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Gemeinnützige Organisationen

Bielefeld, North Rhine-Westphalia 313 Follower:innen

Unser Ziel: Strategien für weiblichen Digital-Nachwuchs voranbringen!

Info

Das Projekt #FrauWirktDigital wurde auf Initiative von #SheTransformsIT mit dem Ziel ins Leben gerufen, Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalgesellschaft mit Handlungsleitlinien auszustatten, um Frauen in gestaltende Positionen der Digitalisierung zu bringen. Unterstützt von der Stiftung Mercator.

Branche
Gemeinnützige Organisationen
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Bielefeld, North Rhine-Westphalia
Gegründet
2022

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    313 Follower:innen

    Frauen in IT: Schlüssel zur digitalen Zukunft Heute hat Alexandrea Swanson von #SheTransformsIT als Sachverständige vor dem Ausschuss für Gleichstellung und Frauen im Landtag Nordrhein-Westfalen gesprochen. Auch ein wichtiger Moment für #FrauWirktDigital, um die Bedeutung der stärkeren Einbindung von Frauen in IT-Berufen auf die politische Agenda zu setzen. In ihrer Stellungnahme vorab, hob Alexandrea Swanson hervor: „Die stärkere Einbindung von Frauen in IT-Berufen ist nicht nur eine wirtschaftliche und gesellschaftliche Notwendigkeit, sondern auch ein Schlüssel zu mehr Innovationskraft und gerechter Teilhabe an der Gestaltung der digitalen Zukunft.“ Ein zentraler Aspekt der Fragerunde und Diskussion war, wie Vorbilder und Role Models Mädchen und Frauen für die IT begeistern können. Noch immer werde die IT als wenig kreativ und dynamisch wahrgenommen. Hier brauche es gezielte Formate – insbesondere auch auf Social Media –, um die Zielgruppe direkt anzusprechen und inspirierende Beispiele sichtbar zu machen, erklärte Alexandrea Swanson. Der Frauenanteil in IT-Berufen habe sich in den letzten 20 Jahren kaum verändert. Deshalb haben wir in der Metastudie #FrauWirktDigital wirksame Maßnahmen identifiziert und an Entscheidungsträger*innen weitergegeben. ➡️ Doch es braucht noch mehr, fodert Alexandra Swanson: eine klare Gesamtstrategie, um den Anteil von Frauen in der Digitalisierung zu erhöhen, die kontinuierliche Förderung von Maßnahmen und langfristige finanzielle Sicherheit für Projekte in MINT. Auch die Diskussion über geeignete #Netzwerke und Formate war heute zentral. Wie zum Beispiel geschützte Räume, um Mädchen den Einstieg in #IT zu erleichtern. Gendersensible Sprache und eine zielgruppenorientierte Bildsprache sind dabei ebenfalls entscheidend, um bestehende Barrieren abzubauen. Wir sind stolz, dass wir mit #FrauWirktDigital eine Stimme in dieser wichtigen Debatte sind! Das Projekt #FrauWirktDigital wurde auf Initiative von #SheTransformsIT mit dem Ziel ins Leben gerufen, Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalgesellschaft mit Handlungsleitlinien auszustatten, um Frauen in gestaltende Positionen der Digitalisierung zu bringen. #FrauWirktDigital wurde von der Stiftung Mercator gefördert und vom Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V. unter Leitung von Prof´in Barbara Schwarze umgesetzt. Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V. | Stiftung Mercator GmbH | #SheTransformsIT | Barbara Schwarze | Ira Diethelm

