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KI-gestützte Requirements-Duplikaterkennung & Traceability – Der Gamechanger im Requirements Management Wie oft kämpfen Teams mit doppelten Anforderungen, die unnötigen Mehraufwand erzeugen? Oder mit einer fehlenden Rückverfolgbarkeit, die Compliance-Risiken birgt? Diese Herausforderungen sind Realität für viele Unternehmen – und sie nehmen immer mehr zu. Warum ist das Thema denn überhaupt so wichtig? 🔹 Redundanzen vermeiden – Doppelte oder ähnliche Anforderungen führen zu unnötigem Mehraufwand und Inkonsistenzen. 🔹 Nachvollziehbarkeit verbessern – Eine klare Traceability stellt sicher, dass jede Anforderung von der Definition bis zur Umsetzung und Validierung verfolgt werden kann. 🔹 Qualität & Compliance steigern – Besonders in regulierten Branchen wie Automotive, Medizintechnik und Luftfahrt sind konsistente Dokumentation und Rückverfolgbarkeit unerlässlich. ✨ Die Power von itemis ANALYZE mit KI-Integration itemis ANALYZE ist ein leistungsstarkes Tool zur Analyse und Optimierung von Anforderungen in komplexen Entwicklungsumgebungen. Durch den Einsatz modernster KI-Technologie hilft es Unternehmen, ihre Anforderungen effizienter zu verwalten, Workflows zu strukturieren und intelligente Automatisierung zu nutzen. Wir hören immer wieder von unseren Kunden, dass Requirements-Duplikaterkennung und Traceability immer wichtiger werden. Die Herausforderungen sind real – und genau hier setzen wir an. 🚀 Mit unserem KI-gestützten Adapter ermöglicht itemis ANALYZE: ✅ Automatisierte Erkennung & Kategorisierung von Requirements-Duplikaten – Reduzierung von Redundanzen und Verbesserung der Anforderungsqualität. ✅ Optimierte Traceability – Intelligente Verknüpfung von Anforderungen für nahtlose Nachverfolgbarkeit und Transparenz. ✅ Mehr Effizienz & Qualität – Weniger manuelle Arbeit, mehr Fokus auf Innovation. Künstliche Intelligenz ist ein echter Gamechanger – und ihr Potenzial im Requirements Management ist enorm. Mit KI-gestützter Requirements-Duplikaterkennung und intelligenter Traceability helfen wir Unternehmen, ihre Prozesse auf das nächste Level zu bringen. 📢 Wer auf strukturiertes Requirements Management setzt, sollte diesen Durchbruch nicht verpassen! #RequirementsEngineering #Traceability #KI #ArtificialIntelligence #Innovation #RequirementsManagement #Effizienz #Automatisierung #Digitalisierung #itemisANALYZE
Das sorgt in der Realität vieler Entwicklungsprojekte täglich für Reibungsverluste. Redundante Anforderungen und mangelnde Traceability sind nicht nur ein Kostenfaktor, sondern auch ein echtes Risiko. Wer jetzt Interesse bekommen hat: Das ist keine Zukunftsmusik sondern die Lösung hat bereits Produktreife.
Safe, einer der vielen Struggles. Die Frage ist, wie hoch setzt man so einen Automatisierungsgrad an? 100% Automatisierung wäre ja, dass man bei der Duplikaterkennung 100% dem KI-Modell vertraut. Oder man automatisiert alle Steps, bis auf das Eliminieren der Artefakte (ganz unten auf deinem Bild). Ich finde, dass man die Menschen in den Loop einbinden muss, es sei denn, man hat ein fehlerfreies KI-Modell.
Redundante Anforderungen sind schon echt nervig... Noch schlimmer sind Widersprüche in den Anforderungen! Aber man muss sich mal vorstellen, wie viel Arbeit das ist sowas rauszubekommen. Es gibt ja viele Projekte, wo mehr als 10.000 Anforderungen zustande kommen. Natürlich vergleicht man nicht jede mit jeder, weil man ja halbwegs im Kopf hat, was man so geschrieben hat und die Wahrscheinlichkeit für Redundanz nicht so hoch ist, zumindest in dem Teil, den eine einzelne Person schreibt. Aber wenn in einem großen Projekt viele Leute Anforderungen schreiben, dann wird es schnell unübersichtlich. Und wenn man nur eine Anforderung auf Redundanz oder Widersprüche überprüfen will, dann müsste man im schlimmsten Fall ja x-Tausend Anforderungen durchgehen, die die Kollegen geschrieben haben.... 🤯 Das darf gerne die KI übernehmen!
Es ist völlig klar, dass KI auch für das Requirements Management ein Game-Changer sein wird. Die Kombination von Duplikaterkennung und verbesserter Traceability ist ein echter Wendepunkt. itemis ANALYZE setzt genau dort an: weg von Redundanzen, hin zu Effizienz und Qualität, echte Entlastung für die Teams. Das ist die Zukunft des strukturierten Anforderungsmanagements! 🚀👏
Wenn ich mir überlege, wie viel manuelle (und manchmal wirklich stupide) Arbeit in Lastenheften ich mir damit erspart hätte und diese Zeit in sinnvollere Tätigkeiten hätte stecken können... Eine doppelte oder mangelhafte Anforderung kostet ja nicht nur bei der Erstellung (und Abstimmung) Zeit, sondern führt zu weiteren Zeitverlusten bei der Implementierung, Absicherung und Änderungen im Lifecycle. Ich finde, dass Requirements mit KI ein Paradebeispiel ist, wobei uns KI helfen kann die Effizienz hoch zu schrauben!
AI Engineer @ itemis AG | AI, NLP, MLOps, Semantic Search
1wHierbei werden nicht nur Duplikate erkannt wenn sie eins zu eins gleich geschrieben sind, sondern auch dann, wenn der Wortlaut sich unterscheidet.