Modellbasierte TARA für vernetzte Verteidigungssysteme? Machbar. Effizient. Nachvollziehbar. Wer heute an Systemarchitekturen in der Verteidigung arbeitet, kennt die Herausforderung: - Komplexe Schnittstellen - Zunehmende Cyber-Bedrohungen - Hohe Anforderungen an funktionale Sicherheit Mit itemis SECURE for Defense integrierst du Threat Analysis and Risk Assessment (TARA) direkt in deinen modellbasierten Entwicklungsprozess – konform zu ISO/SAE 21434 und UN R155. Was du bekommst: ✅ Modellbasierte Erstellung von Sicherheitsarchitektur, Angriffsszenarien & Bedrohungsmodellen ✅ Propagationsbasierte Risikobewertung – präzise, nachvollziehbar ✅ Visualisierung von Sicherheitsmaßnahmen im Systemmodell ✅ Nahtlose Integration in SysML, DOORS, Polarion & Co. Ergebnis: Du bringst funktionale Architektur, Safety & Cybersecurity endlich in einem konsistenten Modell zusammen. Du willst mehr über die Integration in deinen MBSE-Stack erfahren? Melde dich gerne bei uns! 😊 #MBSE #Cybersecurity #SystemsEngineering #SoftwareDefinedDefense
Info
Die 2003 gegründete itemis AG ist ein global präsentes IT-Unternehmen, spezialisiert auf individuelle Softwarelösungen und IT-Dienstleistungen. Ihre Kernkompetenz liegt in der Automatisierung von Softwareproduktion durch modellbasierte Entwicklung. Die itemis AG bietet eine breite Palette von Dienstleistungen, die von der Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in modellbasierte Softwareentwicklungsprojekte über die Bewertung von Cyberrisiken nach anerkannten Standards, bis hin zur Entwicklung individueller Softwarewerkzeuge reichen. Die Abteilung Cloud & Enterprise unterstützt Unternehmen durch erfahrene Teams und bietet nachhaltige Skalierbarkeit sowie schlüsselfertige Lösungen für Softwareentwicklung und Projektabwicklung. Im Bereich Prozesse, Methoden und Werkzeuge (PMT) entwickelt die itemis AG kundenspezifische Software-Werkzeuge, oft in Verbindung mit domänenspezifischen Sprachen. Im Bereich Systems Engineering unterstützen erfahrene Ingenieure und Projektmanager der itemis AG Kundenteams bei der pragmatischen Anwendung von Model-Based Systems Engineering (MBSE). Sie praktizieren „Führung durch Vorbild“, wenn es um die Lösung technischer Probleme mit Methoden und Werkzeugen des MBSE geht. So sichern sie den Projekterfolg, transferieren Wissen und helfen, Verbesserungspotenziale zu identifizieren und umzusetzen. Ergänzt werden die Dienstleistungen durch ein robustes Produktportfolio. itemis SECURE ist ein Cybersicherheitswerkzeug, das umfassende Bedrohungsanalysen während des gesamten Lebenszyklus von Fahrzeugen ermöglicht. Mit itemis ANALYZE wird eine Lösung für das Traceability-Management angeboten, die durch die Erstellung eines Wissensgraphens den gesamten Entwicklungsprozess verbindet. Des Weiteren ermöglicht das Low-Code-Werkzeug itemis CREATE eine Softwareentwicklung ohne manuelle Programmierung. Die Dienstleistungen und Produkte der itemis AG belegen ihr Engagement für innovative, effiziente und sichere Softwarelösungen.
