HÁWAR.help invites you to our exhibition ROJDA – In Light of Memory, at bUm Berlin, from April 30 to May 5, daily from 10:00 AM to 6:00 PM; on May 5 until 12:00 PM. The exhibition ROJDA – In Light of Memory invites visitors to immerse themselves in the rich cultural heritage and challenging history of the Yazidi community. Photographs, documents, and personal belongings illustrate the many facets of Yazidi life — not only during the 2014 genocide committed by the so-called Islamic State, but also before and after. These exhibits tell the story of a community that has endured centuries of persecution and attempts at erasure, yet has preserved its identity and culture. The exhibition features photographs, personal items, and audiovisual testimonies that shed light on Yazidi life. A special focus is placed on the active involvement of the community: Yazidi women present their own photographic works, documenting their everyday lives in the internally displaced persons camps of Sharya and Qadia from their personal perspectives. As witnesses of their own history, they become agents of change. Remembrance is also a part of survival. The physical annihilation of Yazidi life was only one aspect of the genocide perpetrated by the Islamic State terrorist group. The culture and identity of the Yazidis were also meant to be erased forever. The Yazidi Community Archive by HÁWAR.help addresses exactly this: it documents and preserves the stories and memories of the Yazidis through a holistic approach. The exhibition ROJDA – In Light of Memory was created within the framework of this project. We look forward to your visit! You can find out more on our website: https://lnkd.in/eRj4MuD8 Thank you to Auswärtiges Amt (Federal Foreign Office) Germany for supporting the Yazidi Community Archive. The project was implemented in cooperation with elbarlament. #Rojda #Yazidis #Ezidis #Exhibition #berlin
HÁWAR.help
Zivilgesellschaftliche und soziale Organisationen
Berlin, Berlin 6.356 Follower:innen
Inspiring hope in humankind. On the ashes of a genocide.
Info
At HÁWAR.help we envision a tolerant, peaceful and just world where people, despite their differences, live in harmony and pursue a better future for their communities together. We develop real solutions that empower women and improve the fabric of our society. Through projects and advocacy efforts in Iraq, Germany and the United States, our work sets out to empower women and children who have been persecuted based on their religion, ethnic association or gender, and support them in the rebuilding of their lives. With offices in Berlin, Germany, and Duhok, Iraq, the HÁWAR.help team is made up of passionate individuals from diverse faiths and backgrounds committed to the building of tolerant and inclusive societies across the world.
- Website
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http://www.hawar.help
Externer Link zu HÁWAR.help
- Branche
- Zivilgesellschaftliche und soziale Organisationen
- Größe
- 11–50 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Berlin, Berlin
- Art
- Nonprofit
- Gegründet
- 2015
- Spezialgebiete
- Human Rights, Women's Rights, Educational Projects und Advocacy
Orte
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Primär
Berlin, Berlin 10117, DE
Beschäftigte von HÁWAR.help
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Katharina Legge
Projektmanager at HÁWAR.help
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Düzen Tekkal
Düzen Tekkal ist Influencer:in Menschenrechtsaktivistin, Journalistin, Kriegsberichterstatterin, Politologin, CEO & Founderin bei GermanDream und HÁWAR.help
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nawar saeed
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Brit Knop
Project Manager Iraq/ Afghanistan
Updates
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SCORING GIRLS* goes München - Fußballtrainerinnen gesucht ⚽ Für unseren neuen SCORING GIRLS* Standort in München suchen wir ab sofort fußballbegeisterte Frauen*, die Lust haben, Mädchen* im Alter von 8 bis 18 Jahren zu begleiten, zu stärken und ihnen den Spaß am Fußball zu vermitteln! 📍 Ort: München-Laim ⏱️ Zeit: Dienstags, 16:30 – 18:00 Uhr 🗣️ Warum SCORING GIRLS*: Sinnstiftende Arbeit, attraktives Honorar und Unterstützung beim Lizenzerwerb. Gesucht werden Fußballtrainerinnen* mit Erfahrung, Empathie und einer wertschätzenden, kultursensiblen Haltung. 👉 Weitere Infos hier: https://lnkd.in/dvhXSebn ***gerne teilen***
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ROJDA – Im Licht der Erinnerung Eine multimediale Ausstellung über das kulturelle Erbe und die Widerstandskraft der Jesid:innen – erzählt von Überlebenden selbst. Die Ausstellung ist Teil des Yazidi Community Archive von HÁWAR.help – sie zeigt Fotografien, persönliche Gegenstände und Geschichten jesidischer Überlebender, besonders von Frauen. Eine Erinnerung an den Genozid 2014, sowie die Zeit davor und danach – erzählt von den Betroffenen selbst. Für uns persönlich ist „Rojda“ weit mehr als eine Ausstellung – es ist unser Herzensprojekt und zeigt die Wurzeln all unseres Seins und Schaffens. „Rojda“ steht für die Sonne und die Lebensfreude, die unsere Kultur vereint und die wir gerne feiern möchten. Ein Abend voller Musik, kultureller Einblicke und bestärkenden Begegnungen – genau das, was wir dieser Tage mehr denn je brauchen. Wir haben noch ein Restkontingent für die Vernissage am 29.04.2025. Es erwartet uns ein besonderer Abend – mit Gesprächen, Musik und einer exklusiven Führung durch die Ausstellung. Wer vorbei kommen möchte, kann sich gerne per DM bei mir melden!
