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UBM Development

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Real Estate

Europas führender Entwickler von Holzbau-Projekten. green. smart. and more.

About us

UBM Development ist einer der führenden Entwickler von Holzbau-Projekten in Europa. Der strategische Fokus liegt auf Green Building und Smart Office in Großstädten wie Wien, München, Frankfurt oder Prag. Das Platin-Rating von EcoVadis sowie der Prime-Status von ISS ESG bestätigen die konsequente Ausrichtung auf Nachhaltigkeit. Mit 150 Jahren Erfahrung bietet UBM von der Planung bis zur Vermarktung alle Development-Leistungen aus einer Hand an. Die Aktien sind im Prime Market der Wiener Börse gelistet, dem Segment mit den höchsten Transparenzanforderungen.

Industry
Real Estate
Company size
201-500 employees
Headquarters
Wien•München•Frankfurt•Berlin
Type
Public Company
Founded
1873
Specialties
Immobilienentwicklung

Locations

Employees at UBM Development

Updates

  • 🚖 🏎️ 🚘 Wo schöne Schlitten schlafen 🚖 🏎️ 🚘 Das von Blouin Beauchamp Architectes entworfene Einfamilienhaus Slate Residence sieht mit seinem Design aus Schiefer und Zedernholz schmuck aus – und bietet auch der Automobilsammlung der Bewohner ein Zuhause. Ein Bizzarini, Bimota, Matra, einige Plymouth Superbirds … Ein anonymer Autosammler hielt jahrzehntelang seine wertvollen Kfz-Raritäten geheim. Rund 300 Classic Cars und weitere Auto-Schätze lagerten 30 Jahre oder noch länger, sogar teils gestapelt, in unscheinbaren, alten Scheunen – bis dem New Yorker Autoaufbereiter Larry Kosilla ein Blick auf die verborgenen Vehikel gewährt wurde. Und mit dem Verkauf zumindest einiger der kostbaren Gefährte im Jahr 2020 gestartet wurde. Ein kanadischer Auto-Enthusiast wollte seinem (nicht ganz so großen) Fuhrpark eine schönere Heimstätte geben. Und so wurde bei der Planung des Einfamilienhauses Slate Residence von vornherein ein Gebäudeteil für die edlen Karossen reserviert. Nicht unterirdisch oder versteckt. Sondern mehr oder weniger auf einer Ebene mit der Wohnzone – gleichwertig und ebenbürtig sozusagen. Das Ergebnis ist vom Grundriss her ein L-förmiger Bungalow mit interessanter Zonierung. Die vom kanadischen Architekturbüro Blouin Beauchamp Architectes entworfene Residenz verbindet Luxus, Funktionalität und Umweltbewusstsein – sieht man mal vom Besitz mehrerer Kraftfahrzeuge ab. Aber so mancher stolzer Auto-Sammler begnügt sich in erster Linie mit bewunderndem Schauen. Das Designkonzept von Slate Residence zelebriert die Schönheit der Natur der Umgebung. Gleichzeitig bezieht es die Moderne ein. Die Residenz befindet sich auf einem langgestreckten Grundstück, das an ehemalige landwirtschaftliche Flächen und einen malerischen See grenzt. Der strategisch gewählte Grundriss bietet die besten Aussichten und minimiert gleichzeitig die Auswirkungen auf die Umwelt. „Slate“ bedeutet auf Deutsch Schiefer. Das Schieferhaus macht sich gut in der Landschaft am Ufer des Lac des Deux Montagnes (wörtlich übersetzt „See der zwei Berge“), umgeben von üppigem Grün. Es handelt sich dabei um einen rund 150 Quadratkilometer großen See im ruhigen Südwesten der kanadischen Provinz Québec, im Großraum Montreal. Beim Betreten des Grundstücks führt eine von hohen, alten Bäumen gesäumte Allee zum See. Die ausgedehnte Uferlinie und die Vegetation sind unbestreitbare Qualitäten des Standorts. Das Grau des Schiefergesteins betont die natürliche Umgebung. Abgerundet wird das Äußere von Slate Residence mit einem weiteren zeitlosen und langlebigen ... 🚖 🏎️ 🚘 Hier geht's zum Beitrag in voller Länge: https://lnkd.in/dVJeVcCV #ubmdevelopment #greensmartandmore #architecture #timber #built #holzbau #immobilien #RealEstateNews