- Website
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https://bit.ly/3fCarLd
Externer Link zu itemis AG
- Branche
- IT-Dienstleistungen und IT-Beratung
- Größe
- 201–500 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Lünen
- Art
- Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
- Gegründet
- 2003
- Spezialgebiete
- Automotive space, Web-Engineering, IT solutions for highly regulated industries, Enterprise Application Development, Legacy System Refactoring, Training and Coaching, mbse, cybersecurity, tara, Systems Engineering, Threat Analysis and Risk Assessment, model based systems engineering, agilität, Advanced Engineering, Digital Engineering, Artificial Intelligence, KI, Recruiting, New Work, Diversity, Inklusion, Defence, Sicherheitskritische Systeme und Aerospace
Orte
Beschäftigte von itemis AG
Updates
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Software gewinnt nicht nur in der Automobilindustrie, sondern zunehmend auch in der Verteidigungsbranche entscheidende Bedeutung. Ähnlich wie Autos werden moderne Waffensysteme durch Software gesteuert: Radar- und Sensorsysteme, Kommunikationslösungen oder autonome Funktionen hängen massiv von Software ab. Das bringt Herausforderungen mit sich: Verteidigungsunternehmen, bisher stark mechanisch und hardwareorientiert, müssen nun Softwarekompetenzen in ihre etablierten Strukturen integrieren. Bereits die Suche nach qualifizierten Softwareentwicklern und deren Integration in bestehende Prozesse ist eine erhebliche Aufgabe. Noch grundlegender aber ist der erforderliche Kulturwandel, wenn der Softwareentwicklungsansatz des „Minimal Viable Products“ (MVP) auf Rüstungssysteme übertragen wird. Ein MVP bedeutet nicht, ein System beim Produktionsstart (SOP) vollständig fertigzustellen, sondern zunächst eine Kernversion auszuliefern, die bereits wichtige Einsatzanforderungen erfüllt. Diese wird dann kontinuierlich verbessert – nach SOP über Monate oder Jahre hinweg. Was in der Automobilindustrie bereits herausfordernd ist, verstärkt sich im Defence-Umfeld zusätzlich. Kontinuierliche Updates nach SOP sind aufgrund komplexer sicherheitstechnischer Anforderungen, Zertifizierungsverfahren und regulatorischer Rahmenbedingungen ungleich anspruchsvoller. Gleichzeitig bietet der MVP-Ansatz aber auch entscheidende Vorteile für die Streitkräfte: schnellere Verfügbarkeit neuer Technologien, flexible Anpassung an veränderte Bedrohungslagen und kontinuierliche Systemverbesserungen über die gesamte Nutzungsdauer. Hier kommt auch Over-the-Air (OTA) ins Spiel: OTA-Updates ermöglichen, wie bei Smartphones oder Fahrzeugen, auch Verteidigungssysteme nachträglich schnell und kosteneffizient zu verbessern. Allerdings sind die technischen, sicherheitsrelevanten und regulatorischen Anforderungen in der Defence-Branche erheblich höher – OTA ist somit eine Chance, aber auch eine Herausforderung. Die zentrale Frage lautet daher: Wie kann die Defence-Branche eine nachhaltige Balance zwischen sicherer, kontinuierlicher Softwareentwicklung und flexiblen, agilen Updates finden? Eines steht fest: Der Übergang zu Software Defined Defence verlangt massive Anpassungen. Entwicklungsprozesse müssen schneller, flexibler und dennoch robuster werden. Dieser Paradigmenwechsel könnte nicht nur die Entwicklungsgeschwindigkeit steigern, sondern letztlich sogar die strategische Einsatzfähigkeit und Zukunftssicherheit der Systeme erheblich verbessern.
