagenforschung, eine fortschrittsorientierte und risikobejahende Regulatorik sowie eine innovationsfördernde öffentliche Beschaffungspolitik. 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁𝘀𝗽𝗲𝗿𝘀𝗽𝗲𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲 Voraussetzung für den Erfolg des Deep-Tech-Standorts Deutschland ist die Rolle des Staates als Schlüsselakteur. Als strukturbildender Akteur sollte er Marktversagen wie mangelnde Investitionen in Grundlagenforschung, Forschungstransfer und Start-ups in allen Phasen des Entwicklungsprozesses gezielt korrigieren und als proaktiver Enabler auftreten. Vielen Dank an das Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie für die Übernahme der Schirmherrschaft. Partner der MÜNCHNER KREIS Zukunftsstudie IX waren: Huawei, Tagueri AG, Materna , SAP, Technische Universität München, Festo, adesso SE, Siemens und TUM Campus Heilbronn. Die Projektleitung teilten sich Prof. Dr. Johann Kranz (Professur für Digital Services und Sustainability an der Ludwig-Maximilians-Universität München (wissenschaftliche Leitung) und Dr. Philipp V. Ramin, CEO i40 – the future skills company (operative Projektleitung).

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • MÜNCHNER KREIS e.V. hat dies direkt geteilt

    🌟 𝐕𝐞𝐫𝐚𝐧𝐬𝐭𝐚𝐥𝐭𝐮𝐧𝐠𝐬𝐭𝐢𝐩𝐩: 𝐒𝐦𝐚𝐫𝐭 𝐂𝐢𝐭𝐲 𝐄𝐯𝐞𝐧𝐭𝐬𝐞𝐫𝐢𝐞 #23: 𝐒𝐭𝐚𝐧𝐝𝐚𝐫𝐝𝐢𝐬𝐢𝐞𝐫𝐭𝐞 𝐋ö𝐬𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐢𝐧𝐝𝐢𝐯𝐢𝐝𝐮𝐞𝐥𝐥𝐞 𝐌𝐚𝐧𝐮𝐟𝐚𝐤𝐭𝐮𝐫? 🌟 In der nächsten Woche ist es wieder soweit 🎉 Am Donnerstag, dem 10. April findet das nächste spannende #Event der #SmartCity Eventserie statt, dieses Mal zum Thema „Standardisierte Lösungen oder individuelle Manufaktur?“ 💡 ℹ️ In unserer Smart-City-Serie, welche wir von The Interface Society (ThIS!) gemeinsam mit dem MÜNCHNER KREIS e.V. veranstalten, wird Lutz Heuser, Gründer vom [ui!] Urban Software Institute, die Frage thematisieren, ob #SmartCity auch via #standardisierte #Lösungen oder nur über #individuelle #Manufakturleistungen realisierbar ist. Im Vortrag wird auf die #Entwicklung der letzten Jahre zurückgeblickt und eine #Einschätzung auf die #zukünftigeEntwicklung unter der Berücksichtigung der #aktuellen #Haushaltslage gegeben. 🕔 10. April 2025, 17:00 - 18:00 Uhr 🔗 Hier geht's zur Anmeldung zum Smart City Event: https://lnkd.in/ew_uuwut Dieses Mal wird das Event auch im Rahmen der 9. 𝐍𝐞𝐭𝐳𝐰𝐞𝐫𝐤𝐤𝐨𝐧𝐟𝐞𝐫𝐞𝐧𝐳 - 𝐒𝐦𝐚𝐫𝐭 𝐂𝐢𝐭𝐢𝐞𝐬 & 𝐑𝐞𝐠𝐢𝐨𝐧𝐬 live in Nürnberg gestreamt. Mehr zur Netzwerkkonferenz unter folgendem Link: https://lnkd.in/djrfk6Pp The Interface Society (ThIS!) MÜNCHNER KREIS e.V. Marius Eschen Michael Dowling Lutz Heuser [ui!] Urban Software Institute #SmartCity #Lösungen #Manufaktur #UrbanInstitute #Innovation #Technologie #Hamburg #DigitaleZukunft #Optimization #Zukunft #zukünftigeEntwicklung

