🚗 Einfach fahren – und dabei drahtlos laden? Dank der Forschung in Hallstadt ist das heute schon möglich. Fraunhofer IISB hat hierzu das E|Road-Center im Cleantech Innovation Park eröffnet, gemeinsam mit Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger. 💡 Die Idee: Elektrofahrzeuge ohne Zeitverlust praktikabel und unkompliziert laden. Induktive Lademethoden machen das heute im Forschungsumfeld schon möglich und bald auch auf unseren Autobahnen. 🏭 Der Cleantech Innovation Park bietet für die Forschung ideale Bedingungen: moderne Hallenflächen, flexible Testumgebungen und Raum für skalierbare Produktionsanlagen – entstanden auf dem Gelände des ehemaligen Reifenwerks von MICHELIN REIFENWERKE AG & Co. KGaA. 🌍 Ein starker Impuls für die Europäische Metropolregion Nürnberg und den Forschungsstandort Bamberg – und ein bedeutender Beitrag zur Transformation der Automobilindustrie. 💬 Hubert Aiwanger: „Kontaktloses Laden von E-Fahrzeugen eröffnet völlig neue Möglichkeiten. Der Aufladevorgang kann ohne Zeitverlust während der Fahrt erfolgen. Damit werden Elektrofahrzeuge flexibler, praxistauglicher und wirtschaftlicher. Wir unterstützen dieses zukunftsweisende Projekt mit rund 7,5 Millionen Euro. Damit setzen wir gezielt Impulse für die Transformation unserer Automobilwirtschaft und stärken den Innovationsstandort Bayern nachhaltig.“ Stadt Hallstadt MICHELIN Innovation Lab Stadt Bamberg FAU Erlangen-Nürnberg
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie
Exekutivbehörden
München, Bayern 12.399 Follower:innen
🗨 Wir freuen uns auf den Austausch mit euch: Hightech, KI, Start-ups, Energiewende, Wasserstoff!
Info
Wie wird sichergestellt, dass Bayern eine möglichst dezentrale und nachhaltige Energieversorgung erhält? Mit welchen Maßnahmen kann man den mittelständischen Betrieben bei der Digitalisierung helfen? Und wie kann das Flächensparen noch besser gelingen? Als Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie kümmern wir uns um diese Herausforderungen und finden Antworten auf die Fragen der Unternehmen, Bürger und Kommunen. Im Fokus stehen dabei so vielfältige Themen wie Mittelstandspolitik, Digitalisierung, Energiewende, Landesentwicklung oder auch Mobilfunkinfrastruktur. Wir sorgen dafür, dass der Freistaat als Standort für die Wirtschaft auch in Zukunft zur Weltspitze gehört. Alle Unternehmerinnen und Unternehmer sollen die besten Voraussetzungen für ihren wirtschaftlichen Erfolg haben – davon sind wir überzeugt. Deshalb setzen wir uns nicht nur für eine hohe Wettbewerbsfähigkeit ein, sondern fördern auch Innovationen, unterstützen Gründer und arbeiten daran, dass attraktive Beschäftigungsmöglichkeiten entstehen. Wir kennen die Interessen der bayerischen Betriebe: vom Weltkonzern bis zum mittelständischen Familienbetrieb, von der Industrie über Handwerk und Tourismus bis hin zum Handel. Wirtschaftspolitischer Kompass unserer Arbeit ist die Soziale Marktwirtschaft. Auf diese Weise schaffen wir Wohlstand für alle Menschen in unserem Land. Ganz konkret unterstützen wir die Betriebe in Form vieler Förderprogramme, wie zum Beispiel dem Digitalbonus oder der Hightech Agenda Bayern. Einen Überblick zu allen Programmen findet ihr hier: www.stmwi.bayern.de/service/foerderprogramme. Übrigens: Auch Ludwig Erhard, Vater der Sozialen Marktwirtschaft und späterer Bundeskanzler, war von Oktober 1945 bis Dezember 1946 bayerischer Wirtschaftsminister. Impressum: q.bayern.de/imprint
- Website
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- Branche
- Exekutivbehörden
- Größe
- 501–1.000 Beschäftigte
- Hauptsitz
- München, Bayern
- Art
- Regierungsbehörde
- Gegründet
- 1919
- Spezialgebiete
- Energiewende, Mobilfunkausbau, Landesentwicklung, Konjunkturpolitik, Hightech, Brexit, Invest in Bavaria, Bayern International, Gründerland Bayern, Wasserstoff, Existenzgründung, Außenwirtschaft, Halbleiter und Brennstoffzelle
Orte
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Primär
Prinzregentenstraße 28
München, Bayern 80538, DE
Beschäftigte von Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie
Updates
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💡 Die Mobilität der Zukunft ist für uns keine Einbahnstraße. Wir haben Batterie, Wasserstoff und modernisierte Verbrenner gleichermaßen im Blick. Und damit sind wir nicht allein. Die MAN Truck & Bus SE zeigt es. Im neuen Batteriewerk in Nürnberg sollen bis 2030 jährlich 100.000 Batteriepacks für schwere Nutzfahrzeuge hergestellt werden. ➡️ Damit könnten zwischen 22.000 und 30.000 E-Lkw jährlich auf die Straße gebracht werden – mit 🔋Batteriepacks made in Bavaria. 🌍 Das Ziel: CO₂-Emissionen senken, Lieferketten regionalisieren, Know-how sichern. Unser Minister Hubert Aiwanger hat an der Eröffnung des Werks teilgenommen und sich ein Bild von der Produktion gemacht. Gleichzeitig setzt der Nutzfahrzeughersteller weiterhin auf die Entwicklung moderner Verbrenner & H2-Antriebssysteme. Bei so viel #Technologieoffenheit geht uns das Herz auf. 💓 Der Freistaat Bayern unterstützt das Projekt mit 5,6 Mio. Euro. Was uns dabei besonders freut: Durch eine Förderzusage haben wir bereits 2022 die Grundlage dafür geschaffen, dass MAN sein Werk in Nürnberg baut und nicht ins Ausland verlagert. 👉 Was denkt ihr? Hat #Elektromobilität im Nutzfahrzeugsektor eine Zukunft?