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KI-gestützte Requirements-Duplikaterkennung & Traceability – Der Gamechanger im Requirements Management Wie oft kämpfen Teams mit doppelten Anforderungen, die unnötigen Mehraufwand erzeugen? Oder mit einer fehlenden Rückverfolgbarkeit, die Compliance-Risiken birgt? Diese Herausforderungen sind Realität für viele Unternehmen – und sie nehmen immer mehr zu. Warum ist das Thema denn überhaupt so wichtig? 🔹 Redundanzen vermeiden – Doppelte oder ähnliche Anforderungen führen zu unnötigem Mehraufwand und Inkonsistenzen. 🔹 Nachvollziehbarkeit verbessern – Eine klare Traceability stellt sicher, dass jede Anforderung von der Definition bis zur Umsetzung und Validierung verfolgt werden kann. 🔹 Qualität & Compliance steigern – Besonders in regulierten Branchen wie Automotive, Medizintechnik und Luftfahrt sind konsistente Dokumentation und Rückverfolgbarkeit unerlässlich. ✨ Die Power von itemis ANALYZE mit KI-Integration itemis ANALYZE ist ein leistungsstarkes Tool zur Analyse und Optimierung von Anforderungen in komplexen Entwicklungsumgebungen. Durch den Einsatz modernster KI-Technologie hilft es Unternehmen, ihre Anforderungen effizienter zu verwalten, Workflows zu strukturieren und intelligente Automatisierung zu nutzen. Wir hören immer wieder von unseren Kunden, dass Requirements-Duplikaterkennung und Traceability immer wichtiger werden. Die Herausforderungen sind real – und genau hier setzen wir an. 🚀 Mit unserem KI-gestützten Adapter ermöglicht itemis ANALYZE: ✅ Automatisierte Erkennung & Kategorisierung von Requirements-Duplikaten – Reduzierung von Redundanzen und Verbesserung der Anforderungsqualität. ✅ Optimierte Traceability – Intelligente Verknüpfung von Anforderungen für nahtlose Nachverfolgbarkeit und Transparenz. ✅ Mehr Effizienz & Qualität – Weniger manuelle Arbeit, mehr Fokus auf Innovation. Künstliche Intelligenz ist ein echter Gamechanger – und ihr Potenzial im Requirements Management ist enorm. Mit KI-gestützter Requirements-Duplikaterkennung und intelligenter Traceability helfen wir Unternehmen, ihre Prozesse auf das nächste Level zu bringen. 📢 Wer auf strukturiertes Requirements Management setzt, sollte diesen Durchbruch nicht verpassen! #RequirementsEngineering #Traceability #KI #ArtificialIntelligence #Innovation #RequirementsManagement #Effizienz #Automatisierung #Digitalisierung #itemisANALYZE
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Why does Agile fail !? One reason for this is certainly that the fig leaf of agility is used to hide poor project management. Here is a purely fictitious example that never happened in a project some time ago: I was in a big project, several teams from different companies were collaborating, we were using SAFe. (I don't want to talk about SAFe here: It makes it very hard to be agile, but not impossible). There were quite a lot of dependencies between the work packages. One day, the client complained that the results of the data analysis performed by my team were completely wrong. I investigated the matter: the analyzed data (provided by another team) was simply not meeting the contract - it was wrong in itself. The other team's reasoning was: “We just didn't know how to do it right, so we agilely took a different approach. I mean, we even added a comment to the Jira ticket." That's not agile. That's exactly the opposite of “interactions via processes and tools”. It's in no way justified by “reacting to change instead of following a plan”. Instead, they just might have talked to us. #NotMyAgile #agile #Leadership #SAFe
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𝗦𝘆𝘀𝗠𝗟 (...𝘃𝟭...𝘃𝟮): 𝗔 𝗤𝘂𝗶𝗰𝗸 𝗦𝗸𝗶𝗺𝗺𝗶𝗻𝗴 𝗢𝗳 𝗧𝗵𝗲 𝗦𝘂𝗿𝗳𝗮𝗰𝗲. No time for a deep dive on SysML or SysML v2? I have created a few slides to give a short, introductory overview of SysML (v1) and highlight some key changes in the upcoming SysML v2. Just enough for navigating a three-minute small-talk on the topic. #SysML #SysMLv2 #MBSE #SystemsEngineering
