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Großhandel: Baustoffe

Beton. Baustoff der Zukunft.

Info

Willkommen in der inspirierenden Welt von Beton! Wir glauben fest daran, dass Beton der Baustoff der Zukunft ist und möchten als Vorreiter dazu beitragen, den Wissenstransfer zwischen Branchen, Forschung und Öffentlichkeit zu fördern. Unsere Schwerpunkte liegen auf Themen wie Innovation, Nachhaltigkeit, Recycling, Ressourcenschonung, CO2-Reduktion, verdichtetem Bauen und der Förderung einer Kreislaufwirtschaft. Wir laden Sie ein, gemeinsam mit uns die faszinierenden Möglichkeiten des Baustoffs Beton zu entdecken.

Website
http://www.betonsuisse.ch
Branche
Großhandel: Baustoffe
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Bern
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
2007

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    🐰 Beton trifft Schokolade – oder: Warum der Osterhase nie ohne Helm auf die Baustelle sollte. Ein herzliches Dankeschön für diesen besonderen Ostergruss direkt von der Baustelle: Zwei Schokohasen beim Betonieren – und kurze Zeit später... leider ohrlos. Gefährlich scheint es für Osterhasen jedenfalls zu sein, wenn man das zweite Bild bedenkt... Wir freuen uns über solche Lichtblicke auf der Baustelle – und wünschen Ihnen frohe Ostern! 🌷🐣 Peter L. #FroheOstern #BetonVerbindet #OsterhaseAufDerBaustelle #Beton #BauenmitBeton #Ostern Bild: Jean-Pierre Steiger, PIT-Autobetonpumpen GmbH

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    🚢 Volle Kraft voraus – mit dem neuen Betonkanu der ETH   Die ETH-Studierenden haben es wieder getan: Gemeinsam haben sie ein neues Betonkanu geplant und gebaut – mit Herzblut, technischem Können und viel Liebe zum Detail. Gestern durften wir bei der feierlichen Taufe des Kanus an der ETH auf dem Hönggerberg dabei sein. Und bald wird es ernst: Bereits im Mai wird das Team am ConcreteCanoeRace in Eindhoven (Holland) an den Start gehen. Wir von BETONSUISSE sind stolz, dieses Projekt zu unterstützen. «Denn was hier entsteht, ist weit mehr als ein schwimmendes Boot aus Beton. Es ist gelebte Ingenieurskunst, ein Ort für kreatives Tüfteln – und ein inspirierendes Beispiel dafür, wie Theorie und Praxis zusammenfinden,» erklärt Patrick Suppiger, Geschäftsführer der Betonsuisse. Kreativ. Nachhaltig. International. In der aktuellen Saison steht Nachhaltigkeit besonders im Fokus. Verwendet wird unter anderem eine neue, CO₂-optimierte Zementmischung des Partners Holcim. Auch beim Bewehrungsmaterial geht das Team innovative Wege: Verpackungsnetze aus dem Alltag – etwa von Mandarinen, Knoblauch oder Tannenbäumen – erhalten ein zweites Leben im Inneren des Kanus. Upcycling im besten Sinne. Präzision trifft Leidenschaft «Die Planung und Fertigung des Kanus ist hochkomplex. Ob neue Holzschalung oder bewährte Negativform – jede Entscheidung wird technisch begründet, getestet und diskutiert. Ziel ist ein möglichst leichtes, stabiles und schnelles Kanu. Dafür bringt das Team unermüdlichen Einsatz und echten Forschergeist mit», erklärt Franziska Banz, Präsidentin des Betonkanu Vereins der ETH. 👉 Ein Projekt, das verbindet Besonders beeindruckend: Der Zusammenhalt im Team – und der internationale Austausch. Bei der Regatta trifft die ETH-Crew auf Studierende aus ganz Europa. «Man teilt Erfahrungen, Ideen und natürlich die Begeisterung für Beton», schwärmt Franziska Banz. BETONSUISSE sagt: Chapeau! «Wir sind überzeugt: Genau solche Projekte zeigen, wie lebendig und zukunftsgerichtet das Bauen mit Beton ist. Und wie wichtig es ist, jungen Menschen frühzeitig Raum für Praxis, Verantwortung und Innovation zu geben», betont Patrick Suppiger. 🏆 Wir wünschen dem Team viel Erfolg in Holland – und sagen Danke für euren Einsatz! #Beton #Regatta #Kanu #Ingenieurwesen #Archtektur #Bauen Holcim Schweiz / Suisse / Svizzera KIBAG Sika Allplan GmbH DSP Design Associates Betonkanu Verein der ETH Zürich

