Hi Barbie, Hi Ken ... 💖 Es war uns eine Freude, die Welt in Pink zu tauchen und gemeinsam ein Zeichen für Diversität, Selbstbestimmung und Female Empowerment zu setzen.
Beitrag von ALPHA POOL
Relevantere Beiträge
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Gender Equality Now - Bundeskonferenz der Music Women* Germany 🎙 Wenn die Music Women* Germany einladen, sind wir immer gern dabei. So auch bei der Bundeskonferenz "Gender Equality Now - Wege zur geschlechtergerechten Musikbranche" am 05.06.24 im Silent Green in Berlin. Diskutiert und verhandelt wurden Themen wie Machtmissbrauch und Sexismus in der Musikindustrie, Unterstützungssysteme für Eltern, aber auch Risiken und Möglichkeiten von KI in der Musik unter dem Aspekt der Geschlechtergerechtigkeit. Panelist:innen waren u.a. Katja Lucker, seit diesem Jahr Geschäftsführerin der Initiative Musik, Daniel Drepper, Co-Gründer von CORRECTIV und Co-Autor des kürzlich erschienen Buchs "Row Zero: Gewalt und Machtmissbrauch in der Musikindustrie", die Fachanwältin für Urheber- und Medienrecht Ama Walton und MdB Erhard Grundl (Grüne), Sprecher der Fraktion für Kultur- und Medienpolitik. Veranstalter:innen und Gäst:innen legten den Fokus auf das Schaffen von Perspektiven und das Aufzeigen von Möglichkeiten, ohne dabei einen realistischen Blick auf den Status Quo zu verlieren: Als Ergebnis der Bundeskonferenz der Music Women* Germany 2022 wurde ein 20-Punkte-Plan für mehr Diversität und Inklusion in der Musikbranche mit Forderungen an Politik und Verwaltung veröffentlicht - und zwei Jahre später fällt die Bilanz dessen, was sich seitdem bewegt hat, äußerst ernüchternd aus. Äußerst wohltuend hingegen ist die konsequent intersektionale Perspektive der Music Women* Germany - also das Bewusstsein für Mehrfachdiskriminierungen beispielsweise von Frauen of Color, trans oder nicht-binären Personen und das aktive Arbeiten dagegen. So entstehen achtsame und diverse Räume, was auch bei dieser Veranstaltung vor, auf und hinter der Bühne deutlich wahrnehmbar war. Gefehlt haben uns bei der Veranstaltung die sogenannten "Gatekeeper", Personen in einflussreichen Positionen in der (Musik-)Wirtschaft, die die Macht hätten und haben, die eigene Branche radikal zu verändern - sich aber entscheiden, es nicht zu tun. An Informationen und dem nötigen Wissen dafür fehlt es ganz klar nicht - unter anderem dank Music Women* Germany und den dazugehörigen Ländernetzwerken, die seit ihrer Gründung unermüdlich auf politischer und struktureller Ebene daran arbeiten, die zutiefst patriarchalen Strukturen der Musikindustrie sichtbar zu machen und aufzubrechen. Danke dafür!
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QUEER FUTURE my vision Ich möchte dazu beitragen, eine friedliche Gesellschaft zu schaffen, in der Werte wie Authentizität, Individualität, Diversität, Inklusivität, Wertefreiheit, Gleichberechtigung, Gleichbehandlung, Selbstbestimmung, Empathie und wertschätzende Kommunikation von großer Bedeutung sind. Diese Werte fördern eine Umgebung, in der jeder Mensch akzeptiert, respektiert und unterstützt wird, Vielfalt gefeiert wird und wir alle die Möglichkeit haben, unser volles Potenzial zu entfalten, unabhängig von unserer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität.
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Was machen wir eigentlich bei Dear White Feminists? Wir setzen uns als weiße Feminist*innen aktiv mit den Herausforderungen auseinander, die der weiße Feminismus und struktureller Rassismus mit sich bringen. Dabei geht es uns darum, Verantwortung zu übernehmen und Handlungsansätze zu entwickeln, die zu einer inklusiveren und gerechteren Gesellschaft führen. Konkret machen wir folgendes: *Wir schaffen einen Raum, in dem weiße Feminist:innen ihre Privilegien reflektieren und sich aktiv mit Themen wie Rassismus, LGBT-Feindlichkeit und anderen Formen der Diskriminierung auseinandersetzen. *Wir organisieren Veranstaltungen und Workshops, in denen wir uns mit feministischen Aktivist*innen austauschen und konkrete Handlungsmöglichkeiten entwickeln. *Wir stärken die Solidarität mit BIPOC-Communities und setzen uns gegen die Vereinnahmung von Feminismus durch rassistische Ideologien ein. *Wir fördern den Dialog und die Zusammenarbeit zwischen feministischen Gruppen, um gemeinsam für eine gerechtere Welt zu kämpfen. Für uns ist klar: Es ist nicht genug, nur zu beobachten. Wir müssen handeln und uns für eine Veränderung einsetzen.