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  • 🏙️🪴🏙️ Bekenntnis zum Hochstapeln 🏙️🪴🏙️ Um ein historisches, koloniales Baujuwel mitten in Singapur zu einem Hotel der Artyzen-Kette neu aufleben – und vor allem in die Höhe wachsen – zu lassen hat das Büro ONG&ONG PTE LTD kurzerhand Bungalows mit vielen begrünten Terrassen und Balkonen übereinander gestapelt. Lange galten die Villa Marie, ein abgewirtschaftetes, doch charmantes Baujuwel aus kolonialer Zeit, und die umliegenden weitläufigen Gärten, als letzte große Baulücke der ansonsten dicht bebauten und hoch erschlossenen Cuscaden Road im Zentrum von Singapur. Als die chinesische Artyzen Hospitality Group beschloss, auf diesem Gelände ihr erstes Hotel außerhalb Chinas zu errichten, war es mit dem Dornröschenschlaf jedoch vorbei. Der Auftrag zur Planung und Bauleitung erging an das vielfach preisgekrönte Büro ONG&ONG, das seinen Sitz ebenfalls in Singapur hat. Wachgeküsst wurde das historische Ensemble unter der fachkundigen Leitung von Steven Low, der die architektonische Gestaltung übernahm, und Lena Quek Poh Lian, zuständig für das Design der Außen- und Freiflächen. Die denkmalgeschützte, historische Bausubstanz bestand aus einem mehrteiligen Herrenhaus im Kolonialstil, der jedoch den lokalen klimatischen und stilistischen Gegebenheiten entsprechend angepasst wurde. Die Herausforderung, mit der sich Steven Low und sein Team konfrontiert sahen, war ein zwanzigstöckiges Gebäude zu entwerfen, das einerseits allen Anforderungen eines modernen Fünf-Sterne-Hotels mit 142 Zimmern und Suiten genügt. Und das andererseits aber die natürliche und private Atmosphäre eines von Grünflächen umgebenen Flachbaus behält. Um die Sache noch anspruchsvoller zu gestalten, sollte das Gebäude auch höchsten Standards in den Bereichen Nachhaltigkeit und Energieeffizienz entsprechen. Gelungen ist dies durch einen gestalterischen Kniff: ONG&ONG hat kurzerhand viele Bungalows einfach übereinander gestapelt, die sogenannten Sky Villas. Augenfällig wird dies bei einem Blick auf die vielen begrünten Terrassen und Balkone, welche die Fassade aus elegantem Terrakotta durchbrechen. Egal, in welchem Stockwerk man aus dem Fenster blickt, hat man doch immer den Eindruck, in einen grün und üppig wuchernden Hinterhof zu blicken. Zugegeben – in den oberen Etagen sind es Gärten, durch die der Gast oder die Besucherin trotz ihrer reichhaltigen Bepflanzung Ausblicke auf die spektakuläre Skyline der Stadt erhaschen können. Rattanmöbel und Sonnensegel ergänzen den kolonialen Stil dieser Außenbereiche auf geschmackvolle Weise. Das Unternehmen ONG&ONG, das sich als 360°-Dienstleister mit Lösungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette in den Bereichen Bau und Design für Infrastruktur, Gewerbe und Wohnen versteht, griff bei den ... 🏙️🪴🏙️ Hier geht's zum Beitrag in voller Länge: https://lnkd.in/exj6e29b #ubmdevelopment #greensmartandmore #architecture #timber #built #holzbau #immobilien #RealEstateNews