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Wir laden euch mit HÁWAR.help herzlich ein zu unserer Ausstellung ROJDA – im Licht der Erinnerung, im bUm Berlin vom 30. April bis zum 5. Mai täglich von 10:00 bis 18:00 Uhr; am 5. Mai bis 12:00 Uhr. Die Ausstellung ROJDA – im Licht der Erinnerung lädt dazu ein, in das reiche kulturelle Erbe und die bewegte Geschichte der jesidischen Gemeinschaft einzutauchen. Fotografien, Dokumente und persönliche Gegenstände illustrieren die vielfältigen Facetten des jesidischen Lebens – nicht nur während des Genozids 2014, verübt durch den sogenannten „Islamischen Staat”, sondern auch davor und danach. Für uns persönlich ist „Rojda“ weit mehr als eine Ausstellung – es ist unser Herzensprojekt und zeigt die Wurzeln all unseres Seins und Schaffens. „Rojda“ steht für die Sonne und die Lebensfreude, die unsere Kultur vereint und die wir gerne feiern möchten. Die Ausstellung präsentiert Fotografien, persönliche Gegenstände und audiovisuelle Zeugnisse, die das jesidische Leben vor, während und nach dem Genozid 2014 beleuchten. Ein besonderer Fokus liegt auf der aktiven Beteiligung der Gemeinschaft: Jesidische Frauen präsentieren ihre eigenen fotografischen Werke, die ihren Alltag in den Binnengeflüchtetencamps Sharya und Qadia aus ihrer persönlichen Perspektive dokumentieren. Als Zeitzeuginnen ihrer eigenen Geschichte werden sie so zu Akteurinnen des Wandels. Auch Erinnern gehört zum Überleben. Die physische Vernichtung von jesidischem Leben war nur ein Aspekt des Völkermords, den der sogenannte „Islamische Staat” verübte. Auch Kultur und Identität der Jesiden sollten für immer ausgelöscht werden. Das Yazidi Community Archive von HÁWAR.help setzt genau hier an: Es dokumentiert und bewahrt die Geschichten und Erinnerungen der Jesiden mit einem ganzheitlichen Ansatz. Im Rahmen dieses Projekts entstand die Ausstellung ROJDA – im Licht der Erinnerung. Wir freuen uns auf Euren Besuch! Wir danken Auswärtiges Amt (Federal Foreign Office) Germany für die Unterstützung des Yazidi Community Archives. Die Umsetzung erfolgte in Zusammenarbeit mit elbarlament. #Rojda #YazidiCommunityArchive #Eziden #Jesiden #Yazidis
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Zwei Frauen, die eine ähnliche Geschichte teilen, die unterschiedlicher nicht hätte ausgehen können: Mariam Claren und Gazelle Sharmahd mussten dabei zusehen, wir ihre Elternteile, die deutschen Staatsbürger Nahid Taghavi und Jamshid Sharmahd, von der Islamischen Republik festgenommen, gefoltert und in unfairen Scheinprozessen unschuldig verurteilt wurden. Während Nahid nach über vier Jahren Haft freikam und endlich ihre Tochter Mariam wieder in die Arme schließen konnte, offenbarte das iranische Regime im Fall von Jamshid seine ganze Grausamkeit – er wurde im Oktober vergangenen Jahres ermordet. Selbst nach der Überführung seines Leichnams nach Deutschland konnte die Todesursache im Rahmen einer Obduktion nicht festgestellt werden, da ihm die Zunge, der Kehlkopf, die Schilddrüse und das Herz entnommen wurden. Doch Mariam und Gazelle ließen sich von dieser perfiden Brutalität nicht entzweien – im Gegenteil: Heute stehen sie noch entschlossener und geeinter im gemeinsamen Kampf gegen die Islamische Republik. „Und wenn wir beispielsweise Unrechtsregime wie die Islamische Republik dazu bringen können, gemeinsam mit euren lauten Stimmen, dass Mariam ihre geliebte Mutter in die Arme schließen konnte. Dass Gazelle das nicht konnte und dass wir trotzdem hier zusammenstehen und zusammenarbeiten, Tag für Tag. Das ist etwas, was wir unter konkreter Menschenrechtsarbeit verstehen.