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Heute ist Tag der Demokratie. 🎉 Seit 2007 soll dieser Tag auf die Bedeutung demokratischer Werte und Prinzipien aufmerksam machen. Die aktuellen politischen Entwicklungen, zuletzt die Wahlen in Sachsen und Thüringen, zeigen, wie wichtig unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung und unsere Werte sind. Menschen mit Behinderungen auszugrenzen, zu diskriminieren oder sie verächtlich zu machen, untergräbt diese Werte. Wir müssen sie Tag für Tag verteidigen, und die Inklusion fördern. Denn Inklusion sorgt für Gerechtigkeit und Teilhabe aller und stärkt die Demokratie. Mehr in meiner Pressemitteilung zum Tag der Demokratie 👉 https://lnkd.in/eYjXdQCW #TagDerDemokratie #DemokratieStärken #BeteiligungSchafftGesellschaft #EinfachInklusion #Barrierefreiheit #Teilhabe
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Die Inclusion Initiative der USC Annenberg Media (University of Southern California) nimmt in ihrem seit 2007 jährlich erhobenen Report „Inclusion in the Director’s Chair“ die Anzahl der Frauen und unterrepräsentierten Gruppen unter die Lupe genommen, die bei den erfolgreichsten Kinofilmen aus Hollywood Regie geführt haben. Nun sind die Zahlen für 2024 da. Es sind wenig Fortschritte für Frauen und People of Color als Regiepersonen in Hollywood zu vermelden: Von 112 Regieführenden der an den Kinokassen erfolgreichsten Titel waren 15 Frauen (13,4 Prozent), was nur leicht mehr ist als 2023 (12,1 Prozent). 👇 https://lnkd.in/dACJQSdC
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Für mich gehört zu Respekt und Menschenwürde auch kritisch zu hinterfragen, was ich selber teile. Ist es wirklich notwendig, das rassistische Video zu reproduzieren und damit solche Positionen zu normalisieren? Dieser Beitrag zeigt, dass und wie es auch anders geht. R - E - S - P - E - C - T
„RESPECT IS WHAT I WANT!“ Wie ist das eigentlich möglich? Die Rechten singen und tanzen nach der Wahl in Brandenburg, klopfen sich gegenseitig auf die Schulter und rufen dabei: „Wir werden sie alle abschieben!“ Die können doch nicht alle bei Höcke Geschichtsunterricht gehabt haben! Das dazu gehörige Video geht rauf und runter in den Medien. Es gehört aber verboten! Weil es fundamentale Werte unserer Gesellschaft verletzt! Und die lassen sich in einem Satz zusammenfassen: „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.“ (UN-Menschenrechtserklärung) Das ist nichts Anderes als die Forderung nach gegenseitigem Respekt! Respekt? Die Rechtsextremisten werden sagen: Genau das verlangen wir ja! Respekt ist für sie aber kein Akt der gegenseitigen Anerkennung, der sich horizontal unter Gleichen vollzieht, sondern sie verstehen ihn als einen Akt der Unterdrückung und Unterwerfung, also vertikal. Sie verlangen Respekt der „Minderheit“ vor der „Mehrheit“. Ich wünsche mir eine Bewegung wie die Bürgerrechtsbewegung in den 70er Jahren in den Vereinigten Staaten, der Aretha Franklin ihr Lied Respect gewidmet hatte. Das Lied brauchte nur diesen Satz: „Respect is what I want!“ Als sie 1967 dieses Lied singt, befindet sich die Bürgerrechtsbewegung in den Vereinigten Staaten auf ihrem Höhepunkt. Das Civil Rights Movement, eine antirassistische soziale Bewegung, kämpft für die Gleichberechtigung der Afroamerikaner*innen und die Überwindung des Rassismus. Während das Lied zunächst den häuslichen Konflikt eines Ehepaares zum Thema hat („All I’m asking/ is for a little respect/ when I come home“), wird der „little respect“ des häuslichen Konflikts durch den insistierenden Refrain „respect is what I want/ respect is what I need/ got to, got to have it“ auf die Ebene der Respektierung von Bürgerrechten gehoben. Es geht um Gleichberechtigung und Gleichstellung der Afroamerikaner*innen, die rechtlich in dem Voting Rights Act vom 6. August 1965, der eine Diskriminierung von Wähler*innen wegen ihrer Hautfarbe verbietet, ihren Ausdruck gefunden hat. Wenn die Rechten ankündigen: „Wir werden sie alle abschieben!“, muss es ein Stoppschild geben. Darauf steht nicht „ Stopp der Irregulären Migration“, sondern darauf steht: „Stopp der Diskriminierung und Stopp dem Rassismus“! Link zum Video im Kommentar Meine Beiträge abonnieren: https://lnkd.in/eM3ze8aB