  • 𝗩𝗼𝗿𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱𝘀𝘀𝗶𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝘀 𝗠Ü𝗡𝗖𝗛𝗡𝗘𝗥 𝗞𝗥𝗘𝗜𝗦: 𝗢𝗿𝗶𝗲𝗻𝘁𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗴𝗲𝗯𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝘁𝘂𝗿𝗯𝘂𝗹𝗲𝗻𝘁𝗲𝗻 𝗭𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 Zu seiner ersten Sitzung im Jahr 2025 traf sich unter der Leitung von Prof. Dr. Michael Dowling der Vorstand des MK in den Räumlichkeiten des SAP Labs in Garching bei München. Im Mittelpunkt der intensiven Diskussionen standen die Vorstellung der Aktivitäten des Forschungsausschusses und Ideen für spannende Veranstaltungen im Jahr 2025. ·       Als Vorsitzender des neu gewählten Forschungsausschusses präsentierte Prof. Dr. Dieter Kranzlmueller die Ergebnisse der letzten Sitzung sowie die vielfältigen Themen unserer 11 Arbeitskreise. Die Themen reichen von KI-Anwendungen über die zielgruppenorientierte Befähigung von Mitarbeitenden im Umgang mit KI, nachhaltige Energieversorgung für KI-Rechenzentren bis hin zu Quantentechnologien und digitaler Resilienz. ·       In der Diskussion griff der Vorstand die zentralen Herausforderungen auf: Wie sichern wir digitale Souveränität in einer veränderten geopolitischen Lage? Wie stärken wir Mut und Zuversicht, um die digitale Transformation trotz widriger Umstände aktiv zu gestalten? Wie können wir als MÜNCHNER KREIS Orientierung bieten? Auch diese Fragen werden das Veranstaltungsprogramm 2025 prägen. ·       Zum Thema Generative KI wurde auf Grund der hohen Resonanz der bisherigen Aktivitäten ein neuer Arbeitskreis etabliert. Herzlichen Dank an Stefan Holtel vom Mitgliedsunternehmen PwC Deutschland, der die Koordination übernimmt! Wir freuen uns auf viele spannende Impulse und Veranstaltungen! ·        Herzlich Willkommen an 23 neuen Mitglieder, die in der Vorstandssitzung aufgenommen werden. Wir freuen uns auf Vernetzung und unsere zukünftige Zusammenarbeit. Wir danken allen Beteiligten für die engagierte Sitzung, die inspirierenden Diskussionen und die kontinuierliche Unterstützung. Ein besonderer Dank geht an Stefan Wagner und sein Team der SAP Labs München für ihre Gastfreundschaft!

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • 𝗧𝗵𝗲 𝗠Ü𝗡𝗖𝗛𝗡𝗘𝗥 𝗞𝗥𝗘𝗜𝗦 𝗮𝘁 𝘁𝗵𝗲 𝟮𝟯𝗿𝗱 𝗔𝗻𝗻𝘂𝗮𝗹 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹 𝗦𝘆𝗺𝗽𝗼𝘀𝗶𝘂𝗺 𝗼𝗻 𝗚𝗿𝗶𝗱𝘀 𝗮𝗻𝗱 𝗖𝗹𝗼𝘂𝗱𝘀 (𝗜𝗦𝗚𝗖) Prof. Dr. Michael Dowling, Chair of the Board of the MÜNCHER KREIS, gave one of the closing keynote speeches to end the 23rd Annual International Symposium on Grids and Clouds (ISGC) organized by the Academia Sinica, Taiwan in Taipei, Taiwan.  In his talk entitled "The Business of Quantum", Prof. Dowling reviewed the prediction made by his brother Prof. Dr. Jonathan Dowling of Louisiana State University in 2003 of a coming second “Quantum Revolution” that is now coming to reality. The speed of development in Quantum Technology is following a similar pattern to the famous “Moore´s Law” that guide the classical computer age from 1965 to the present. Dowling reviewed recent quantum technology developments for both establish firms including our members IBM, Google, and Microsoft, and start-ups including our members IQM Quantum Computers, IonQ, and planqc. He also reviewed the market analyses of our member firm McKinsey & Company in their regular “Quantum Technology Monitor.” An important role in developing “Post Quantum Cryptography” is being played be our member the Fraunhofer AISEC in Garching. Dowling is optimistic that Europe and Germany will play an important role in developing this “Deep Tech” Technology. However, more private venture capital needs be mobilized to continue developing quantum ecosystems in Germany and Europe. The Leibniz Supercomputing Centre with Prof. Dieter Kranzlmueller will continue to play a crucial role in the development of the infrastructure for quantum and HPC integration in the Munich Quantum Valley. The Working Group of the Münchner Kreis led by Prof. Wolfgang Mauerer (OTH Regensburg) will continue to provide “Orientation” for this transformation. 