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    💧 Wasser marsch – aus 23 Metern Höhe! In Andelfingen wurde letzte Woche die erste Flutungsanlage der Schweiz eröffnet. Feuerwehr und Zivilschutz können dort unter realistischen Bedingungen den Ernstfall üben: 350'000 Liter Wasser stürzen auf Knopfdruck aus einem Betonturm in künstliche Kellerräume, Trottoirs und Tiefgaragen. Die Anlage ist beeindruckend – auch aus Sicht des Bauens. Der 23 Meter hohe Turm besteht aus einer durchdachten Betonkonstruktion, bei der jedes Detail sitzt: 🔹 Der Beton sorgt für die nötige Stabilität – auch bei enormem Wasserdruck 🔹 Durch die innenliegende Anordnung der Betonelemente wirkt der Turm wie ein kleiner Staudamm 🔹 Teilweise nur 12 Zentimeter dick – trotzdem sicher 🔹 Mit cleverer Planung wurden 20 % Beton eingespart Ein Projekt, das zeigt, wie flexibel, leistungsfähig und effizient Beton eingesetzt werden kann – auch im Dienst der Sicherheit. Wir freuen uns, dass dieses Bauwerk beim Betonpreis eingereicht wurde – ein starkes Beispiel für gute Planung, sinnvollen Materialeinsatz und gesellschaftlichen Nutzen. Danke dem Baublatt für den Bericht: https://lnkd.in/evPxcJTK Alle Informationen zur Projekteingabe finden Sie hier: https://lnkd.in/eTmBcCbs   Vincenzo Cangemi Hochbauamt Kanton Zürich Conzett Bronzini Partner AG BSB + Partner Ingenieure und Planer AG Ingenieurbüro Edelmann Markus von Moos #Beton #Betonpreis2025 #Hochwasser #BauenFürDieZukunft #Sicherheit #BetonVerbindet Bildrechte: Vincenzo Cangemi Architekt / Ralph Feiner Architekturfotografie