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    Mehr Frauen in die IT! Barbara Schwarze sprach auf der Bergischen Arbeitsmarktkonferenz "Mehr Mädchen und Frauen in IT" über die Ergebnisse der Studie #FrauWirktDigital und zeigte auf, wie mehr Frauen in die Gestaltung der Digitalisierung einbezogen werden können. Die Kernthemen des Vortrags waren: 🎯 Herausforderungen * Nur 18 % Frauen in ICT-Berufen in Deutschland – weit hinter europäischen Ländern. * Stereotype funktionieren häufig für Jungen und schrecken Mädchen eher ab („Nerd-Typ“, „Erfolgsstereotyp“). * Isolation und Machokultur führen dazu, dass Frauen die Branche oft wieder verlassen. 💡 Was können wir tun? * Frühe Förderung: Mädchen durch Informatik als Pflichtfach, Rolemodels und Praxisprojekte begeistern. * Netzwerke stärken: Kooperationen zwischen Schulen und Unternehmen, Nachverfolgung nach Events wie dem Girls'Day - Mädchen-Zukunftstag. * Unternehmen sensibilisieren: Vereinbarkeit verbessern, gezielte Ansprache von Frauen, Qualifizierungsangebote. 🔑 Erfolgsbeispiele * Hochschulen mit interdisziplinären Angeboten (z. B. Informatik + Sozialwissenschaften) ziehen bis zu 33 % Frauen an. * Projekte wie #SheTransformsIT fördern weibliche Perspektiven in Technikgestaltung. * Gründerinnen in Start-ups: Bereits 44 % trotz ungleicher Förderung im Vergleich zu Männerteams oder gemischten Teams. 👉 Handlungsempfehlungen * Klischeefreie Berufsorientierung. * Eltern einbinden und dabei auch aktuelle Mediengewohnheiten mitnehmen. * Frauen als Rolemodels sichtbarer machen – Geschichten und Bilder, die inspirieren. * Messbare Ziele und Zuständigkeiten in Unternehmen festlegen. Es braucht mutige Maßnahmen und kontinuierliche Zusammenarbeit, um Frauen in IT-Berufen nicht nur willkommen zu heißen, sondern ihnen eine langfristige Perspektive zu bieten. Competentia WR - Kompetenzzentrum Frau & Beruf, eurobits women academy | ewa, Bundesweite Informatikwettbewerbe (BWINF), Gesellschaft für Informatik e.V., Initiative Klischeefrei

    • Prof.'in Barbara Schwarze während ihres Vortrags am Redner*innenpult.
    • Prof.'in Barbara Schwarze spricht am Redner*innenpult.
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    Am 04.12. nimmt unsere Vorsitzende Barbara Schwarze an der Arbeitsmarktkonferenz - Mehr Frauen und Mädchen in IT in Solingen teil. Als Referentin wird sie dort insbesondere die Ergebnisse der Metastudie #FrauWirktDigital vorstellen. Das Projekt #FrauWirktDigital wurde auf Initiative von #SheTransformsIT ins Leben gerufen und von der Stiftung Mercator GmbH gefördert. Ziel des Projekts war es Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalgesellschaft mit Handlungsleitlinien auszustatten, um Frauen in gestaltende Positionen der Digitalisierung zu bringen. Im Rahmen einer Metastudie wurden wirksame Maßnahmen identifiziert. Im Fokus standen die Bereiche Schule, Ausbildung, Hochschule, Wirtschaft und Gründung sowie gesellschaftliche Wirkfaktoren wie der Einfluss von Familien und Technikkultur. Im Anschluss an den fachlichen Input wird Barbara Schwarze einen Workshop mit den Teilnehmer*innen durchführen.

