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Beitrag von Sozialwerk Heuser
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🌟 𝐍𝐞𝐮𝐞 𝐒𝐭𝐮𝐝𝐢𝐞: 𝐖𝐢𝐞 𝐯𝐞𝐫𝐞𝐢𝐧𝐛𝐚𝐫 𝐬𝐢𝐧𝐝 𝐅𝐚𝐦𝐢𝐥𝐢𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐁𝐞𝐫𝐮𝐟 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐒𝐨𝐳𝐢𝐚𝐥𝐞𝐧 𝐀𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭? 🌟 Eine neue, umfassende Studie von Prof. Dr. Yvonne Kahl (Fliedner Fachhochschule) und Prof. Dr. Jürgen Bauknecht (Hochschule Koblenz) mit 20.000 Befragten gibt Antworten! Die Forschenden vergleichen Sozialarbeiter:innen mit Erzieher:innen, Lehrer:innen, Pflegekräften (Alten- und Krankenpflege) sowie Beschäftigten anderer Berufe – und die Ergebnisse sind spannend: 🎯 𝐏𝐫𝐨𝐟. 𝐃𝐫. 𝐘𝐯𝐨𝐧𝐧𝐞 𝐊𝐚𝐡𝐥 𝐟𝐚𝐬𝐬𝐭 𝐝𝐢𝐞 𝐳𝐞𝐧𝐭𝐫𝐚𝐥𝐞𝐧 𝐄𝐫𝐤𝐞𝐧𝐧𝐭𝐧𝐢𝐬𝐬𝐞 𝐳𝐮𝐬𝐚𝐦𝐦𝐞𝐧: 𝐀𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐬𝐳𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧: Sozialarbeiter:innen arbeiten seltener abends und nachts, sind jedoch durch hohe Flexibilitätsanforderungen (z.B. durch Bereitschaftsdienste und Arbeit auf Abruf) besonders gefordert. 𝐕𝐞𝐫𝐞𝐢𝐧𝐛𝐚𝐫𝐤𝐞𝐢𝐭 𝐯𝐨𝐧 𝐁𝐞𝐫𝐮𝐟 𝐮𝐧𝐝 𝐅𝐚𝐦𝐢𝐥𝐢𝐞: Sozialarbeiterinnen mit Kindern stehen vor ähnlichen beruflichen Einschränkungen wie Frauen in anderen Berufen. Sozialarbeiter mit Kindern reduzieren zwar weniger beruflich, schränken ihr Privatleben aber stärker ein. 𝐆𝐞𝐬𝐜𝐡𝐥𝐞𝐜𝐡𝐭𝐞𝐫𝐮𝐧𝐭𝐞𝐫𝐬𝐜𝐡𝐢𝐞𝐝𝐞: Der Unterschied zwischen beruflichen Anpassungen von Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern ist in der Sozialen Arbeit ausgeprägter als in anderen Berufsfeldern. Mehr spannende Erkenntnisse gibt es in der Studie! #fliednerfachhochschule #SozialeArbeit #FamilieUndBeruf #WorkLifeBalance #Berufspolitik
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Im Forschungsbericht von Oberholzer und Widmer zur beruflichen Teilhabe (2019) von Menschen mit verschiedenen Benachteiligungen und Nachteilen in der organisierten Hilfe war zu lesen, dass viele vorgesehene raumbezogene Aktivitäten von den professionellen Begleiterinnen und Begleitern besetzt sind und nicht frei zugänglich für die Nutzenden der Angebote. Wie ein Blick in die Praxis zeigt, lässt sich erkennen, dass die Angebotsentwicklung durch die Abgabe und das Freigeben sowie Zugänglichmachen eigener Aufgaben die Mitwirkung und Mitbestimmung erhöhen und der persönliche Beitrag der Nutzenden gesteigert werden kann. Um zeitgemäße Angebote zu realisieren und zu ermöglichen, sollte die ausgleichs- und empowermentbezogene Ausrichtung von Hilfe und Begleitung die Fähigkeiten und Kompetenzen der Nutzenden in den Blick nehmen, um mögliche besetzte Aktivitäten freizugeben und zugänglich zu machen. Ein Beispiel wäre, die Selbstdokumentation zu fördern. Personen mit verschiedenen Benachteiligungen und Nachteilen könnten befähigt werden, ihren Alltag, ihren persönlichen Beitrag und ihr persönliches Erleben selbst zu dokumentieren. Das Dokumentieren