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • MÜNCHNER KREIS e.V. hat dies direkt geteilt

    Profil von Claudia Eckert anzeigen

    Institutsleitung Fraunhofer AISEC und Professorin TU München bei TU München und Fraunhofer Gesellschaft

    Auf der Nationalen IT-Sicherheitskonferenz war ich Teil der lebhaften Podiumsdiskussion mit Prof. Dr. Dennis-Kenji Kipker (cyberintelligence institute), Dr. Tina Kluewer (Bundesministerium für Bildung und Forschung), Mirko Ross (asvin), Prof. Dr. M. Angela Sasse (Ruhr-Universität Bochum) und David Schraven (CORRECTIV) zur Frage "Wie kann IT-Sicherheitsforschung die Demokratie schützen und stärken?" Ich bin überzeugt: 𝐈𝐓-𝐒𝐢𝐜𝐡𝐞𝐫𝐡𝐞𝐢𝐭𝐬𝐟𝐨𝐫𝐬𝐜𝐡𝐮𝐧𝐠 𝐢𝐬𝐭 𝐞𝐢𝐧 𝐞𝐧𝐭𝐬𝐜𝐡𝐞𝐢𝐝𝐞𝐧𝐝𝐞𝐫 𝐁𝐚𝐮𝐬𝐭𝐞𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐃𝐞𝐦𝐨𝐤𝐫𝐚𝐭𝐢𝐞. Warum? 🔹 Schutz von Eigentum und Daten: Ein Grundrecht verankert in Art. 14 Grundgesetz. IT-Sicherheitstechnologien wie Authentifizierung und Zugriffskontrolle sichern diesen Schutz. 🔹 Meinungsfreiheit erhalten: Verschlüsselung, Anonymisierung und Deepfake-Erkennung sind essenziell, um freie Meinungsäußerung im digitalen Raum zu wahren. 🔹 Transparenz und Partizipation fördern: Open-Source-Lösungen schaffen durch ihre Nachvollziehbarkeit Vertrauen und ermöglichen die gemeinsame Weiterentwicklung sicherer Technologien. Die Forschung zu Usable Security steigert die Zugänglichkeit von Sicherheitslösungen. 🔹 Souveränität stärken: Mit (automatisierten, KI-gestützten) Analysewerkzeugen können wir die Vertrauenswürdigkeit von Soft- und Hardware beurteilen. Gleichzeitig erlauben uns vertrauenswürdige Technologien wie Open-Source-Hardware (z.B. RISC-V) und sichere Daten-Ökosysteme unabhängig und unbeeinflusst zu agieren. Vertrauenswürdige KI-Modelle bzw. ganze Ökosysteme mit kuratierten Daten, kontrolliertem Lernen und kontrollierter Daten-Ein- und Ausgaben ermöglichen den verlässlichen und nachvollziehbaren Einsatz von KI. Neben den Chancen haben wir auch die 𝐇𝐞𝐫𝐚𝐮𝐬𝐟𝐨𝐫𝐝𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 diskutiert: ⚡ Transferlücke schließen: Wir brauchen agilere Förderstrukturen, um innovative Sicherheitslösungen schneller in den Markt zu bringen. ⚡ Marktstandards sicher nutzen: IT-Sicherheitsforschung entwickelt Werkzeuge für eine kontrollierte Nutzung von bewährten Marktstandards, z.B. im Bereich Cloud. Diese müssen zügig in der Praxis ankommen. ⚡ Chancen in den Fokus rücken: Das Potential von Sicherheitslösungen (z.B. mit generativer KI), die Prinzipien wie „security by design“ und „security in operation“ befolgen, muss medial im Vordergrund stehen. Einseitige Berichterstattung über mögliche Restrisikos führt zu Verunsicherung statt Akzeptanz. ⚡ Regulierung vereinfachen: Regularien bilden die Leitplanken für fairen Wettbewerb. Doch müssen sie vereinfacht, abgestimmt und automatisiert prüfbar sein, um die Wirtschaft bei ihrer Umsetzung zu entlasten. ⚡ Desinformation bekämpfen: Deepfake-Erkennung und Markierung authentischer Inhalte sind nur ein Anfang im Schutz vor Meinungsbeeinflussung. Demokratie lebt von informierten, kritischen Bürger*innen. Mein Appell: Wir alle tragen Verantwortung für eine resiliente Demokratie! IT-Sicherheitsforschung liefert die Werkzeuge – jetzt müssen wir sie nutzen.