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    💚🌳🍀 Grüner Wohnen! Vertriebsstart für Wohnbauprojekt „Thule48" in Berlin-Pankow 💚🌳🍀 Die UBM Development AG startet den Vertrieb für das Neubauprojekt „Thule48" in der Thulestraße 48 im Berliner Bezirk Pankow (www.thule48.de). Das Projekt umfasst 78 moderne Wohnungen nahe des beliebten Szenebezirks Prenzlauer Berg nur 15 Minuten vom Alexanderplatz entfernt. Das Unternehmen plant, das Projekt 2027 fertigzustellen. 𝐀𝐫𝐜𝐡𝐢𝐭𝐞𝐤𝐭𝐨𝐧𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞 𝐇𝐢𝐠𝐡𝐥𝐢𝐠𝐡𝐭𝐬 𝐮𝐧𝐝 𝐧𝐚𝐜𝐡𝐡𝐚𝐥𝐭𝐢𝐠𝐞 𝐁𝐚𝐮𝐰𝐞𝐢𝐬𝐞 Eine filigrane Holzfassade und Balkone für jede Wohnung: Entworfen hat den Neubau das renommierte Architekturbüro zanderroth. Besonderes Augenmerk haben die Architekten und der Projektentwickler auf Nachhaltigkeit gelegt: Käufer können sich auf eine intensiv begrünte gemeinschaftliche Dachterrasse freuen und auf Strom, der teilweise aus Photovoltaikanlagen kommt. Das Projekt strebt eine DGNB Gold Zertifizierung an und setzt auf nachhaltige Baustoffe. Der Neubau „Thule48" wird den KfW-40 Energieeffizienzstandard erfüllen, wodurch Käufer von energetischen Förderungen profitieren können. Architekt Christian Roth von zanderroth: „Bei Thule48 haben wir moderne Architektur mit sinnvoller Nachhaltigkeit verschmolzen. Das markante Gebäude an der Straßenecke ist wie ein angebundener Solitär: Er fügt sich in die Umgebung und maximiert den Lichteinfall in die Wohnungen; er hat ja Fassaden zu allen Himmelsrichtungen. Einerseits ist er das Tor in den lebendigen Kiez, andererseits sind die Wohnungen Orte des Rückzugs und der Ruhe.“ 𝐖𝐨𝐡𝐧𝐤𝐨𝐦𝐟𝐨𝐫𝐭 𝐦𝐢𝐭 𝐞𝐧𝐞𝐫𝐠𝐢𝐞𝐞𝐟𝐟𝐢𝐳𝐢𝐞𝐧𝐭𝐞𝐫 𝐁𝐚𝐮𝐰𝐞𝐢𝐬𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐞𝐱𝐳𝐞𝐥𝐥𝐞𝐧𝐭𝐞𝐫 𝐋𝐚𝐠𝐞 Die 78 Wohneinheiten, darunter 64 Zwei-Zimmer-, 13 Drei-Zimmer- und eine Vier-Zimmer-Wohnung, bieten Wohnflächen zwischen 44 und 106 Quadratmetern. Alle Wohnungen verfügen über einen Balkon oder eine Terrasse. Zudem stattet UBM die Wohnungen auf Wunsch mit SMART-Home-Technologie aus. Bewohner können so ihre Außenbeschattung, die Fußbodenheizung und die Beleuchtung steuern. David S. Christmann, Geschäftsführer UBM Development Deutschland GmbH: „Mit Blick auf die insgesamt viel zu geringe Neubautätigkeit in der Stadt rechnen wir mit einer hohen Nachfrage sowohl von Eigennutzern als auch von längerfristig agierenden Kapitalanlegern. Zielgruppe sind vor allem Käufer aus der Stadt, die in nachhaltigen Wohnbau investieren und so auch Verantwortung für kommende Generationen übernehmen wollen." 💚🌳🍀 Hier geht's zur Pressemeldung samt Downloads: https://lnkd.in/eyyjitj3 #ubmdevelopment #greensmartandmore #thule48 #realestatenews #immonews #pankow #holzbau