“ Seit Tag eins der Freiheitsbewegung in Iran kämpfen wir mit HÁWAR.help für die mutigen Stimmen der Menschen in Iran. „Neben der Politik haben wir auch ein Justizsystem, dass sich jetzt einschalten muss. Und dass diese Täter nicht davonkommen, nicht politisch davonkommen, auch nicht rechtlich davonkommen, dafür müssen wir sorgen, gemeinsam,“ erklärt Gazelle. Gemeinsam fordern wir eine lückenlose Aufklärung der Todesumstände von Jamshid Sharmahd! #Justice4Jimmy #JamshidSharmahd #NahidTaghavi #IranRevolution #FreeThemAll #StopExecutionsInIran #JinaMahsaAmini #مهسا_امینی Fotos und Videoaufnahmen: ©️ BYNDC
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HÁWAR.help gedenkt den Opfern des Völkermordes an den Armenier:innen, der heute vor 110 Jahren begann. Viele Armenier:innen bezeichnen das Massaker an ihrer Gemeinschaft als Aghet (“Katastrophe”). Armenier:innen setzen sich überwiegend aus Christ:innen zusammen und galten im Osmanischen Reich als ethnische Minderheit. Die damalige osmanische Regierung strebte einen ethnisch einheitlichen, islamischen Staat an. Schon vor dem Völkermord waren die Armenier:innen Feindseligkeiten, Angriffen und Massakern ausgesetzt, denen mehrere Hunderttausend Menschen zum Opfer fielen. Neben der Verhaftung der armenischen Führungsschicht vom osmanischen Innenministerium vernichtete die osmanische Regierung systematisch in den Jahren 1915 und 1916 zwischen 800.000 und 2 Millionen Armenier:innen sowie auch andere Minderheiten wie Assyrer:innen und Pontos-Griech:innen. Das damalige deutsche Kaiserreich galt als enger Verbündeter des Osmanischen Reiches. Aus Dokumenten geht hervor, dass deutsche Diplomat:innen und das deutsche Militär von dem Massaker wussten. 2016 erkannte der Deutsche Bundestag den Völkermord der Armenier:innen offiziell an. Die Anerkennung führte in Deutschland zur diplomatischen Krise mit der Türkei. Bis heute lehnt die türkische Regierung die Anerkennung des Massakers als Genozid ab. Ohne die offizielle Anerkennung des Völkermordes durch möglichst viele Staaten kann es keine angemessene Aufarbeitung und Gerechtigkeit für die Betroffenen geben. Auch unsere Menschenrechtsarbeit ist tief geprägt von diesem Völkermord – wir erinnern an diesem schmerzhaften Tag an die Opfer und ihren Angehörigen. #Aghet
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Die Arbeit gegen das Regime in #Iran ist gefährlich. In erster Linie für die Menschen im Land selbst, aber auch für Oppositionelle und Aktivist:innen im Rest der Welt. Nun wurde in diesem Kontext eine neue Eskalationsstufe erreicht: Hannah Neumann, Abgeordnete für BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im European Parliament, wurde Ziel eines versuchten Hackerangriffs, der vermutlich von der Revolutionsgarde der Islamischen Republik durchgeführt wurde. Unter der falschen Identität von #MatthewLevitt, einem früheren #FBI-Ermittler und Regierungsmitarbeaiter aus den #USA, wurde Kontakt zu Hannah Neumanns Büro aufgenommen, um sie für einen angeblichen Vortrag bei einer Konferenz des Washington Institute anzufragen. Auf diese Weise entstanden ein umfangreicher E-Mail-Verkehr und sogar mehrere Telefonate. Im Rahmen der Vorbereitung der vermeintlichen Konferenz erhielt Hanna Neumanns Büro mehrfach Links, hinter denen sich ein Schadprogramm befand. Diese blieben jedoch alle im IT-Sicherheitssystem des #EU-Parlaments hängen, womit der Angriff erfolglos