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • 𝗙𝗼𝗿𝘀𝗰𝗵𝘂𝗻𝗴𝘀𝗲𝗶𝗻𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗮𝗹𝘀 𝗸𝗿𝗶𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗔𝗸𝘁𝗲𝘂𝗿𝗲 𝗶𝗺 𝗗𝗲𝗲𝗽 𝗧𝗲𝗰𝗵 Ö𝗸𝗼𝘀𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺 Die MÜNCHNER KREIS Zukunftsstudie IX identifiziert Forschungseinrichtungen als Schlüsselakteure in der Wertschöpfungskette von wissenschaftlichen Erkenntnissen zu marktreifen Deep Tech Lösungen. Die besondere Stärke Deutschlands liegt in der komplementären Struktur von Universitäten, Fachhochschulen und spezialisierten Forschungsorganisationen wie der Max-Planck-Gesellschaft, der Helmholtz-Gemeinschaft, der Fraunhofer-Gesellschaft und der Leibniz-Gemeinschaft. 𝗗𝗿𝗲𝗶 𝗛𝗮𝗻𝗱𝗹𝘂𝗻𝗴𝘀𝗲𝗺𝗽𝗳𝗲𝗵𝗹𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗮𝘂𝘀 𝗱𝗲𝗿 𝗠Ü𝗡𝗖𝗛𝗡𝗘𝗥 𝗞𝗥𝗘𝗜𝗦 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁𝘀𝘀𝘁𝘂𝗱𝗶𝗲 (Auswahl) ·  𝗦𝘁𝗮𝗻𝗱𝗮𝗿𝗱𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝘀 𝗜𝗣-𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗳𝗲𝗿𝘀 Beteiligung von Forschungseinrichtungen an Ausgründungen über virtuelle Anteile (max. 10%) ohne Stimmrechte und mit Verwässerungsschutz bis zur Series A. EU-weite Standards würden Transferprozesse erheblich beschleunigen. ·  𝗟𝗮𝗻𝗴𝗳𝗿𝗶𝘀𝘁𝗶𝗴𝗲 𝗙𝗶𝗻𝗮𝗻𝘇𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗳𝗲𝗿𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝗲𝗻 Ausreichende Grundfinanzierung durch die Länder für mindestens 10 Jahre, unabhängig von Transfereinnahmen. Eine Kooperation mit der Deutschen Agentur für Transfer und Innovation könnte zusätzliche Transferkapazitäten erschließen. ·  𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗳𝗲𝗿𝘇𝗶𝗲𝗹𝗲 𝗮𝗹𝘀 𝗳𝗲𝘀𝘁𝗲 𝗕𝗲𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱𝘁𝗲𝗶𝗹𝗲 𝘃𝗼𝗻 𝗭𝗶𝗲𝗹𝘃𝗲𝗿𝗲𝗶𝗻𝗯𝗮𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 Integration von Transferzielen in Vereinbarungen zwischen Ländern, Forschungseinrichtungen und Wissenschaftlern schafft direkte Anreize für marktrelevante Innovationen. In den nächsten Posts beleuchtet wir die Rolle der öffentlichen Hand im Deep Tech Ökosystem! Vielen Dank an das Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie für die Übernahme der Schirmherrschaft. Partner der MÜNCHNER KREIS Zukunftsstudie IX waren: Huawei, Tagueri AG, Materna, SAP, Technische Universität München, Festo, adesso SE, Siemens und TUM Campus Heilbronn. Die Projektleitung teilten sich Prof. Dr. Johann Kranz (Professur für Digital Services und Sustainability an der Ludwig-Maximilians-Universität München (wissenschaftliche Leitung) und Dr. Philipp V. Ramin, CEO i40 – the future skills company (operative Projektleitung).