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  • 🎉💫🎊 Wenn sich Neues gut integriert 🎉💫🎊 Aus dem Zürcher Industriequartier Limmattalstraße wurde mit den Jahren das Trendquartier „Zürich West“. Auch der Charakter der Wohnhaussiedlung ändert sich. Und so manches ältere Gebäude wird von stilvollen, neuen Mehrfamilienhäusern abgelöst. Nicht zum Nachteil des Stadtteils, wie das L329 von Rossetti + Wyss Architekten zeigt. Ältere Semester in Zürich werden das Stadtviertel um die Limmattalstraße noch als Industriequartier in Erinnerung haben. Die rund 1,7 Kilometer lange Verkehrsader verläuft parallel zum Sihlquai und zum Flüsschen Limmat und geht sogar bis zum Hauptbahnhof nahe der Altstadt. Fun Fact am Rande: Wer nun glaubt, Zürich sei die Hauptstadt der Schweiz, irrt – obwohl Zürich das Finanz- und Wirtschaftszentrum der Schweiz ist. Und wer nun in einem Wissensquiz Genf als Hauptstadt nennt, irrt ebenfalls – obwohl Genf Sitz zahlreicher internationaler Organisationen ist. Bern vielleicht? Nein, auch falsch. Die Helvetische Republik hat offiziell gar keine Hauptstadt. Allerdings ist Bern seit 2002 Sitz der Schweizer Bundesversammlung. Aber zurück zur Limmattalstraße. Neben den Fabrikbauten entstanden bald auch Wohnsiedlungen, zunächst für die Bahnangestellten und die Fabrikarbeiter. 1907 wurde die erste Siedlung des gemeinnützigen Wohnungsbaus der Stadt Zürich errichtet. Ab den 1980er Jahren setzte der Umbruch im Industriesektor ein. Etliche Industriebetriebe fusionierten, wurden aufgekauft, gingen in Konkurs, schlossen Werke oder zogen weg. Aus der Reishauer AG, dem Städtischen Salzmagazin und der Bananen AG wurden Berufsschulen. Aus der Maschinenfabrik Escher Wyss AG entstanden Wohnungen, ebenso aus der Textilfabrik Schoeller AG und aus Steinfels Seifen und dem Städtischen Gaswerk. Und allmählich wurde der Stadtteil zum Trendquartier „Zürich West“ mit einem vielfältigen kulturellen Angebot. Auch das Gesicht jener Teile der Limmattalstraße, die von offener Bebauungsweise mit freistehenden Einfamilienhäusern unterschiedlichster Größe mit vielen Grünflächen geprägt sind, wandelt sich. So manches in die Jahre gekommene Wohnhaus weicht nun modernen Mehrfamiliengebäuden. Eines davon ist das L329, das vom Architekturbüro Rossetti + Wyss entworfen wurde. Der Neubau ersetzt einen Apartmentkomplex aus den 1930er-Jahren. Die Schweizer Architekten gingen behutsam vor: Das Gebäude fügt sich organisch in den bestehenden Kontext ein, sowohl in Bezug auf seine Struktur als auch auf die Gebäudegröße. Es umfasst sieben Apartments, einen kleinen Gewerbebetrieb im Erdgeschoss und eine ... 🎉💫🎊 Hier geht's zum Beitrag in voller Länge: https://lnkd.in/drGKurhV #ubmdevelopment #greensmartandmore #architecture #timber #built #holzbau #immobilien #RealEstateNews