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    Nachhaltig bauen - nicht irgendwann, sondern jetzt. STEP2 ist ein zweigeschossiges Gebäudemodul auf der Innovationsplattform NEST der Empa in Dübendorf. Es ist kein Blick in eine ferne Zukunft - sondern ein realisiertes Beispiel dafür, wie nachhaltiges Bauen heute funktioniert. «Unsere Forschung zeigt: Die Lösungen sind da - sie müssen nur genutzt werden», sagt Enrico Marchesi, Innovation Manager bei NEST an der Empa in Dübendorf. Mit dabei: - Recyclingbeton - digitale Fertigungstechniken - interdisziplinäre Zusammenarbeit. Herzstück von STEP2 ist der „Integrated Performance Floor“ - eine dünne Betondecke aus Recyclingbeton, die im 3D-Druckverfahren hergestellt wird. Sie benötigt nur halb so viel Material wie eine herkömmliche Decke, speichert Wärme, kühlt Räume und absorbiert Schall. Eine Lösung, die CO₂ spart, Ressourcen schont - und gleichzeitig die statischen Anforderungen erfüllt. Gleich am Eingang empfängt die Betontreppe „Cadenza“ die Besucherinnen und Besucher. Entwickelt und produziert mit digitaler Fertigung - leicht, stabil und materialeffizient. Auch sie ist ein Gemeinschaftswerk: ETH, ROK, SW-Umwelttechnik, BASF, WaltGalmarini, ReFer und weitere Partner haben ihr Know-how eingebracht. Das Besondere an STEP2: Von Anfang an sassen Architektinnen, Ingenieurinnen, Bauherren und Materialexpertinnen an einem Tisch. Nachhaltigkeit wurde nicht nachträglich angehängt - sie war Teil des Entwurfsprozesses. «Mit STEP2 zeigen wir, dass nachhaltiges Bauen kein Kompromiss ist - sondern eine Chance», sagt Silvan Oesterle, Architekt bei ROK. Wer wissen will, wie Bauen mit effizientem Betoneinsatz, weniger CO₂ geht; hier geht’s zum Artikel: https://lnkd.in/eyXbxx-T Übrigens: Das Projekt wurde für den Betonpreis 2025 eingereicht. Ob Sie zu den Gewinnern gehören, können Sie bei der Preisverleihung am 12. Juni 2025 in Zürich live mitverfolgen. Alle Informationen zum Projekt und zum Preis auf der Website: prixbeton.ch. ROK Architekten WaltGalmarini AG Stahlton Bauteile AG Empa BASF ETH Zürich SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG Aepli Metallbau AG zirkulit® Baustoffe AG Bartenbach - The Lighting Innovators New Digital Craft re-fer AG EBP Schweiz Thomas Lüem Partner AG #Beton2030 #STEP2 #Empa #NachhaltigesBauen #Klimaschutz #ZukunftMitBeton #Bauen #Nachhaltigkeit #Innovation #Recyclingbeton #DigitaleFertigung #Interdisziplinär #Empa #STEP2 #Beton Bildrechte: Zooey Braun

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    𝐁𝐄𝐓𝐎𝐍𝐏𝐑𝐄𝐈𝐒 '𝟐𝟓: 𝐖𝐢𝐫 𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐞𝐧 𝐞𝐢𝐧𝐠𝐞𝐫𝐞𝐢𝐜𝐡𝐭𝐞 𝐏𝐫𝐨𝐣𝐞𝐤𝐭𝐞 𝐯𝐨𝐫! Schon der Name ist geheimnisvoll – und beim zweiten Blick zeigt sich das «Haus S» in Nebikon als gelungenes Beispiel für das Zusammenspiel aus durchdachter Architektur und bewusster Materialwahl. Diese Mischung liess harmonischen, nachhaltigen Wohnraum entstehen! 👉 Auch in die Nebikoner Nachbarschaft fügt sich das neu errichtete Haus S bestens ein. Übrigens: Neben dem lokal produzierten Beton kommen weitere nachhaltige Materialien zum Einsatz – etwa Foamglas-Dämmung und Lehmputz. Das fördert ein gesundes Raumklima und reduziert den CO₂-Ausstoss. 🏆 So grandios trifft Nachhaltigkeit selten auf modernes Design. Ob sich das Projekt mit diesem beachtenswerten Ansatz in die Preisränge beim Betonpreis ’25 katapultiert? Das werden wir am 12. Juni sehen. Wer dabei sein möchte, sollte sich schnell um einen der wenigen Plätze kümmern!   🔍 Hier sind die Details zum Projekt: «Am Südosthang von Nebikon wurde das heterogen gewachsene Einfamilienhausquartier durch einen Neubau behutsam ergänzt. Der Neubau fügt sich ruhig in die bestehende Bebauungsstruktur ein. Das Hofhaus greift typische Merkmale der umliegenden Architektur auf und adaptiert sie neuzeitlich. Der westlich angeordnete Innenhof bildet das Zentrum des Wohnhauses. Er schafft eine enge Verbindung zwischen Innen- und Aussenräumen und ermöglicht wichtige Sichtachsen zwischen den Wohn- und Lebensbereichen. Die Fassade im Erdgeschoss wird von einer massiven Sichtbetonfassade geprägt, welche dem Volumen eine solide und monolithische Wirkung verleiht. Das darüberliegende Obergeschoss wird durch massive Innenwände getragen, während die Aussenwände in Holzelementbauweise selbsttragend und vorgehängt sind. Die schwarze, offene Holzschalung des Obergeschosses bildet einen bewussten Kontrast zur monolithischen Fassade des Erdgeschosses und verleiht dem Gebäude eine moderne und elegante Anmutung.»   Weitere Infos stehen hier: https://lnkd.in/gKiJkfK3   #Architektur #Betonbau #PrixBéton2025 #bauenmitbeton   Kollektiv.w AG Wüest AG TAGMAR AG Grüter Hans AG CKW Conex AG Centralschweizerische Kraftwerke   Bildrechte: Benjamin Kunz