blieb. Durch den Hinweis eines europäischen Nachrichtendienstes flog der Betrug auf. Hannah Neumann leitet die offizielle Delegation des EU-Parlaments, deren Aufgabe es ist, die Beziehungen zur Bevölkerung Irans zu stärken. Ihr Kampf für Menschenrechte hat einen hohen Preis: Seit 2022 steht die Politikerin auf einer Sanktionsliste der Islamischen Republik und darf nicht mehr in das Land reisen. Aus diesem Grund rechnet sie theoretisch zu jeder Zeit mit derartigen Angriffen. Diese jedoch selbst unmittelbar zu erleben, hebt die Bedrohung auf eine neue Ebene. Trotzdem ist sie sich ihrer privilegierten Situation im Vergleich zur Bevölkerung in Iran bewusst. Hannah Neumann will sich von dem Angriff nicht einschüchtern lassen und verwehrt dem Regime in Iran damit genau das, was es mit dem Angriff erreichen wollte. Von offizieller Seite der Islamischen Republik wird der Angriff abgestritten. Angriffe wie diese zeigen, wie wichtig es ist, gegen das Regime in Iran vorzugehen – deshalb stehen wir solidarisch an der Seite von Hannah Neumann und fordern, dass die Revolutionsgarde endlich auf die EU-#Terrorliste gesetzt wird!
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Othman Khairu Khodi Da war acht Jahre alt, als er und seine Familie 2014 während des Genozids an den Jesiden in Irak von der Terrororganisation “Islamischer Staat“ (IS) gefangen genommen und verschleppt wurden. Im März dieses Jahres wurde er nun vom Militärbündnis „Syrian Democratic Forces“ (SDF), das von kurdischen Streitkräften angeführt wird, nach 11 Jahren IS-Gefangenschaft endlich befreit. Mehr über seine Geschichte erfahrt ihr in diesem Post. Noch immer sind um die 2.800 Jesid:innen vermisst – einige von ihnen werden in Camps in Syrien vermutet. Nachdem der IS 2019 militärisch zurückgedrängt werden konnte, wurden die letzten Kämpfer und Anhängerinnen gefangen genommen. Die Männer wurden in Gefängnisse gebracht, die Frauen und Kinder in spezielle Camps. Dabei wurden auch Jesid:innen, die sie nach dem Genozid verschleppt hatten, mit in die Camps eingeschleust. Diese Camps werden von der SDF – zurzeit ohne jegliche internationale Unterstützung – bewacht. Die SDF, die auch Teil des Militärbündnisses “Internationale Allianz gegen den Islamischen Staat” ist, führt unter größter Gefahr Einsätze durch, um Jesid:innen von dort zu befreien. Es ist fraglich, wie lange die SDF die Camps noch wird unterhalten können. Auch die Zukunft der SDF sowie ihres politischen Arms, der demokratischen Selbstverwaltung in Nord- und Ostsyrien, ist ungewiss. Zu einem Abzug amerikanischer Truppen kommen militärische Angriffe seitens von der Türkei dirigierten Milizen, sowie ein politischer Konflikt mit Syriens Interimsregierung hinzu, die ein dezentral organisiertes demokratisches System ablehnt, wie es die kurdische Selbstverwaltung Nord- und Nordostsyrien (Rojava) vorlebt und als neues politisches System für ganz Syrien einfordert. Zudem droht ein Wiedererstarken des IS, falls die politische und militärische Lage Rojavas sich verschlechtert. Die internationale Gemeinschaft muss sich für die Unterstützung der Selbstverwaltung von Nord- und Ostsyrien sowie deren Einbindung in Friedensgespräche einsetzen – und auch dafür, die vermissten Jesid:innen zu finden und nach Hause zurück zu bringen. #Jesiden #Eziden #Yazidis #Syrien
