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Medienproduktion

Österreichs führendes Medium für Startups, die digitale Wirtschaft und Innovation.

Info

brutkasten ist der Dreh- und Angelpunkt der österreichischen Startupszene. Jeden Tag produzieren wir mit Hingabe und Sorgfalt Content mit und für Founder, Corporates, InvestorInnen und alle, die Interesse an der heimischen Innovationswirtschaft haben. Selbst noch ein Startup, sind wir Österreichs Medium für Startups, die digitale Wirtschaft und Innovation. Von Unternehmern für Unternehmer gemacht. Redaktionell stehen bei uns sowohl die Startups im Fokus, als auch der Kontext, in dem sie sich bewegen. Es geht uns um das Thema Entrepreneurship, um die digitale und innovative Wirtschaft, Technologie, aber genauso um gesellschaftspolitische, zukunftsweisende Themen, die wir in diesem Zusammenhang zu lösen haben werden. Die Vision von brutkasten war es von Beginn an, eine wachsende, innovationsgetriebene Community multimedial zu begleiten und jene unternehmerisch tätigen Köpfe dabei zu unterstützen, die mit ihren innovativen Ideen, Geschäftsmodellen und Lösungen diese Welt weiter bringen wollen. Damit einhergehend war uns die Aufklärung und Orientierung zum Thema Digitalisierung von Beginn an sehr wichtig, wie auch die Vernetzung der „Innovationskräfte“ der jungen, agilen Startups mit jenen der etablierten Unternehmen. Wir glauben, dass in dieser wechselseitigen Befruchtung ein wesentlicher Hebel für unsere Wirtschaft liegt. Das wollen wir fördern. Egal ob digital, via Social Media, in Videos, bei den Events oder in Print-Produkten – „Der Brutkasten“ will der lebendigen österreichischen Startup-Szene eine umfassende Plattform mit journalistischem Kern bieten und diese im ständigen Austausch mit ihr gestalten. Ihr habt spannenden Input für uns? Für Geschichten & Interviews könnt ihr euch jederzeit an uns wenden: redaktion@derbrutkasten.com.

Branche
Medienproduktion
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Wien
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
2015
Spezialgebiete
Startups, Entrepreneurship, Media, Innovation, Digitalisation, Advertising, Events, Communication Strategy, Social Media und technologie

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Beschäftigte von brutkasten

Updates

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    Kite Rise Technologies: Auf dem Weg zur europäischen Natrium-Batterie Zum Artikel: https://lnkd.in/d-DMZZiy Die Frage war ein Gedankenexperiment: Was würdest du mit einer Million Euro machen? Die meisten hätten groß geträumt, auch in Graz steckte man an diesem Tag hohe Ziele. Die Antwort war eigentlich ein Zufall, aber retrospektiv entscheidend: „Ein besseres Batteriesystem.“ Ein System, das mehr kann, sicherer ist – und das Lithium den Rang abläuft. So begann die Geschichte von Kite Rise Technologies. Das kleine Team rund um ehemalige Samsung-Ingenieure tüftelt an einem Natrium-Batteriesystem, das leistungsfähiger, temperaturstabiler und vor allem sicherer sein soll als alles, was es bisher im stationären Bereich gibt. Seit 2021 experimentieren die Gründer Harald Autischer, Martin Hauk und Thomas Hörmann mit der Technologie.

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    „Blick über den Fahrbahnrand“: Asfinag sucht Ideen, um „blinde Flecken sichtbar zu machen“ Zum Artikel: https://lnkd.in/dB4FtdhV #sponsored In der ASFINAG Challenge - Bewerbungsphase noch bis 28. April - sind Startups und andere aufgerufen, Ideen für den Autobahnbetreiber einzubringen - auch und vor allem solche, die nicht auf der Hand liegen. Mit der Open Innovation Safari werden diese bei einem durchaus unkonventionellen Event präsentiert. "Die Asfinag Challenge zielt darauf ab, kreative und praxisnahe Lösungen zu finden, die unsere blinden Flecken sichtbar machen und unsere Infrastruktur verbessern und gleichzeitig neue Technologien und Ansätze integrieren", erklärt Asfinag-Vorstand Hartwig Hufnagl. Die Siegerprojekte der Asfinag Challenge sowie jene aus einer parallel laufenden internen Innovations-Challenge werden bei der Open Innovation Safari am 21. Mai gezeigt. Thomas Greiner, Innnovationsverantwortlicher bei Asfinag, gibt das Motto für die Veranstaltung aus: "Don’t talk, just act! Wir wollen den Fokus auf direkte Interaktion und praktische Workshops legen, die den Austausch von Ideen und die Entwicklung von Lösungen fördern."

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    123-Transporter jetzt bei allen Hornbach-Filialen in Österreich Zum Artikel: https://lnkd.in/dh8bsUs5 Das niederösterreichische Startup 123-Transporter weitet die bestehende Partnerschaft mit HORNBACH Baumarkt GmbH aus. Von nun an sollen die Transporter in allen 14 Filialen in ganz Österreich verfügbar sein. „Die Nachfrage an den bisherigen Standorten war sehr hoch. Darum können unsere Transporter nun bei jedem Hornbach-Markt ausgeliehen werden“, erklärt Matthias Pajek, Co-Founder. 