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    𝐁𝐄𝐓𝐎𝐍𝐏𝐑𝐄𝐈𝐒 '𝟐𝟓: 𝐖𝐢𝐫 𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐞𝐧 𝐞𝐢𝐧𝐠𝐞𝐫𝐞𝐢𝐜𝐡𝐭𝐞 𝐏𝐫𝐨𝐣𝐞𝐤𝐭𝐞 𝐯𝐨𝐫! 🏡 Dass unsere Zukunft Räume braucht, die berühren – da dürften wir uns alle einig sein. Klar ist auch, dass sich dieses Ziel am besten mit dem Baustoff Beton verwirklichen lässt. Im Grenzort Kreuzlingen entstand mit dem Projekt «Alterszentrum Kreuzlingen, Ersatzneubau Alterswohnungen» ein Ort, der zeigt, wie gut und zeitgemäss Architektur auf das Leben älterer Menschen eingehen kann – reduziert, wertig, menschlich.   👉 Eine klare Struktur, durchdachte Materialien und ein harmonisches Zusammenspiel von Licht und Raum schaffen nicht nur Funktionalität, sondern auch Würde. Beton wird hier nicht zur Bühne, sondern zur stillen Kraft im Hintergrund – verlässlich, warm und vertraut.   Ob sich das Vorzeigeprojekt von Berrel Kräutler Architekten beim Betonpreis durchsetzen kann? Das erfahren wir am 12. Juni bei der Preisverleihung.   🔍 Hier sind die Details zum Projekt: «Die Erweiterung des Alterszentrums Kreuzlingen ergänzt das bestehende Pflegeheim von Antoniol & Huber aus den 1970er Jahren um 63 altersgerechte Wohnungen. Der winkelförmige Erweiterungsbau, der mit einer Länge von über 50 Metern fast städtische Dimensionen annimmt, schafft schmale, urbane Vorplätze zur Strasse hin und einen grossen, ruhigen Hof im Inneren. Das nachhaltige und kompakte Baukonzept setzt auf Sichtbeton für die Fassaden, wodurch ein einheitliches Erscheinungsbild mit dem denkmalgeschützten Bestandsgebäude entsteht. Die Wohnungen sind flexibel gestaltbar, grösstenteils nach Süden oder Westen ausgerichtet und verfügen über Balkone, die das Wohnen erweitern. Laubengänge dienen sowohl der Erschliessung als auch als Gemeinschaftsflächen. Eine Tiefgarage mit 56 Plätzen rundet das Projekt ab. Ziel war es, Alt und Neu miteinander zu verbinden und ein funktionales, lichtdurchflutetes und lebenswertes Umfeld für die Bewohnenden zu schaffen.»   Weitere Infos dazu gibt’s hier – mit tollen Fotos: https://lnkd.in/ebnmxi-U Berrel Kräutler Architekten AG Genossenschaft Alterszentrum Kreuzlingen ORT AG für LandschaftsarchitekturBaukom Bauprodukte GmbH Rolf Soller 3-Plan AG PBM Planungsbüro Christoph Müller GmbH STUDER + STRAUSS AG #Seniorenzentrum #Alterszentrum #Architektur #Betonbau #Bauen #PrixBéton2025 #bauenmitbeton #Beton #Architekturpreis Bildrechte: Damian Poffet