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🔍 95 % der Security-Fixes lösen kein echtes Problem. Warum? Kontext fehlt. In modernen Systemlandschaften reicht es nicht, Schwachstellen zu erkennen – man muss verstehen, was wirklich relevant ist. Und genau hier liegt das Potenzial von smarter Traceability. ➡️ Richtig umgesetzt wird sie zum Schlüssel für Cyberresilienz, Klarheit und Skalierbarkeit. Nicht nur als Compliance-Maßnahme, sondern als strategisches Werkzeug über den gesamten Entwicklungs-Lifecycle hinweg. 🎯 Wie das konkret funktioniert, welche Rolle AI und semantische Datenintegration dabei spielen – und warum jetzt der richtige Zeitpunkt ist, umzudenken: 📖 Jetzt Artikel lesen: „Smarte Cyberresilienz: Warum Traceability zur Security-Strategie gehört“ #Cybersecurity #Traceability #Resilience #MBSE #Innovation #LifecycleManagement #AI #ProductDevelopment #EngineeringExcellence #SecurityByDesign
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🎉 17 Jahre bei itemis – wow, Holger! 🎉 Danke, dass du seit so vielen Jahren mit Herz, Expertise und echtem Teamgeist dabei bist. Du hast in dieser Zeit nicht nur Technologie weiterentwickelt, sondern auch viele Menschen auf ihrem Weg begleitet und weitergebracht. Mit deiner Art lebst du vor, was itemis besonders macht: Vertrauen, Zusammenhalt und echte Weiterentwicklung. Wir sind unglaublich froh, dich an Bord zu haben – auf viele weitere gemeinsame Jahre! 😊
📸 Titelbild: Ich mit 29 – jung, schlank und hübsch. 💡 Heute: Nur noch hübsch – aber dafür 17 Jahre bei itemis. 😎 Am 1. April 2025 bin ich 17 Jahre bei itemis – und in einer Zeit, in der viele alle zwei Jahre den Arbeitgeber wechseln, bin ich damit fast schon ein Exot. Aber das Beste: Mit meinen 17 Jahren bin ich hier fast noch das Küken. Es gibt Kolleginnen und Kollegen, die sind seit über 20 Jahren dabei. Wo gibt’s das heute noch? Meine Reise begann damals in Kiel, mit dem Ziel, mich intensiv mit Model-Driven Software Development (MDSD) zu beschäftigen – das Thema, das mich überhaupt erst zu itemis gebracht hat. Technologie war meine Welt, und das ist sie auch heute noch. Aber: Im Laufe der Zeit hat sich mein Antrieb verändert. Heute arbeite ich standortübergreifend mit vielen großartigen Menschen zusammen. Und was mich heute wirklich begeistert, ist nicht nur Technik, sondern die Entwicklung von Menschen – sie zu unterstützen, zu fördern, gemeinsam zu wachsen und Projekte zum Erfolg zu führen. Natürlich war nicht alles nur shiny & smooth. Es gab Höhen – und auch echte Tiefen. Aber gerade in den schwierigen Momenten hat sich gezeigt, was itemis besonders macht: echter Zusammenhalt, Vertrauen, Loyalität. Hier hält man zusammen, redet offen, trägt gemeinsam Verantwortung. itemis ist für mich längst kein Arbeitsplatz mehr. Es ist Familie. Ein Stück Leben. Etwas, das bleibt. Danke an alle, die diesen Weg mit mir gegangen sind – und noch gehen. Ich freu mich auf alles, was noch vor uns liegt. 🚀
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🤔 Geschäftsprozesse automatisieren - mit KI? In meiner Umfrage letzte Woche habt ihr euch gewünscht, dass wir mehr über Automation von Geschäftsprozessen sprechen. Also im Kern: wie können wir unseren Alltag leichter machen, Mitarbeitende entlasten, und dabei automatisieren - ggf auch mit KI? Also steigen wir direkt ein: Beispiele, und wie sie umgesetzt werden könnten. Einmal querbeet gebrainstormt: 🤝 Lead-Generierung: Pozenzielle Kunden identifizieren und ansprechen. Ihr habt's schon gesehen: "Reagiere jetzt mit JA BITTE und erhalte blabla umsonst" - dann vernetzen, und du erhältst Werbung und bist in den Leads aufgenommen für relevante Themen. Fühlt sich für mich noch komisch an, aber die Massen an Interaktionen/Impressions sprechen für sich. Die Antworten auf Linkedin lassen sich problemlos über einen Workflow automatisieren. 