könnte beispielsweise auch durch Piktogramme erfolgen. Für die ausgleichsbezogene Ausrichtung von Hilfe und Begleitung würde dies die Entwicklung neuer Hilfen bedeuten, mit dem Ziel, Bildungsangebote bereitzustellen. Ein Blick in die eigene Praxis kann sich lohnen, um zu erkennen, wo sich die ausgleichsbezogene Hilfe befindet, wohin sie sich bewegt und was sie bewirkt. Ebenso, welche möglichen und vorgesehenen Aktivitäten und Handlungen von der ausgleichs- und empowermentbezogenen Ausrichtung von Hilfe und Begleitung besetzt werden und somit nicht zugänglich sind. Quellenangabe: Oberholzer, Daniel, Widmer, Matthias: Forschungsbericht “Berufliche Teilhabe steuern und entwickeln”. 2019, Fachhochschule Olten. #widmer #oberholzer #teilhabe #gelingendeteilhabe
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🗳️Demokratiebildung in Kitas: Zeit für einen Umdenkprozess Sind wir wirklich bereit, mit überholten Klischees zu brechen? Die Arbeit von Erzieher*innen und Tagespflegepersonen wird häufig unterschätzt. Doch die Umfrage des Paritätischen Wohlfahrtsverbands zur Demokratiebildung in Kitas zeigt, dass dieser Beruf weit mehr erfordert, als viele annehmen. Fachwissen, Geduld und Reflexion sind entscheidend, um Kinder zu verantwortungsbewussten Bürger*innen zu erziehen. Die Umfrage zeigt, dass 68 % der #Fachkräfte Zeitmangel als größte Herausforderung nennen und 58 % Personalmangel. Trotz positiver Ansätze zur Mitbestimmung – wie Kinderparlamente oder Beteiligung am Tagesablauf – sind diese Barrieren spürbar. Inklusivität der Beteiligungsstrukturen wird nur mit einem Wert von 3,35 bewertet, was die Notwendigkeit zeigt, demokratische Prozesse weiter zu entwickeln. Warum wird dieser Beruf so wenig anerkannt? #Frühkindliche #Bildung wird oft als „Betreuung“ abgetan, obwohl sie ein essentieller Bestandteil der gesellschaftlichen Entwicklung ist. Wenn wir eine starke Demokratie fördern wollen, müssen wir die Rahmenbedingungen für Erzieher*innen verbessern. Denn #Demokratiebildung beginnt im Kindesalter und muss als solches ernst genommen werden. Mit #FrühkindlicheBildung und #Demokratiebildung muss eine breitere gesellschaftliche Diskussion angestoßen werden. Die Umfrage zeigt klar, dass die Fachkräfte in Kitas dringend mehr Unterstützung wünschen: 51 % möchten Materialien und Anleitungen, 50 % fordern mehr Austausch mit Kolleg*innen. Es wird Zeit, die Wertschätzung für diesen Beruf zu steigern. Sind wir bereit, unsere Denkweise zu ändern und die Arbeit von Erzieher*innen endlich richtig zu würdigen? Es ist Zeit, den Beruf der Erzieher*innen als wertvollen Beitrag zu unserer Demokratie anzuerkennen. Nur mit besseren Arbeitsbedingungen und mehr Unterstützung können wir die Demokratiebildung der Zukunft sicherstellen. Hier geht es zur Zusammenfassung der Niedersächsisches Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung e. V. (nifbe e.V.) zur Umfrage des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes: https://lnkd.in/eGh8brwU