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  • 🧘🧘♂️🧘♀️ Vereint zum Sonnengruß 🧘🧘♂️🧘♀️ Gäste des balinesischen Intaaya Retreats machen ihren täglichen Sonnengruß vor spektakulärer Kulisse. Das Manta Yoga Shala überblickt den Indischen Ozean und ist zur Gänze aus Bambus gebaut – dem Weltmeister unter den nachwachsenden Baustoffen. Der japanische Stararchitekt KENGO KUMA & ASSOCIATES beschreibt Bambus als „das Material der Zukunft“. Warum er damit Recht haben könnte, zeigt ein Blick auf die Eigenschaften dieser einzigartigen Pflanze. Um zu gedeihen benötigt das Riesengras nur sehr wenig Wasser, keine Pestizide oder Düngemittel. Dabei wächst es schneller als alle anderen Pflanzen und kann innerhalb weniger Jahre geerntet werden. Beim Laubholz dagegen dauert es 40 bis 60 Jahre bis zur Schnittreife. Müssen Bäume nach ihrer Ernte nachgepflanzt werden, regeneriert sich der Bambus aus seinem Wurzelstock und wächst von selbst wieder nach. Zusammen mit seiner hohen Wachstumsrate macht ihn das zum nachwachsenden Rohstoff schlechthin. Auch als CO2-Senke schlägt Bambus vergleichbare Harthölzer um Längen. Einer Studie zufolge absorbiert ein Bambuswald rund 30 Prozent mehr Kohlendioxid und gibt an die 35 Prozent mehr Sauerstoff ab – als immergrüne Pflanze macht er das nämlich das ganze Jahr über. Zu seiner außerwöhnlichen Langlebigkeit kommen bauphysikalische Eigenschaften wie die hohe Zugfestigkeit, die sogar jene von Stahl übertreffen kann. War Bambus vor allem in vormodernen asiatischen Kulturen als Baustoff verankert, so rückt er in Zeiten der Klimakrise wieder in den Vordergrund. Die beachtliche Biegsamkeit und Robustheit der Halme hat man sich bei einem Bauprojekt in Indonesien zunutze gemacht. Manta Yoga Shala ist ein organisch geformter Pavillon, der von den Klippen der balinesischen Insel Nusa Penida den Indischen Ozean überblickt. Für Yoga-Begeisterte dürfte es wohl kaum einen schöneren Ort für den täglichen Sonnengruß geben als diese Plattform mit dem geschwungenen Bambusdach. Sie ist Bestandteil des Intaaya Retreats, das als nachhaltiges Luxus-Resort einen Ort der Einkehr bieten will, der das Hier und Jetzt feiert. Es sollte ein Raum aus den Ressourcen der Natur entstehen, der inspirierend und heilsam ist. Entsprechend hat man sich beim Bauen auf das besonnen, was die direkte Umgebung hergibt. „Intaaya ist eine Hommage an die Natur und beruht auf einer Architektur, die aus der Landschaft hervorgeht und sich vor deren Wesen verneigt“, erklärt das Architekturbüro Pablo Luna Studio, das für Entwurf und Planung der gesamten Anlage verantwortlich zeichnet. So sei jede Entscheidung in diesem Projekt – von der Art der Bauweise bis hin zu den Baumaterialien – mit dem Fokus auf Nachhaltigkeit getroffen worden. Für Stützmauern kam Kalkstein zum Einsatz, der direkt vom ... 🧘🧘♂️🧘♀️ Hier geht's zum Beitrag in voller Länge: https://lnkd.in/drGKurhV #ubmdevelopment #greensmartandmore #architecture #timber #built #holzbau #immobilien #RealEstateNews

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  • 🥛🐄🍦 Timber design for Danone research 🥛🐄🍦 The new research and innovation centre built for Danone to the southwest of Paris, called the In’Cube, is an example of timber hybrid construction at its finest. Instead of banishing research behind closed doors, there is a focus on transparency. Back in 2002, Danone advertised as being “Part of growing up”. Just slightly later in 2009, the company was “Celebrating 90 years of research into health”. Then in 2017, the global food corporation adopted the tagline “One planet. One health.”, which has remained ever since. This more recent marketing development is now reflected in the architecture chosen by Danone as well. Their new research hub – the In’Cube Danone Research & Innovation Centre – is situated at Plateau de Saclay, which is also called Europe’s Silicon Valley. In keeping with the company’s signature line, it has been largely constructed out of timber, as a climate-friendly building material. The heart of this five-storey building, located 20 kilometres to the south of Paris, is a 900-m² atrium that has a height of 10.5 metres and provides ample space for mulling over new concepts. As a kind of creative nucleus, new dairy products are developed here for tomorrow’s food shelves. Vertical window bands in a sawtooth roof flood this indoor plaza with daylight. The scientific labs, workshops and coworking spaces grouped around this “courtyard” therefore benefit from ample natural light on two sides. It is here that research scientists cross paths in their characteristic white coats and protective headwear, and also where staff meet up for an informal chat or to listen to presentations. The right environment is achieved by an auditorium with stepped seating, lounge areas in basket-weaved pavilions and a café. In a description of this area, the architectural studio responsible for planning and building supervision of In’Cube, Arte Charpentier Architectes, remarks: “The atrium takes up the codes of a village square, which punctuates the life of the community around different events.” Staircases project into the huge space, linking up the individual storeys and creating communication between those who walk up and down. The timber construction that sits atop a two-storey reinforced concrete base can be viewed in the atrium with its visible columns and roof support structure. Despite its size, the atrium feels cosy and comfortable due to its natural wooden surfaces. The walls of the offices are largely glazed and line the edges of the atrium like U-shaped panelling. Allowing a clear view of working life on the different storeys, they create the transparency that is encountered throughout the whole building. Here, the former practice of banishing research behind closed doors is set aside in favour of a kind of oversized showcase... 🥛🐄🍦 Read the whole article here: https://lnkd.in/dBn33dMp #ubmdevelopment #greensmartandmore #research #masstimber