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • MÜNCHNER KREIS e.V. hat dies direkt geteilt

    Profil von Anne Koark anzeigen

    Ausgezeichnet f. Scheitern, Keynote Speaker Fehlerkultur Resilienz, Host Digikompetenz Podcast, Zukunft & Digital, Out of the Box-Thinker, Marketing, #BeBraveBeHuman #FutureSkillsLearningEnthusiast #BeBraveBeInnovative

    𝐙𝐮𝐤𝐮𝐧𝐟𝐭𝐬𝐠𝐞𝐢𝐬𝐭 𝐓𝐨𝐮𝐫 𝟐𝟎𝟐𝟓 𝐒𝐩𝐞𝐜𝐢𝐚𝐥: 𝐆𝐨𝐨𝐠𝐥𝐞𝐬 𝐞𝐫𝐬𝐭𝐞𝐫 𝐂𝐡𝐢𝐞𝐟 𝐈𝐧𝐧𝐨𝐯𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐄𝐯𝐚𝐧𝐠𝐞𝐥𝐢𝐬𝐭, 𝐃𝐫. 𝐅𝐫𝐞𝐝𝐞𝐫𝐢𝐤 𝐆. 𝐏𝐟𝐞𝐫𝐝𝐭 𝐚𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐋𝐌𝐔 𝐌𝐮𝐧𝐢𝐜𝐡 𝐒𝐜𝐡𝐨𝐨𝐥 𝐨𝐟 𝐌𝐚𝐧𝐚𝐠𝐞𝐦𝐞𝐧𝐭 𝐈𝐧𝐧𝐨𝐯𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐳ü𝐧𝐝𝐞𝐧! 𝐑𝐚𝐝𝐢𝐤𝐚𝐥 𝐛𝐞𝐬𝐬𝐞𝐫 – 𝐞𝐧𝐭𝐟𝐚𝐜𝐡𝐞 𝐝𝐞𝐧 𝐙𝐮𝐤𝐮𝐧𝐟𝐭𝐬𝐠𝐞𝐢𝐬𝐭 𝐢𝐧 𝐃𝐢𝐫! Wann: 27. März 2025, 12:00 - 13:30 Uhr Wo: Freskensaal, Ludwigstr. 28, LMU München 𝐁𝐢𝐭𝐭𝐞 𝐚𝐧𝐦𝐞𝐥𝐝𝐞𝐧 - das Event ist kostenfrei - aber die Plätze begrenzt!  𝐃𝐞𝐫 𝐋𝐢𝐧𝐤 𝐢𝐬𝐭 𝐮𝐧𝐭𝐞𝐧. „Zukunft beginnt nicht morgen, sie beginnt in dir.“ #Zukunft ist keine ferne Vision – sie entsteht in uns. Dr. Frederik G. Pferdt, einer der weltweit führenden Innovationsvordenker, kommt im Rahmen der Zukunftsgeist Tour 2025 als Special an die LMU Munich School of Management – genau am Erscheinungstag seines neuen Buches "Radikal Besser-entfache den Zukunftsgeist in Dir". Die Medien nennen Frederik den „Dr. der #Innovation“, den „Papst der Kreativität“ und „eines der Masterminds des Silicon Valley“. Als erster Chief Innovation Evangelist bei Google hat er eine der kreativsten Unternehmenskulturen der Welt geprägt, das Innovation Lab von #Google gegründet und Hunderttausende von Menschen auf der ganzen Welt inspiriert – von der NASA und den Vereinten Nationen über den DFB und Adidas bis hin zu Regierungen in über 25 Ländern. Frederik lehrt an der Stanford University und bewegt Menschen weltweit, eine bessere Zukunft zu gestalten. In seiner Keynote zeigt Frederik, wie kreatives Denken und eine radikale Zukunftsmentalität Innovation entfesseln. Mit Impulsen aus seiner Arbeit mit globalen Unternehmen, Institutionen und Regierungen gibt er neue Perspektiven für eine zukunftsfähige Denkweise – und macht Mut, innovativ zu sein und den Wandel aktiv zu gestalten. Im Anschluss diskutiert Frederik mit Prof. Dr. Johann Kranz, einem der führenden Experten für digitale Innovationen und Plattformökonomie an der LMU Munich School of Management, Dr. Rahild Neuburger, akademische Oberrätin an der LMU Munich School of Management und Geschäftsführerin des MÜNCHNER KREIS e.V., sowie Dr. Philipp V. Ramin, CEO von i40 – the future skills company und Experte für Future Skills sowie digitale Kompetenzentwicklung. Gemeinsam werfen sie einen Blick auf die Rolle von Innovation und Zukunftsgeist in einer sich rasant verändernden Welt. Moderiert wird die Veranstaltung von der Bestsellerautorin, Gewinnerin des Lady Business Awards und des Sonderpreises beim Großen Preis des Mittelstands und Co-Host des Digikompetenz Podcasts Anne Koark. Erlebe eine inspirierende Reise in die Welt der Innovation – praxisnah, interaktiv und mit einem klaren Ziel: Radikal besser – entfache den Zukunftsgeist in dir! 𝐇𝐢𝐞𝐫 𝐠𝐞𝐡𝐭 𝐞𝐬 𝐳𝐮𝐫 𝐀𝐧𝐦𝐞𝐥𝐝𝐮𝐧𝐠: https://lnkd.in/dBFFy8Tj #muenchen #Event #Change #gamechanger