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Care-Arbeit erfordert ein breites Spektrum an Fähigkeiten, von praktischen Tätigkeiten über eine Vielzahl von Sachkenntnissen bis hin zu emotionaler Intelligenz. Welche Fähigkeit hast du im Rahmen deiner Care-Arbeit gelernt und ist jetzt ein großes Asset in allen Lebensbereichen? #equalcare #mentalload #emotionalload #fürsorge #gendercaregap #liebe #wirtschaft #carearbeit #elternschaft #gleichstellung
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𝗗𝗶𝗲 𝗞𝗶𝘁𝗮-𝗞𝗮𝘁𝗮𝘀𝘁𝗿𝗼𝗽𝗵𝗲 𝗶𝗻 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱 𝗶𝘀𝘁 𝗳ü𝗿 𝗺𝗶𝗰𝗵 𝗲𝗶𝗻 𝗮𝗹𝗮𝗿𝗺𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻𝗱𝗲𝘀 𝗦𝗶𝗴𝗻𝗮𝗹: Wo fangen wir bloß an? Was ist eigentlich in den Kitas los? Diese Fragen beschäftigen mich zutiefst angesichts der bedrohlichen Entwicklung in unserem Land. Das Kita-Thema wird zunehmend zum Sozialspregpunkt, der verschiedene Bereiche der Gesellschaft betrifft. Die Situation bereitet mir große Sorgen: Die Wirtschaft befindet sich im Abgrund, Bildungschancen schwinden, und der soziale Zusammenhalt ist gefährdet. Viele Dinge gelingen irgendwie nicht mehr, und das Kita-System steht nur noch am seidenen Faden. Was mich besonders besorgt, ist die Tatsache, dass die Arroganz über die Sorgen ganz normaler Menschen, Familien, Kinder, Erzieherinnen und Erzieher allzu oft von Politikern überhört wird. Ihre Stimmen und Bedenken gehen inmitten politischer Diskussionen und Entscheidungen oft unter, während dringende Probleme im Kita-System ungelöst bleiben. Wenn jetzt nichts passiert, stehen viele Kitas vor dem Aus. Kinder würden keine Kita mehr besuchen können, weil sie schlichtweg nicht mehr existieren. Eine Kita-Katastrophe wäre für die gesamte Gesellschaft eine absolute Tragödie. Die Auswirkungen würden sich über alle Bereiche erstrecken, von der Wirtschaft bis zur Bildung und dem sozialen Zusammenhalt. #kitanotstand #zusammenhalt #gesellschaft #bildung #kinder #kitas #kindergarten #erziehung #kids #family #eltern #erzieherin #erzieher
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Wir arbeiten mit Kindern und die Eltern gehören halt auch irgendwie dazu?! Elterngespräche sind zeitaufwendig und können zudem noch nervenaufreibend sein. Elternkritik kann sogar zerstörerisch für unserer Erzieherseele sein, geben wir doch jeden Tag unser Bestes! Doch Eltern können eine unglaubliche Ressource in diesem Beruf sein. Wenn wir sie lassen, sind sie wichtige Informationsgeber, helfen uns so manches besser zu verstehen und können uns unsere Arbeit sogar erleichtern. Lasst uns diese Ressource nutzen und durch eine gelungene Zusammenarbeit eine positive Bildungs- und Erziehungspartnerschaft bewirken. Wenn dich dieses Thema für eine Teamfortbildung für deine Kita interessiert, dann schreib mir gerne.