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HÁWAR.help bi dilê vekirî we dixwaze li pêşandeyê me ya ROJDA – di ronahiyê ya bîranînê de, li bUm Berlin, bişînin. Pêşandeyê dê di navbera 30ê Nîsanê heta 5ê Gulanê de, her roj ji saet 10:00 heta 18:00 ve be; li 5ê Gulanê heya saet 12:00. Pêşandeyê ROJDA – di ronahiyê ya bîranînê de we dawet dike ku ji hêz û xezê ya çand û dîroka civaka Êzîdî re bibînin. Wêne, belge û tiştên kesayî xelatên jiyana herêmî ya Êzîdî û tarîxa wan nîşan dide – ne tenê di demê fermanê ya 2014 de, ku ji hêla komkujkarê Daiş ve hat kirin, belkî jî berê û piştî wê. Ev xelat dixwazin gotinê ji komkujiya civakekê bidin, ku bi serdema berê ve qirkirin û ferman hatinê şîrove kirin, lê her çend wiha jî nasname û çandê xwe parastin. Taybetîyetek pêşandeyê li ser beşdariya xwerû ya civakê ye: Jinên Êzîdî xwe yên xwe bi kamera dan, jiyana wan di kampên penaberên navxweyî yên Sharya û Qadia de, bi çavkaniya xwe belge kirin. Wênevanên dîrokê yên xwe bûn – û herwesa ajokarên guhertinê. Bîranîn, parastin e. Qirkirina jiyana fizikî ya Êzîdiyan tenê yek beşê fermanê bû, ku ji hêla Daiş ve hat kirin. Hedef jî jêbirina çand û nasnameya wan bû. Arşîva Civaka Êzîdî ya HÁWAR.help li vir dest pê dike: Bi awayek holîstîk dîrok û bîranînên Êzîdiyan belge dike û diparêze. Di nav vê projeyê de, pêşandeyê ROJDA – di ronahiyê ya bîranînê de hat çêkirin. Em hêvîdar in ku hûn bibin mêvanê me! Em ji Auswärtiges Amt (Federal Foreign Office) Germany re bo piştgiriya wan li ser Arşîva Civaka Êzîdî spas dikin. Proje bi hevkariya elbarlament hate pêk anîn. #Rojda #YazidiCommunityArchive #Êzîdî #Êzîdiyan #Yazidis
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Das ist die schönste Nachricht, die ich mir hätte vorstellen können! ❤️🤍 Vom Bolzplatz über die FC-Spielerin zum Vorstand beim 1. FC Köln? Meine Schwester Tuğba Tekkal kandidiert gemeinsam mit Dr. Carsten Wettich und Wilke Stroman für den Vorstand des 1. FC Köln. Als Team wollen die drei bei den im Herbst stattfindenden Wahlen antreten. Sollten sie erfolgreich sein, wäre Tuğba zweite Vize-Präsidentin – und würde damit (Vereins-)Geschichte schreiben: Als erste Frau im Vorstand des FC und jüngstes Präsidiumsmitglied der Vereinsgeschichte. Der 1. @fckoeln war der erste Verein, bei dem Du angekommen bist, der Dir Vertrauen und eine neue Heimat geschenkt hat. Für den FC hast Du acht Jahre lang auf dem Platz gestanden mit dem Geißbock auf der Brust. Ich weiß, wie viele Entbehrungen du gebracht hast und wie viele Hürden du nehmen musstest für deine größte Liebe, den Fußball. Auf dem Fußballplatz kann es, wie überall in der Gesellschaft, hart zu gehen. Du hast Diskriminierung, Rassismus und Klassismus erfahren. Das hat Dich aber nie verbittern und aufgeben lassen, sondern du hast aus dieser Erfahrung Empathie und ein Kraftfeld gebaut, was du mit HÁWAR.help scoringgirls vor allem jungen Mädchen zur Verfügung stellst. Es war auch in unserem Kulturkreis alles andere als selbstverständlich, dass ein kurdisch-jesidisches Mädchen Fußball spielt. Doch allen Widerständen zum Trotz bist du deinen Weg gegangen. Dein FC war dabei an deiner Seite! Tuğba ist mit ihrem Kompetenzen genau die richtige Besetzung für den FC-Vorstand – nicht nur aufgrund Ihres Weges und Person. Sie war Profi-Fußballerin, stößt seit Jahren strukturellen Wandel im Sport an und bringt Ihr Wissen (nicht nur) im Frauenfußball ein. Sie verkörpert die guten Seiten des Sports wie keine andere, macht ihn menschlich, nahbar und treibt ihn nach vorne. Klar, empathisch und professionell. Ich wünsche dem Team, den Mitgliedern und Fans viel Erfolg und drücke fest die Daumen! ksta.de/sport/1-fc-koe…
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