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Wir sind täglich mit einer Flut an Nachrichten konfrontiert – aber nicht alle stimmen. Besonders in sozialen Medien verbreiten sich Fake News rasant. Und mit KI & Co. wird es noch schwerer, echte Nachrichten von Desinformation zu unterscheiden. 🤯 In unserem Karussell teilt Jan Schneider vom #ZDFheute-Team 7 praktische Tipps für den Faktencheck im Alltag. Swipet euch durch! 👇 #Faktencheck #FakeNews #Journalismus

Sandrina Lorenz

Teamleiterin Kommunikation, Chefredakteurin | Corporate Influencerin der Freien und Hansestadt Hamburg

4 Tage

Ein super wichtiges Thema! Danke insbesondere auch an alle Faktenchecker:innen!

Sabine Widdermann

Beraterin Nachhaltigkeit/Netzwerkmanagerin bei ZENIT GmbH

5 Tage

Zunächst einmal prüfen, ob es sich um Informationen oder Meinungen handelt. In den öffentlichen Medien sind seit Jahren Meinungen und Haltung wichtiger als Informationen. Also: alle "Nachrichten", die Meinungen und Bewertungen enthalten, sehr kritisch hinterfragen, sie wollen nicht informieren, sondern manipulieren. Auch Quellen prüfen: etablierte Medien haben in den letzten Jahren viele Falschinformationen verbreitet, sie sind keine Garantie für Informationen. Am besten auf allen Kanälen und möglichst auch in Medien anderer Länder recherchieren, um Hintergrundinformationen zu erhalten.

Sylvia Kreutzer-Egelhaaf

Leitung FB Medienbildung und Digitalisierung im Bildungscampus Saarland: Fort- u. Weiterbildung Zertifizierte Organisationsberaterin & Coach Leadership/Innovation/ Transformation/

5 Tage

„linguistisches Profiling“ (Kohärenz, Innere Logik …)

Double Check: gibt es noch andere Beiträge, die aber - gerade bei Bild-/Videomaterial - auch andere Perspektiven zeigen oder ist dieser Beitrag der einzige?

Karl-Erich Weber

"Head of everything" bei PCpress: Redakteur, Autor, Ex-Kolumnist, Komponist, Musiker.

4 Tage

Und wie erkenne ich die von der Bundesregierung?

Marc Sommer

Freier Redakteur, freier Journalist und Moderator, Diversity and Inclusion Consultant, VGDS-Mitglied & Initiator der VGSD Queerbeet, VG-Wort, GEMA, Hiscox und Investor

3 Tage

Interessant. Denn diese Tipps sollten Journalist*innen erledigen. Wer der Wahrhaftigkeit und der Recherchepflicht nicht bereits bei der Entstehung einer Meldung nachkommt, muss entlassen werden oder als freier Journalist*in nicht mehr beauftragt werden. Wenn wir die Arbeit der 1. Gewalt "aufschwatzen", braucht es sehr viele Stellen im Journalismus (i.d. 4. Gewalt) nicht mehr! Und wer diese "Tipps" erstellt hat, darf sich fragen, ob der aktuelle Job wirklich der richtige ist. Achtet lieber auf bezahlte Influencer und die Firmenverflechtungen der selbigen, von denen die meisten Falschmeldungen und die meiste Propaganda, Hass und Hetze ausgehen. Wenn das so weitergeht, kann der Journalismus einpacken und das nicht wegen den "GEZ-Gegner*innen", sondern weil wir das nämlich selbst gerade erledigen. Sorry Leute. Totales Fail, dieser "Beitrag" (Das ist ein Beitrag zum Scheitern des Journalismus!) ist recht gedankenlos. 👎🏽 🫶🏽🌈

Anne Stephanie Wildermann, M.A.

CEO @Future Reporter School (FRS), Akademie-Gründerin, freie Journalistin & Journalistik-Dozentin

9 Std.

Danke für den Beitrag. Den nehme ich für meine Journalistik-Studis für kommenden Dienstag mit, damit sie künftig sauber, gut und kritisch arbeiten. 🤩

Simone Plaß

Netzwerkerin | Marketingkauffrau | #Klischeefrei (im Sport) | #gerneDU

5 Tage
Rainer Klawki

Freier Redakteur/Journalist/Stiftungsberater | Journalismus, Stiftungen, Buchautor

3 Tage

Eine gute Erkenntnisquelle ist auch das Telefon. Einfach mal bei den genannten oder Betroffenen oder Akteuren anrufen… 📞 wird im Zeitungsvolontariat so gelehrt. Auch dpa-Meldungen können so auf Richtigkeit geprüft werden.

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