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Ein wichtiges Thema, gerade auch in teilweise selbst organisierten Wohnformen! Angehörige und Mitarbeitende haben unterschiedliche Rollen und Perspektiven, das ist im Alltag nicht immer so leicht zu sehen und zu akzeptieren. Menschen mit Behinderung profitieren am meisten, wenn sie beide Perspektiven ohne Konkurrenz oder Wunsch nach alleiniger Deutungshoheit erleben können: Durch verschiedene Impulse können sie selbst unterschiedliche Seiten und Stärken entwickeln und ausleben, und damit ihr Leben vielfältiger gestalten. #TeilhabeStattAusgrenzung
Bildungsreferentin für inklusive Bildung bei Lebenshilfe Landesverband Hessen e.V. Systemischer Coach DGfC
✨Angehörige in Wohnangeboten – Wie kann das Miteinander von Pädagog*innen und Angehörigen gut gelingen? ✨ Als Bildungsreferentin für inklusive Bildung ist es mir ein besonderes Anliegen, Brücken zwischen Angehörigen und Fachkräften zu bauen. Ein harmonisches und kooperatives Miteinander ist essentiell für das Wohl aller Beteiligten, besonders derjenigen mit Behinderungen. Durch das Verständnis und die Zusammenarbeit können wir gemeinsam bessere Lebensbedingungen schaffen und Konflikte nachhaltig lösen. Angehörige engagieren sich zunehmend für ihre erwachsenen Kinder bzw. Geschwister in Wohnangeboten. Dabei bringen sie oft hohe Erwartungen und Forderungen mit und sind manchmal sogar in Doppelrollen als Gründerinnen oder Vermieterinnen involviert. Dies führt nicht selten zu belastenden Konflikten zwischen Angehörigen und pädagogischen Fachkräften. Doch wie kann das Miteinander nachhaltig gelingen? 🔹 Christiane Strohecker, Gründerin und Geschäftsführerin eines innovativen Wohnprojekts sowie Mutter einer Tochter mit komplexer Behinderung, bringt in ihrem Workshop wertvolles Fachwissen und Einblicke aus beiden Perspektiven mit. 🔹 Das Seminar bietet nicht nur theoretisches Wissen, sondern auch praktische Übungen zur Konfliktmoderation. 🔹 Eingeladen sind sowohl Pädagogen*innen als auch Angehörige, um sich gemeinsam mit diesem wichtigen Thema auseinanderzusetzen. https://lnkd.in/eP7SrCmn
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Heute habe ich mein Büro ausgeräumt und zum letzten Mal diese Tür zugesperrt… Hinter mir liegen 2,5 Jahre die völlig anders liefen als erwartet. 👉 Aber erstmal von Anfang an: Schon während meines Studiums der Sozialpädagogik war klar: ins Amt gehe ich nie! Zu altbacken, unflexibel, desaströse Zustände in Jugendämtern etc.. So ging mein beruflicher Werdegang über verschiedenste Bereiche der Jugendhilfe inkl. diverser Fort- und Weiterbildungen langsam aber sich in den steuernden Bereich mit Schwerpunkt Qualitäts- und Personalentwicklung 👉 Durch Umwege und mit dem Wunsch kürzer zu treten, kam ich dann doch ins Amt, allerdings in ein Randgebiet des Jugendamtes: Kitaaufsicht. ➡️ Dann kam allerdings etwas, was ich nicht erwartet hatte: 💡Ich wurde von einem völlig anderen #Jugendamt empfangen als gedacht. Motivierte Leute mit Ideen, Wunsch nach Weiterentwicklung, innovative Arbeitsweisen, gute Teamstimmung, fachliche Standards und Qualität im Fokus. Zugegeben: ich war geflasht. Diskussionen, die wir schon vor über 20 Jahren im Studium geführt haben, finden den Weg in die Praxis! Und das im Amt?! 💪Schnell war klar: kürzer treten ist nicht, da will ich aktiv mitgestalten! Die erhoffte Chance kam schnell. Es wurde eine neue fachspezifische Controlllerin fürs Jugendamt gesucht. Also in Position gebracht, Beworben => Here, i am! ✍️Der Controllingjob war und ist toll und ich würde ihn sofort wieder machen. Aber mit meiner bisherigen Erfahrung sah ich schnell: Ich will und es geht mehr! Hier ist nicht nur das Jugendamt im Wandel, sondern der gesamte #öffentlicheDienst . 