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    🏗️ Nachhaltig bauen – aber wie? In diesem hochaktuellen Interview spricht Stefan Köhler, Bauingenieur, Architekt SIA und Leiter Bauprojektleitung bei der SBB, über die Zukunft des Bauens – und darüber, welche Herausforderungen und Lösungen es rund um das Thema Nachhaltigkeit im Bauwesen gibt. Als erfahrener Experte zeigt Köhler, wie Nachhaltigkeit von der Materialwahl bis zur Bauherrenvertretung gedacht werden kann – und welche Rolle Beton dabei spielt. Themen im Interview: ➡️ Nachhaltigkeit in der Praxis: Was funktioniert wirklich? ➡️ Herausforderungen bei grossen Bauherren wie der SBB ➡️ Baustoffe mit Zukunft – und wie man sie sinnvoll einsetzt ➡️ Beton: robust, wandelbar, klimarelevant 👉 „Man muss die Vorzüge eines Baustoffs genau kennen und ihn dort einsetzen, wo er am besten passt.“ – Stefan Köhler 📹 Zum ganzen Interview auf unserem YouTube-Kanal einfach hier klicken! https://lnkd.in/e9PXf-Hk #Beton #Bauen #Nachhaltigkeit #Kreislaufwirtschaft Stefan Köhler Hier bereits ein kleiner Ausschnitt aus dem Gespräch mit Stefan Köhler:

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    «Betonklötze sind nachhaltiger als Holzhäuser.» Ein Satz, der hängen bleibt. Und einer, der zum Denken anregt – vor allem, wenn er von Max Dudler stammt. In der kulinarischen Gesprächsreihe Zmittag der NZZ spricht der Architekt über seine Haltung zu Materialität, Dauerhaftigkeit und zur oft vorschnellen Kritik an moderner Architektur. Dudler bleibt dem Massiven treu – in der Form wie im Material. Für ihn ist Nachhaltigkeit kein Modebegriff, sondern eine Frage der Lebensdauer. Beton, Backstein, Naturstein – Werkstoffe, die Jahrzehnte, Jahrhunderte überdauern. Materialien, die nicht auf schnellen Applaus zielen, sondern auf bleibende Wirkung. Er sagt: 🔹 «Die Aussendämmung ist der Müll der Zukunft.» 🔹 «Holz allein ist keine Lösung.» 🔹 «Das nachhaltigste Gebäude ist eines, das 100, 200 oder 500 Jahre bestehen bleibt.» Eine inspirierende Erinnerung daran, dass Nachhaltigkeit mehr braucht als gute Absichten. Sie braucht Haltung. Und manchmal auch Beton. 👉 Der Artikel ist nur im Abo der Zürcher Zeitung erhältlich. Hier geht's zum Artikel: https://lnkd.in/eXEzpyf5 Informationen rund um den Baustoff Beton finden Sie unter: beton2030.ch. #Architektur #Nachhaltigkeit #Beton #MaxDudler #BauenmitVerantwortung #Lebensdauer #Materialwahl MAX DUDLER GmbH NZZ Neue Zürcher Zeitung