    Dieser Inhalt ist hier nicht verfügbar.

    Mit der LinkedIn App können Sie auf diese und weitere Inhalte zugreifen.

  • 𝗔𝗱𝘃𝗮𝗻𝗰𝗶𝗻𝗴 𝗤𝘂𝗮𝗻𝘁𝘂𝗺-𝗛𝗣𝗖 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗴𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻: 𝗣𝗿𝗼𝗳. 𝗞𝗿𝗮𝗻𝘇𝗹𝗺𝘂𝗲𝗹𝗹𝗲𝗿’𝘀 𝗞𝗲𝘆𝗻𝗼𝘁𝗲 𝗮𝘁 𝗜𝗦𝗚𝗖 𝟮𝟬𝟮𝟰   Prof. Dr. Dieter Kranzlmueller of the University of Munich (Ludwig-Maximilians-Universität München), Chair of the Board of Directors of the Leibniz Supercomputing Centre (LRZ) and Chair of the Research Committee of the MÜNCHER KREIS, gave the opening keynote speech at the 23rd Annual International Symposium on Grids and Clouds (ISGC) organized by the Academia Sinica, Taiwan in Taipei, Taiwan.    In his talk entitled "Quantum Advantage for High Performance Computing", Prof. Kranzlmüller described the leading position of the LRZ in the integration of quantum computers with high-performance supercomputers (HPC) to address a wide range of scientific research and real-world applications. The LRZ currently has two 20-qubit systems from our member company IQM Quantum Computers installed and one 20-qubit System from AQT in operation.  A 50-qubit system has been ordered and a 150-qubit system is planned in the near future to be integrated into the new Bavarian supercomputer "Blue Lion", which is scheduled for completion in 2026.   These developments show the leading position of the LRZ in the development of the infrastructure for quantum and HPC integration in the Munich Quantum Valley.