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  • 🧊🦣🧊 So ein Pech 🧊🦣🧊 Die La Brea Teergruben in Los Angeles gehören zu den bedeutendsten Fundstätten für Fossilien aus der Eiszeit. Für die Neugestaltung des Areals hat die New Yorker Architektin xuechen chen mit dem Museum of Uncertainty einen vielbeachteten Entwurf vorgelegt. Los Angeles hat Pech. Und davon eine ganze Menge. Unglücklich ist man darüber aber nicht. Zwar wird der natürliche Asphalt, der in großen unterirdischen Vorkommen im Los-Angeles-Becken schlummert, nur noch selten als Brennstoff oder zum Abdichten genutzt. Jedoch hat der Bergteer die Metropole zu einer der reichhaltigsten Fossillagerstätten weltweit gemacht. Weshalb die Asphaltgruben im Hancock Park, die sogenannten La Brea Tar Pits, seit 2019 auch zum geologischen Kulturerbe gehören – gekürt von der International Union of Geological Sciences (IUGS). In der klebrigen Substanz ist ein vollständiges Ökosystem aus der Zeit vor 40.000 bis 10.000 Jahren überliefert. Bisher bargen Paläontologen vier Millionen Fossil-Exemplare von rund 600 verschiedenen Tier- und Pflanzenarten – von Pollen bis zur Prärieblume, vom Kaisermammut bis zur Kalifornischen Taschenmaus. „Tatsache ist, dass wir hier in L.A. eine unglaublich reiche Sammlung von Landtieren aus der Eiszeit haben, die beste der Welt“, sagt Dr. Lori Bettison-Varga, Präsidentin und Direktorin des Natural History Museums of Los Angeles County, das die Asphaltgruben verwaltet. Generationen von amerikanischen Kindern haben in den La Brea Tar Pits bereits die Skelette von Säbelzahnkatzen und Schattenwölfen oder die Stoßzähne von Mammuts bestaunt. Doch während die Fossilien in beeindruckendem Zustand sind, sind die Ausstellungsräume des Areals, das auch Teil einer aktiven Ausgrabungsstätte und paläontologische Forschungseinrichtung ist, ziemlich in die Jahre gekommen. 2018 schrieb man deshalb einen Wettbewerb aus. Das Ziel: ein Masterplans für die Neugestaltung des 13 Hektar großen Geländes und eine Erneuerung des bestehenden Museums. Das spannende Projekt lockte Architekten und Designschaffende aus der ganzen Welt, ihre Ideen einzubringen. Darunter auch eine Abschlussklasse der renommierten University of Pennsylvania Stuart Weitzman School of Design. Eine von deren Master-Studentinnen und -Studenten: xuechen chen. Die Gründerin von X.C Studio, einem Architektur- und Designbüro mit Sitz in New York City, legte mit dem Museum of Uncertainty einen innovativen konzeptionellen wie avantgardistischen Entwurf vor. Für ihn regnete es zahlreiche Preise, unter anderem den MUSE Design Award 2024. Die Begründungen der Jurys lesen sich immer ähnlich: Xuechen Chen sei es gelungen, den Reiz der Teergruben einzufangen, der mit der Ungewissheit einhergeht, die jeder Ausgrabung innewohnt... 🧊🦣🧊 Hier geht's zum Beitrag in voller Länge: https://lnkd.in/db7wzXSW #ubmdevelopment #greensmartandmore #museum

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    🎧🎙️🎧 Podcast: Der Blick auf die Branche und die Zukunft von CEO Thomas G. Winkler 🎧🎙️🎧 Was bedeutet die strategische Ausrichtung der UBM Development in einem außergewöhnlich schwierigen Marktumfeld? Wie ist ihre Positionierung unter herausfordernden Rahmenbedingungen zu bewerten – und welche Schlüsse lassen sich aus den Geschäftszahlen 2024 ziehen? Anlässlich der Veröffentlichung der Jahreszahlen 2024 hat sich CEO Thomas G. Winkler im Podcast von Die Presse mit Wirtschaftsjournalist Christian lenoble über die Lage der Branche, aktuelle Herausforderungen und mögliche Zukunftsperspektiven unterhalten. 🎧🎙️🎧 Hier geht's direkt zum Podcast: https://lnkd.in/drcJEUPn #ubmdevelopment #greensmartandmore #immobilienwelt #podcast