    Wie lassen sich die ungenutzten Potenziale von Mädchen und Frauen mit IT-Kenntnissen oder IT-Interesse heben? Dieser Frage soll bei einer Arbeitsmarktkonferenz des Facharbeitskreises Innovative Arbeitsmarktprojekte für Frauen im Bergischen Städtedreieck nachgegangen werden. Ziel ist es, Ideen auszutauschen, Strategien zu entwickeln und Lösungen zu finden. 📆 Wann: Mittwoch, 4. Dezember, von 10.30 – 16.45 Uhr 📍Wo: Kunstmuseum Solingen, Wuppertaler Str. 160, 42653 Solingen Referentinnen aus Deutschland stellen aktuelle Studien und Zahlen vor. Sie präsentieren Projekte, in denen aktuell noch ein Einstieg möglich ist und bringen ihre Arbeit näher. Dabei sind: 🚀 Jana Bodenstedteurobits women academy | ewa 🚀 Birgit Kropf und Stefanie Mergehenn – Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt Solingen-Wuppertal 🚀 Prof.´in Barbara SchwarzeKompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V. 🚀 Sarah-Lena Debus – zdi-Zentrum BeST - Bergisches Schultechnikum der Bergische Universität Wuppertal und Patricia Langhammer von „CHECK!“ Schülerforschungszentrum 🚀 Emmelie KönigMINTD Zur Arbeitsmarktkonferenz lädt der Facharbeitskreis Innovative Arbeitsmarktprojekte für Frauen im Bergischen Städtedreieck ein. Dazu gehören: Kommunale Gleichstellungsbeauftragte, Beauftragte für Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt der Jobcenter und der Agentur für Arbeit, das Kommunale Integrationszentrum Wuppertal und das Kompetenzzentrum Frau und Beruf Bergisches Städtedreieck. Die Veranstaltung richtet sich an Vertreter*innen von regionalen Arbeitsagenturen, Bildungsträgern und Institutionen sowie von regional und überregional ansässigen Unternehmen. Hier geht's zur Anmeldung: https://lnkd.in/ehNJqjun

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    Stay in Tech! Weibliche Tech-Talente stärken und halten. Heute sind wir auf der Konferenz "Stay in Tech! – Policies and Practices for Attracting and Retaining Female Tech Talent" vertreten - Diese wurde gemeinsam von der Gesellschaft für Informatik e.V., der Fraunhofer ICT Group und #SheTransformsIT organisiert und findet gerade im Fraunhofer Heinrich Hertz Institute HHI in Berlin statt. In einem aufschlussreichen Panel hat unsere Vorsitzende Barbara Schwarze gemeinsam mit Gillian Arnold FBCS und Lisa Ihde über „Probleme & Lösungen“ gesprochen. Wir haben gelernt: 🔍 Unternehmen müssen proaktiver sein: "Wenn Sie möchten, dass Frauen bleiben, müssen Sie mit ihnen sprechen." 🤝 Frauen brauchen Unterstützung im System: "Die Art und Weise, wie wir als Frauen lernen, uns zu verhalten, ist nicht, unseren Kopf hochzuhalten. Wir lernen, uns umzusehen und zu denken - bin ich wirklich qualifiziert?" ⏰ Männer haben häufig mehr Zeit zum Netzwerken. Für Frauen bedeutet das: 💪 Selbstbewusstsein zeigen und nicht daran zweifeln, ob man qualifiziert genug ist. 🗣️ Nicht darauf warten, dass andere einem eine Chance geben. Durchsetzen und mit der Unternehmensführung sprechen. Weiterhin können sich die Besucher*innen der Konferenz über zwei Studien von uns zum Thema Frauen in der #Informatk informieren: 🚀 #FrauWirktDigital mit #SheTransformsIT und Stiftung Mercator GmbH "Mädchen und Frauen in die Informatik: Aktivierungspotenziale und Erfolgsfaktoren", eine Metastudie mit dem Ziel, Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalgesellschaft mit Handlungsleitlinien auszustatten, um Frauen in gestaltende Positionen der Digitalisierung zu bringen. 📚 Verbleibsstudie „Zufrieden im Studium – erfolgreich im Beruf?“, die gemeinsam mit der Hochschule Bremen erstellt wurde und den Internationalen Frauenstudiengang Informatik #IFI in Bremen und dessen Wirksamkeit beleuchtet. Die Gesellschaft für Informatik e.V. ist eines unserer Vereinsmitglieder und wir freuen uns, gemeinsam daran zu arbeiten, dass Frauen in der Technologiebranche den Wert bekommen, den sie verdienen.  

    • Von links nach rechts: Prof.'in Barbara Schwarze, Gillian Arnold, Lisa Ihde
    • Prof.'in Barbara Schwarze, Gillian Arnold und Lisa Ihde im Panel.
    • Ferris Ferchner und Lore Funk am Infostand vom Kompetenzzzentrum.

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