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Vol. 5, informiert: 958 feministische Engagements für eine friedliche und solidarische Welt
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Vol. 5, informiert: 958 feministische Engagements für eine friedliche und solidarische Welt
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Heute, am Transgender Day of Remembrance, ist mein Herz bei allen Opfern von transfeindlicher Gewalt. In einer Zeit, in der Hass, Ausgrenzung und Gewalt zunehmen, ist es umso wichtiger, Haltung zu zeigen. Museen als Orte der Bildung und Begegnung tragen hier eine besondere Verantwortung. Solidarität bedeutet, sich nicht nur gegen Diskriminierung zu stellen, sondern auch aktiv Räume für Vielfalt und Sichtbarkeit zu schaffen, vor und hinter den Kulissen. Es bedeutet, zuzuhören, zu lernen, unsere eigene Rolle in der Gesellschaft zu reflektieren - und auf dieser Basis zu handeln. Gerade in Bayern, einem Bundesland, das bis heute keinen queeren Aktionsplan vorweisen kann, braucht es klare Positionierungen. Wir können und dürfen nicht schweigen, wenn die Würde von Menschen infrage gestellt wird. Diversität ist eine Stärke unserer demokratischen Gesellschaft, die viele Menschen hart erkämpft haben. Jetzt gilt es, sie entschieden zu verteidigen. 🖤 Rest in Pride 🖤
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May I introduce: MARSHA P. JOHNSON. Als Schwarze, Transfrau und Drag Queen erlebte Marsha P. Johnson zahlreiche Diskriminierungen und Rückschläge. Doch sie ließ sich nicht unterkriegen und wurde eine der führenden Figuren der LGBTQ+-Bewegung in den USA. 📢 Sie sagte: »Keine Befreiung für einige von uns, wenn nicht alle von uns frei sind.« Marsha spielte eine zentrale Rolle bei den Stonewall-Aufständen und gründete später die Organisation STAR (Street Transvestite Action Revolutionaries), um obdachlosen Transpersonen zu helfen. Ihr unermüdlicher Einsatz für Gerechtigkeit hat das Leben vieler Menschen nachhaltig verändert. Was sind meine Key-Take-Aways aus ihrer Lebensrealität? 1️⃣ Pionierin der LGBTQ+-Bewegung: Marsha P. Johnson war eine Schlüsselfigur in der LGBTQ+-Bewegung und trug maßgeblich zu den Stonewall-Aufständen bei, die als Wendepunkt für die Rechte dieser Gemeinschaft gelten. 2️⃣ Gründerin von STAR: Mit der Gründung von STAR setzte sich Marsha aktiv für die Unterstützung und Rechte von obdachlosen Transpersonen ein, was zeigt, wie erfolgreich unsere Unterstützung für besonders vulnerable Gruppen sein kann. 3️⃣ Unerschütterlicher Einsatz: Trotz zahlreicher Diskriminierungen und Rückschläge gab Marsha nie auf und kämpfte unermüdlich für Gerechtigkeit und Chancengerechtigkeit, was sie zu einer bleibenden Inspiration für viele Menschen macht. Wer inspiriert dich? Schreib's in die Kommentare. #Inspiration #Personalities #PridePioneer #TransTrailblazer #JusticeForAll *** 📸 Fotocredit: Alle Rechte liegen bei dem jeweiligen Eigentümer(n). 🔔 Abonniere gerne meinen Podcast, um keine Folge zu verpassen. 🎧 Die Folgen sind auf Spotify und allen gängigen Plattformen zu hören. 🎙️ Den Link zu Spotify findest du in meiner Bio.
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