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  • 🎯🎯🎯 𝐔𝐁𝐌 𝐬𝐜𝐡𝐥𝐢𝐞ß𝐭 2024 𝐦𝐢𝐭 €200 𝐌𝐢𝐨. 𝐂𝐚𝐬𝐡 𝐚𝐛 𝐮𝐧𝐝 𝐛𝐞𝐬𝐭ä𝐭𝐢𝐠𝐭 𝐯𝐨𝐫𝐥ä𝐮𝐟𝐢𝐠𝐞 𝐙𝐚𝐡𝐥𝐞𝐧 🎯🎯🎯 Die UBM Development AG („UBM“) schließt das Geschäftsjahr 2024 mit einer soliden Liquidität in Höhe von € 199,5 Mio. ab. Maßgeblich zu diesem Ergebnis beigetragen haben eine Vervierfachung der Wohnungsverkäufe gegenüber 2023 sowie der erfolgreiche Verkauf nicht-strategischer Assets. Trotz des anhaltend herausfordernden Marktumfelds im Immobiliensektor konnte das Ergebnis vor Steuern auf - €23,2 Mio. verbessert werden – eine Verbesserung um mehr als 40% im Vergleich zum Vorjahr (- €39,4 Mio.). „Wir sagen, was wir tun und tun, was wir sagen“ betont Thomas G. Winkler, CEO der UBM Development AG und weiter „2024 stand unter dem Versprechen Liquidität vor Profitabilität und entsprechend haben wir geliefert“.   𝐃𝐢𝐯𝐢𝐝𝐞𝐧𝐝𝐞 Aufsichtsrat und Vorstand sind zu der Empfehlung gelangt, dass die Ausschüttung einer Dividende in der aktuellen Situation nicht geboten ist. Der Entfall der Dividende wird der Hauptversammlung als Vorsichtsmaßnahme im Hinblick auf die Branchenentwicklung sowie aus Solidarität gegenüber allen anderen Stakeholdern der UBM vorgeschlagen.   𝐒𝐨𝐥𝐢𝐝𝐞 𝐅𝐢𝐧𝐚𝐧𝐳𝐩𝐨𝐬𝐢𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐢𝐦 𝐬𝐜𝐡𝐰𝐢𝐞𝐫𝐢𝐠𝐞𝐧 𝐌𝐚𝐫𝐤𝐭𝐮𝐦𝐟𝐞𝐥𝐝 Zum Ende des Jahres verfügt die UBM €199,5 Mio. an liquiden Mitteln. Die erfolgreiche Platzierung des zweiten Green Bonds im Oktober 2024 brachte zusätzlich frisches Kapital aber diente in erster Linie der Glättung des Rückzahlungsprofils. Die Nettoverschuldung konnte um -10,6% reduziert werden und stand zum 31.12.2024 bei € 545,9 Mio. (2023: € 610,2 Mio.). Trotz massiver kollektivvertraglicher Gehaltserhöhungen in den letzten beiden Jahren konnte der Personalaufwand im Jahr 2023 um -17,0% und im Jahr 2024 um beachtliche -26,5 % gesenkt werden. Bei einer Bilanzsumme von €1.182,4 Mio. ergibt sich bei einem Eigenkapital von € 343,7 Mio. eine Eigenkapitalquote von 29,1%.    𝐀𝐮𝐬𝐛𝐥𝐢𝐜𝐤 Für das Jahr 2025 erwartet UBM eine weitere Verbesserung gegenüber 2024. Im Wohnbau ist die Talsohle durchschritten, der Aufschwung dieser Assetklasse setzt sich in allen UBM-Märkten fort. Erste Signale gibt es auch im Segment Light Industrial & Büro: Das steigende Mietniveau und die wachsende Zahl von Unternehmen, die ihre Mitarbeiter zurück ins Büro holen, deuten auf eine Stabilisierung hin. Auf Basis dieser Entwicklungen rechnet UBM im Laufe des zweiten Halbjahrs 2025 mit einer Rückkehr in die Gewinnzone. Aufgrund der anhaltenden Volatilität und schwer vorhersehbaren Marktentwicklung verzichtet das Unternehmen jedoch vorerst auf eine konkretere Guidance für das Geschäftsjahr 2025. Besonderes Augenmerk liegt weiterhin auf einem vorausschauenden Cash-Management, um die Liquiditätssituation jederzeit stabil zu halten. 🎯🎯🎯 Hier geht's zur Pressemeldung: https://lnkd.in/dPtpBkD2 #ubmdevelopment #geensmartanmore #jahreszahlen (c) SQUAREBYTES GmbH & Sven Haselbacher, Philipp Horak