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • 𝗭𝗨𝗞𝗨𝗡𝗙𝗧𝗦𝗦𝗧𝗨𝗗𝗜𝗘 𝗜𝗫: 𝗕𝗿𝗮𝗶𝗻 𝗗𝗿𝗮𝗶𝗻 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗕𝗿𝗮𝗶𝗻 𝗚𝗮𝗶𝗻? 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱 𝗶𝗺 𝗪𝗲𝘁𝘁𝗯𝗲𝘄𝗲𝗿𝗯 𝘂𝗺 𝗧𝗮𝗹𝗲𝗻𝘁𝗲 Deep Tech braucht internationale Spitzenkräfte. Deutschland steht vor der Herausforderung, Talente nicht nur anzuziehen, sondern auch langfristig zu halten. Während der Zuzug von Wissenschaftlern zunimmt, verlassen viele der leistungsstarken Köpfe weiterhin das Land. 𝗕𝗲𝗳𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗲𝗿 𝗠Ü𝗡𝗖𝗛𝗡𝗘𝗥 𝗞𝗥𝗘𝗜𝗦 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁𝘀𝘀𝘁𝘂𝗱𝗶𝗲 𝗜𝗫 Trotz positiver Entwicklungen gelingt es vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung nicht ausreichend, Forschende und Erfinder für eine Karriere in Deutschland zu begeistern. 𝗪𝗶𝗲 𝗵𝗮𝘁 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗱𝗶𝗲 𝗦𝗶𝘁𝘂𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗹𝗲𝘁𝘇𝘁𝗲𝗻 𝗝𝗮𝗵𝗿𝗲𝗻 𝗲𝗻𝘁𝘄𝗶𝗰𝗸𝗲𝗹𝘁? Die Entwicklung vom Nettoverlust zum Nettogewinn an Wissenschaftlern ist ein positiver Trend. Gerade bei Spitzenkräften zeigt sich jedoch weiterhin die Tendenz zur Abwanderung in führende Wissenschaftsstandorte wie die USA oder das Vereinigte Königreich. 𝗪𝗲𝗹𝗰𝗵𝗲 𝗛𝗲𝗿𝗮𝘂𝘀𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗯𝗲𝘀𝘁𝗲𝗵𝗲𝗻? Gerade im Bereich Künstliche Intelligenz gelingt es häufig nicht, Talente nach ihrer Ausbildung in Deutschland zu halten. Deutschland profitiert somit nur temporär vom Zufluss von Nachwuchstalenten. „𝗕𝗿𝗮𝗶𝗻 𝗖𝗶𝗿𝗰𝘂𝗹𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻“ 𝘀𝘁𝗮𝘁𝘁 𝗕𝗿𝗮𝗶𝗻 𝗗𝗿𝗮𝗶𝗻 Die Expertenkommission Forschung und Innovation weist darauf hin, dass eine Fokussierung auf „Brain Gain“ und „Brain Drain“ zu kurz greift, da internationale Mobilität in Wissenschaft und Forschung nachweislich positive Effekte auf Wissenstransfer und Netzwerkbildung hat. Insbesondere Rückkehrer aus dem Ausland sowie kollaborative Partnerschaften zwischen ausgewanderten und in Deutschland tätigen Wissenschaftlern tragen wesentlich zur Steigerung der Forschungsqualität und -leistung bei.   Vielen Dank an das Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie für die Übernahme der Schirmherrschaft. Partner der MÜNCHNER KREIS Zukunftsstudie IX waren: Huawei, Tagueri AG, Materna Information & Communications SE, SAP, Technische Universität München, Festo, adesso SE, Siemens und TUM Campus Heilbronn. Die Projektleitung teilten sich Prof. Dr. Johann Kranz (Professur für Digital Services und Sustainability an der Ludwig-Maximilians-Universität München (wissenschaftliche Leitung) und Dr. Philipp V. Ramin, CEO i40 – the future skills company (operative Projektleitung).

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden

Ähnliche Seiten

Jobs durchsuchen