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    „Kein einzelnes Unternehmen hat alle Antworten“ Zum Artikel: https://lnkd.in/dPGJiG3S #sponsored Die Zeit, in der (Industrie-)Unternehmen Innovation nur hinter verschlossenen Türen betrieben haben, ist endgültig vorbei. Wer mithalten will, braucht Collaboration. Auch beim Manufacturing Day 2025 organisiert von EIT Manufacturing am 9. Mai im Rahmen der ViennaUP steht das Thema im Zentrum. "Wir bei EIT Manufacturing sind überzeugt, dass Zusammenarbeit Europas größter Wettbewerbsvorteil ist, und deshalb haben wir dieses Thema in den Mittelpunkt des Manufacturing Day 2025 gestellt“, sagt Johannes Hunschofsky, Managing Director, EIT Manufacturing East. Dort ist unter anderem James Taylor als Keynote-Speaker zu sehen. Er managte Rockstars, berät CEOs und meint: "Wir leben in einer Welt, in der kein einzelnes Unternehmen – so groß oder gut ausgestattet es auch sein mag – alle Antworten hat." Und Andreas Mühlberger, Strategic Partner Manager, Infineon Technologies Austria, der als Speaker und Panelist auftritt, erzählt: "Wir unterstützen Startups mit unseren Produkten, unserer technischen Expertise und unserem umfassenden Business-Netzwerk. Im Gegenzug erhalten wir Einblicke in neue Anwendungen und innovative Trends, in denen unsere Produkte eingesetzt werden, und vernetzen uns mit jungen, flexiblen und dynamischen Unternehmen."

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    Benjamin Ruschin geht zu WeAreDevelopers zurück, Big Cheese Ventures läuft aus Zum Artikel: https://lnkd.in/dqTYaFW4 Etwas mehr als drei Jahre nach dem Start hören Benjamin Ruschin🎗️ und Mark Kaslatter wieder mit Big Cheese Ventures auf. Beide haben bereits ihre neuen Jobs kommuniziert. Bei Ruschin geht es zurück zu den Wurzeln. Er wird Executive Chairman bei WeAreDevelopers, das er einst mitgegründet hat, und ergänzt fortan das bestehende Führungsteam um Sead Ahmetovic (CEO), Rudi Bauer (CCO) und Thomas Pamminger (CPO). Kaslatter wird Chairman of the Management Board & Equity Partner beim Erneuerbare-Energie-Unternehmen COR Energy World.

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    Repark: Wiener Parkplatz-Startup sichert sich sechsstelliges Investment Zum Artikel: https://lnkd.in/dF5T6Gbv Das Wiener Startup Repark von Lukas Lauda vermeldet eine neue Kapitalrunde und möchte damit seine Expansion weiter vorantreiben. "Das Vertrauen unserer Investoren zeigt, dass Repark mit seinem Modell die zukunftsweisende Lösung für die Abwicklung von Parkraummanagement bietet – in jeder Dimension.“ - Lukas Lauda

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    Gründen in 5 Tagen? Diese Startup-Reformen plant die Regierung Im Gespräch mit Staatssekretärin Elisabeth Zehetner und Wirtschaftskammer Österreich-Präsident Harald Mahrer werfen wir einen Blick auf die nächsten Schritte der österreichischen Startup-Politik. Es geht um die Ausgestaltung des Dachfonds, die Reform der FlexCo und die Frage: Wird Gründen in Österreich jetzt wirklich einfacher? Außerdem haben wir nachgefragt, wie sehr es aus Sicht der Wirtschaftskammer schmerzt, dass es der Beteiligungsfreibetrag nicht ins Regierungsprogramm geschafft hat. Zudem diskutieren wir, was es braucht, damit Österreich beim Wissenstransfer aus der Forschung endlich aufholt.

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    Vom Dachfonds bis zur FlexCo-Reform: Wie es in der Startup-Politik weitergeht zum Artikel: https://lnkd.in/dVwnDN4M Ende Februar präsentierte die neue Bundesregierung ihr Regierungsprogramm – und versprach darin unter anderem den in der heimischen Startup-Szene lang geforderten Dachfonds, eine „signifikant beschleunigte“ Gründung sowie einen Feinschliff der erst 2024 eingeführten FlexCo-Rechtsform. Doch wie geht es nun weiter und wie sieht der Fahrplan für die angekündigten Maßnahmen aus? In einem brutkasten-Talk haben wir bei Staatssekretärin Elisabeth Zehetner und Wirtschaftskammer Österreich-Präsident Harald Mahrer nachgefragt.

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    TU Graz mit neuem Testzentrum für grünen Wasserstoff „Nummer 3 in Europa“ Zum Artikel: https://lnkd.in/dQSEZ4PX Zehn Millionen Euro flossen in ein neues Elektrolyse-Testzentrum an der Technische Universität Graz. Die Uni ist damit in der Wasserstoffforschung im europäischen Spitzenfeld. Mit mehr als 250 Forscher:innen am Wasserstoffcampus sei man nun bereits die Nummer 3 in der Wasserstoffforschung in ganz Europa, so TU-Graz-Rektor Horst Bischof. Man habe nun den Anspruch, zur europäischen Nummer 1 und weltweit sichtbar zu werden. 

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    PitchMyBook: digitale Bühne für Buchideen Zum Artikel: https://lnkd.in/drw2GnXF Es ist die größte Angst junger Autor:innen: Ihr Werk bleibt ungelesen, zwischen unzähligen Manuskripten auf den Schreibtischen von Verleger:innen verloren. Hier möchte PitchMyBook ansetzen. Das Startup bringt Autor:innen und Verlage digital zusammen – per Online-Exposé. Die Vision: eine Buchbranche, in der Talent und Vielfalt zählen und alle Zugang zum richtigen Netzwerk bekommen können. Hinter dem Konzept stecken Magda Werderits und Klemens Kokta, beide lektorieren hauptberuflich. „Die Idee zu PitchMyBook entstand, weil uns immer wieder Autor:innen nach Tipps fragen, wie sie einen Verlag für ihr Buch finden können. Wir wollten eine Lösung bieten, die nicht nur für Autor:innen, sondern auch für Verlage von Vorteil ist“, erklärt Magda Werderits.

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