🪧 Werbung/Marketing: Durch eine kurze automatisierte Recherche über Leads ist die Ansprache persönlicher, Reaktionen leichter messbar. 🛫 Onboarding: Sobald neue Mitarbeitende im zentralen System erfasst sind, automatisch relevante Accounts anlegen. Wenn es immer die selbe Logik ist, lässt es sich automatisieren. Bei Rechten etc. lieber Human-in-the-Loop dazunehmen. 💶 Abrechnung: Manuelle Schritte bei seltsamen Schnittstellen loswerden: DATEV erlaubt bei eingereichten Rechnungen nur bestimmte Dateiformate und -Größen. Automatisch konvertieren? Ja bitte! 🗣️ Kundensupport: Handbücher sowie typische Fragen und Antworten in ein Modell füttern und den Chatbot rocken - direkt extern oder indirekt intern als Unterstützung bei persönlicher Betreuung ✍️ Vertragsmanagement: spezialisierte Modelle für das Gegenchecken von Verträgen nutzen (aber Profis nicht außen vor lassen). Eingehende Mails mit Verträgen automatisch mit einem Modell lesen und prüfen lassen. ....und so vieles mehr! Ehrlich gesagt fällt mir nicht sehr viel ein, wo man gar keine Unterstützung finden kann. Beim Lesen hast du vielleicht schon gemerkt: 🚨 DIESE Daten willst du NICHT an Google oder OpenAI schicken. 🚨 Da muss eine europäische Lösung her, am sichersten natürlich selbst gehostet. Da kann itemis sicher helfen - meld dich einfach bei mir. 😉 Automatisierst du schon? Was fehlt in meiner Auflistung? Was hast du für nervige Aufgaben, die man automatisieren sollte?
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Du bist qualifiziert. Engagiert. Bereit. Und trotzdem klappt es nicht. Keine Rückmeldung oder nur Absagen. In den letzten Monaten hab ich mit vielen Menschen gesprochen, denen es genau so geht. Erfahren, motiviert, mitten im Leben, aber angeblich passen sie nicht. Das macht was mit einem. Und es ist auch frustrierend. Gerade wenn man sich viel Mühe gibt. Wenn man wirklich will. Deshalb habe ich mir überlegt, dass ich gerne meine Gedanken, Tipps und Erfahrungen aus meiner Arbeit im Recruiting in einer Beitragsserie teilen möchte. Ehrlich, praxisnah und mit viel Respekt für alle, die gerade auf Jobsuche sind. Kein Bullshit-Bingo. Kein „Du musst nur…“ Sondern Dinge, die wirklich helfen können, wieder klarer zu sehen. Wenn du gerade suchst oder dich neu sortierst, hilft dir diese Reihe vielleicht weiter. Nächste Woche geht’s los. Hast du es auch schon erleben müssen, dass du dich voll reinhängst und trotzdem passiert nichts? Wenn du magst, teile gern deine Erfahrungen. ---------------------------------------- Ich bin Mirja - Recruiterin mit Herz, Erfahrung und einem klaren Ziel: Orientierung und Mut geben, wenn es gerade schwerfällt. Wenn du keinen Beitrag aus der Reihe verpassen willst, folg mir gern oder lass uns direkt vernetzen. Und denk an die Glocke. 🛎️ Kennst du schon unseren HR Newsletter? Den Link zum HR-Newsletter findest du oben in meinem Profil.
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Die zweite Ausgabe unseres HR-Newsletters ist da. 😀 Dieses Mal geht es um absurde Gründe für Jobabsagen, systematische Ausschlüsse im Recruiting und die Frage, warum manche Unternehmen über Fachkräftemangel klagen und gleichzeitig Potenzial übersehen. Diese Themen haben sich Mirja Sauer und Sandra Wagener mal vorgenommen. Wir stellen Lea Martin vor, die modernes Recruiting mit Automatisierung, Daten und Haltung verbindet. Außerdem werfen wir einen Blick auf starke Frauen in der Rüstungsindustrie – zum Beispiel Thriveni Shettigar von Rheinmetall. Und wir sagen klar: Wer Mitarbeitende als Corporate Influencer bremst, statt sie zu unterstützen, verpasst eine große Chance. Abonniert gerne unseren Newsletter. Er erscheint alle 14 Tage. 🥳 #Recruiting #HR #Diversity