🪜und siehe da: ich als Quereinsteigerin trete nächste Woche eine Stelle als Referatsleitung an. Mit Engagement, Fachlichkeit und Visionen hat man auch als Quereinsteiger gute Entwicklungsmöglichkeiten. Ich habe Glück in einem Amt gelandet zu sein, das sich aufkommenden Schwierigkeiten stellt und diese langfristig lösen will, neue Wege sucht und implementieren möchte, Diskussionen zulässt, sich selbst auch mal in Frage stellt. So kann und muss der #öffentliche_Dienst heute sein und die meisten Ämter haben sich auf diesen Weg gemacht. Natürlich sind wir immer noch im Amt, es gibt Regeln, Dienstwege, verbindliche Vorschriften und manches dauert einfach länger. Jeder Sachbereich hat seine Baustellen und es steht und fällt natürlich, wie überall, auch mit den Kollegen und der Führungskraft. 📍 Aber ich als ursprüngliche Amtsablehnerin 😉 muss hier eine Lanze für den ÖD brechen! Die Zeiten haben sich geändert! Das Amt ist entstaubt, möchte vorwärts gehen und ein Arbeitgeber sein, der sich sehen lassen kann. #Quereinsteiger traut euch, schaut euch den ÖD an. Lasst euch von dem manchmal etwas amtstypischen Sprachgebrauch in Stellenanzeigen nicht abschrecken. Nehmt es mit einem Schmunzeln und gebt dem ÖD eine Chance. Wir sind auf einem tollen Weg!
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Haben Sie schon einmal von #Beelterung gehört? #Beamteverstehen Unter Beelterung versteht man im #Beamtenjargon die Vermittlung eines Kindes in eine Pflegefamilie. Ursprünglich stammt der Begriff aus der #Psychotherapie. Das Ziel der Beelterung ist es, betroffenen Kindern eine stabile Lebenssituation zu ermöglichen und ihre #Entwicklung optimal zu unterstützen. 🏡 #Pflegefamilien spielen dabei eine entscheidende Rolle, indem sie den Kindern Sicherheit und Geborgenheit bieten. 🤝 Die Beelterung stärkt den sozialen #Zusammenhalt und verdeutlicht, wie wichtig eine gut funktionierende öffentliche Verwaltung im Bereich der #Sozialarbeit ist. #JbS #JobsbeimStaat #Amtsdeutsch #Beamtendeutsch
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“WOW: Sie arbeiten über 1,5 Jahre in der gleichen Konstellation?” Team Stabilität in der Jugendhilfe: Seltene Ausnahme oder Zeichen des Versagens? 💥 Vor ein paar Jahren hatten wir Besuch vom Jugendamt in unserer intensivpädagogischen Wohngruppe – es ging um einen freien Platz in unserer Einrichtung. 🏡 Doch statt Fragen zur fachlichen Arbeit oder zu unserem Konzept drehte sich plötzlich alles um uns als Team. Als sich jede*r Einzelne vorstellte und erwähnte, wie lange er oder sie schon hier arbeitet – über 2 Jahre in der gleichen Konstellation und über 70 % von uns schon länger als 1,5 Jahre – kam echtes Erstaunen auf. Das Jugendamt war verblüfft, dass ein Team in dieser Branche so lange stabil bleibt. Aber mal ehrlich, warum überrascht das eigentlich❓ Warum ist es in der Jugendhilfe so selten, dass Menschen langfristig bleiben❓ Wann wurde es zur Norm, dass Fachkräfte schnell kommen und gehen❓ Und warum scheint es so schwer zu sein, Bedingungen zu schaffen, die Menschen auch binden❓ 👉 Ein Alarmsignal für die Branche! Ein stabiles Team ist kein „Bonus“ – es sollte Standard sein. Beständigkeit fördert Fachlichkeit, Zusammenarbeit und echte Entwicklung.🚀 Wenn Kontinuität in unserem Arbeitsbereich zur Ausnahme wird, läuft etwas grundlegend schief. Wie seht ihr das? Ist Teamstabilität bei euch in der Jugendhilfe eine Ausnahme oder Realität? #Jugendhilfe #SozialeArbeit #Teamkultur #Beständigkeit #ZeichenDerZeit
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