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  • 🥬🥕🍎 Die Wiederentdeckung der Markthalle 🥬🥕🍎 In Meerstad hat De Zwarte Hond den SuperHub entworfen: Ein nachhaltiges, flexibles und sogar rückbaubares Mixed-Use-Gebäude, das als Community-Treffpunkt fungiert. Das Markthallen-Konzept ist innovativ, die Holzkonstruktion einzigartig. Unter einem Hub versteht man gemeinhin einen Knotenpunkt oder eine Drehscheibe. Ein Hub definiert somit einen zentralen Ort, wo Verbindungen zusammenlaufen und von dem aus neue Richtungen eingeschlagen werden können. Was insbesondere für „Connectivity“-Schnittstellen in der Welt der Elektronischen Datenverarbeitung gilt, trifft auf die Welt der Stadtplanung genauso zu. Und unter diesem Gesichtspunkt kann auch ein Gebäude mit Mischnutzung, in dem unter anderem ein Supermarkt plus Cafe sowie ein Gesundheitszentrum und eine Kindertagesstätte untergebracht sind, zu einem SuperHub mutieren. So geschehen in Meerstad, einem aufstrebenden Stadtteil nahe der niederländischen Stadt Groningen. Das Gebiet ist beliebt für seine vielen Freiflächen und Grünflächen sowie für den Erholungssee Woldmeer. In der Gegend wird in den kommenden Jahrzehnten ein Viertel mit 5.000 neuen Wohnungen entstehen. Denn Meerstad wächst stetig. Um den Bedürfnissen der Bewohner des Quartiers gerecht zu werden, hat De Zwarte Hond eine Art Cluster entworfen. Dieser ist aber definitiv mehr als nur ein Angebot an diversen kommunalen Einrichtungen. Mit Blick auf diese künftige Expansion ist es wichtig, dass das Viertel ein einladendes Gemeindezentrum enthält, so der Plan der Stadtväter. Mehr noch: Es soll den Bewohnern auch als Ort zum entspannten Treffen, Reden und Dinieren dienen. Einkaufsmöglichkeiten dürfen freilich nicht fehlen. Der auffällige SuperHub des niederländischen Architekturbüros mit dem originellen Namen – De Zwarte Hond heißt auf Deutsch „der schwarze Hund“ – verkörpert diese „Bestimmung“. Und gleichzeitig auch die Grundgestaltungswerte der Nachhaltigkeit und Lebensqualität. Wie wir unsere Zeit einteilen und gestalten, ändert sich gerade massiv. Auch der Vorgang des Einkaufens hat sich total gewandelt. Online- und Lieferdienste vereinfachen zwar vieles, hinterlassen aber doch eine Lücke im sozialen Leben. Den Planern des SuperHub war sehr wohl bewusst, dass ein Einkaufszentrum heutzutage daher besondere Aufenthaltsqualitäten aufweisen muss. Ziel war es, das Einkaufserlebnis wieder persönlich und sozial zu gestalten und den Besuchern eine erfrischende Alternative zu bieten. Neben seiner Funktion als Nahversorger ist das offene und großzügige Gebäude darüber hinaus zum beliebten Treffpunkt für die Bewohner geworden. Darüber hinaus wurde der Baukörper zukunftssicher geplant und lässt Raum für Anpassungen oder Ergänzungen. So könne das Gebäude später auch problemlos für Bildungs-, Sport- oder Wohnzwecke adaptiert werden... 🥬🥕🍎 Hier geht's zum Beitrag in voller Länge: https://lnkd.in/dtZynAaj #ubmdevelopment #greensmartandmore #markthalle

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