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    Weniger Technik, mehr Wirkung. Der SisCampus im Urner Reusstal zeigt, wie gut durchdachte Architektur mit passiver Technik zusammenwirkt. Beton spielt dabei eine zentrale Rolle – als thermischer Speicher, der die Raumtemperatur stabil hält. Gekühlt und geheizt wird mit einem aktivierten Bauteilsystem (TABS), das mit Grundwasser betrieben wird. Nach fünf Jahren Betrieb zieht Architekt Daniel Dittli Bilanz: Das Gebäude funktioniert wie geplant – die Fassade reguliert das Sonnenlicht, die Betondecken speichern Energie, die Technik bleibt zurückhaltend. Wichtigste Erkenntnis: Ein intelligentes System ist nicht automatisch effizient. Es wird es erst durch sorgfältige Kalibrierung – und durch ein Zusammenspiel von Architektur, Haustechnik und Nutzung. Mehr zur Idee hinter dem SisCampus in Schattdorf und zur Rolle von Beton als Speichermaterial im ausführlichen Beitrag und Interview: 👉 https://lnkd.in/eeg4QYiE Herzlichen Dank für den spannenden Einblick! #NachhaltigBauen #ThermischeMasse #Beton #TABS #Gebäudetechnik #Planung #Energieeffizienz Antonio Martínez Marqués Synaxis AG, Altdorf energieUri, Marty AG, Altdorf, Studio Bürgi Camorino FachWerk, Jobst Willers engineering, siebzehn13 architekten AG Daniel Dittli Sisag AG Bildlegende: Fliessender Übergang vom Neubau hin zum Bestand. Fotografie © Damaris Betancourt

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    𝐁𝐄𝐓𝐎𝐍𝐏𝐑𝐄𝐈𝐒 '𝟐𝟓: 𝐖𝐢𝐫 𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐞𝐧 𝐞𝐢𝐧𝐠𝐞𝐫𝐞𝐢𝐜𝐡𝐭𝐞 𝐏𝐫𝐨𝐣𝐞𝐤𝐭𝐞 𝐯𝐨𝐫! 🚧 Schwamendingen ist allen, die uns hier schon längere Zeit verfolgen, ein Begriff – denn die Einhausung der N01 gilt längst als richtungsweisendes Vorzeigeprojekt: Hier wurde nämlich aus einer lauten Verkehrsachse eine lebenswerte grüne Zone!   🌿 Lebensqualität statt Verkehrslärm – das wurde in Schwamendingen vorbildlich gelöst. So gewinnt Schwamendingen auch Raum zurück, denn die Einhausung der Autobahn N01 ist Lärmschutz und Stadtentwicklung in einem. 🔹 Dazu sorgt ein ausgefeiltes Belüftungskonzept für den Schöneichtunnel für saubere Luft, während der neue Stadtpark Aufenthaltsqualität für alle schafft. Mit anderen Worten: Die vielbeachtete Einhausung gilt als vorbildliches Infrastrukturprojekt, das nicht nur die Umgebung aufwertet, sondern auch zeigt, wie Verkehr und Lebensraum in Einklang gebracht werden können. Ob dieses Projekt auch am 12. Juni beim Betonpreis zu den Gewinnern gehört? Wir werden sehen! 🏙️   🔍 Hier sind die Details zum Projekt:   «Die Überdeckung der Autobahn und die Sanierung des Schöneichtunnels reduzieren Lärm und Abgase, verbessern die Lebensqualität im Quartier und schaffen mit dem Ueberlandpark über dem Tunnelbauwerk einen in der Schweiz einzigartigen öffentlichen Erhohlungs- und Naturraum.» Mehr darüber steht hier: https://lnkd.in/erfcv2NH   Übrigens, die neue Ausgabe unseres Fachmagazins «update» befasst sich mit dem Thema Einhausung Schwamendingen. Jetzt als PDF lesen oder direkt Ihre Printversion bestellen: https://lnkd.in/e2awEXfS   #Schwamendingen #Infrastruktur #Stadtentwicklung #Nachhaltigkeit #bauenmitbeton #Bauen #Beton #Ingenieurwesen   AGPS ARCHITECTURE, INC.. Locher Ingenieure AG Emch+Berger WSB AG Bänziger Partner AG, Ingenieure Planer Krebs und Herde Bundesamt für Strassen ASTRA Kanton Zürich Stadt Zürich Implenia Marti AG, Bauunternehmung WALO Bertschinger Anliker AG Bauunternehmung Element AG Bild/Querschnitt: Mattia Lanini / agps architecture ltd.

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