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Wer ist nach dem neuen US-Zollpaket noch in Schockstarre? Wir nicht. Denn jetzt hat die Pflege unserer Handelsbeziehungen höchste Priorität. Dafür besuchen wir nun mit Indien einen der spannendsten Wachstumsmärkte der Welt. Unsere Wirtschaftsdelegation unter der Leitung von Staatssekretär Tobias Gotthardt reist kommende Woche nach Neu-Delhi und Bangalore. Mit dabei: über 20 Vertreter bayerischer Unternehmen und Verbände aus den Bereichen Luft- und Raumfahrt sowie Sicherheits- und Verteidigungstechnologie. 🎯 Warum das genau jetzt wichtig ist? ✔️ Weil Indien mit 7 % Wachstum auf dem Weg zur drittgrößten Volkswirtschaft der Welt ist ✔️ Weil unser Handelsvolumen mit Indien konstant ansteigt ✔️ Und weil eine aktive Außenwirtschaftspolitik in unsicheren Zeiten den Unterschied macht, für unsere Betriebe, für unsere Arbeitsplätze, für den Wirtschaftsstandort Bayern. Bayern International John Kottayil Kerstin Schreyer Beate Jaeckel Aaron Gottardi #tariffs #india
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🏗️ bauma 2025: Wo Größe zählt – und Zukunft gemacht wird 🌍 In dieser Woche sind in München für große Formate zu Hause: Auf 614.000 Quadratmetern der Messe München zeigen mehr als 3.500 Aussteller aus 57 Ländern ihre Innovationen. Bayern ist nicht nur Heimat starker Maschinen – wir sind Innovationsstandort für die Baustellen von morgen. Die Zahlen sprechen für sich: 🔹 3 Milliarden € Umsatz in der bayerischen Bau- und Baustoffmaschinenindustrie 2023 – +21 % zum Vorjahr. 🔹 67 % Exportquote – „Made in Bavaria“ ist weltweit gefragt. 🔹 22 Milliarden € Umsatz im bayerischen Bauhauptgewerbe mit 108.000 Beschäftigten. 📉 Ja, der Wohnungsbau schwächelt. Aber: 💡 Klimaschutz, Digitalisierung und alternative Antriebe bringen neue Chancen für die Bau- und Baustoffmaschinenindustrie. Wer jetzt investiert, gewinnt die Zukunft. Alles bestens also? Nicht ganz! 🚫 Protektionistische Maßnahmen wie das US-Zollpaket bedrohen die Branche. 👉 Maschinenbau und Bauindustrie brauchen offene Märkte, keine neuen Handelsbarrieren. Deshalb setzt Bayern auf starke Außenwirtschaft – mit 30 Vertretungen weltweit, Bayern International und einer klaren Botschaft: Freier Handel ist der Schlüssel für Wachstum, Jobs und Innovation. Hubert Aiwanger Reinhard Pfeiffer Stefan Rummel
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🚀 Zehn innovative Start-ups – unsere Mission: Bayerns digitale Zukunft gestalten. Wir fördern im Rahmen von „Start?Zuschuss!“ zehn junge Unternehmen mit bis zu 36.000 Euro. Diese Start-ups zeigen: Innovation made in Bavaria ist lebendig, mutig und digital. Ab April unterstützen wir: 🔹 Caire Health AI GmbH 🔹 fibclick GmbH 🔹 Neuraforge AI Solutions GmbH 🔹 NKTEK 🔹 panthr healthtech 🔹 Peak Quantum 🔹 Scelion GmbH 🔹 SynthesEyes GmbH 🔹 Tatajuba Solutions GmbH 🔹 thireks GmbH 💡 „Start?Zuschuss!“ ist Teil der bayerischen Start-up-Initiative Gründerland Bayern und richtet sich an Unternehmen im Bereich Digitalisierung, die höchstens zwei Jahre alt sind. Ihr wollt auch dabei sein? Der nächste Wettbewerb startet am 09.05.2025! #StartZuschuss #GründerlandBayern #Startups #Innovation #Digitalisierung #Bayern #Wirtschaft #Technologie #Förderung
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Erfolge geben einem ein gutes Gefühl. 🏆 Worauf seid ihr stolz? In unserem Fall sind es die Entwicklungen bei der Energiewende. ⚡🌱 🔹 Windkraft: Die Lockerung der 10H-Regel hat den Knoten zum Platzen gebracht. 91 Genehmigungen im letzten Jahr, 252 neue Anträge. Uns ist klar: genehmigt ist noch nicht gebaut, aber die Richtung stimmt. 🔹 Und auch das Tempo stimmt: nur sieben Monate von der Antragsstellung bis zur Genehmigung! 🔹 Solarenergie: mit 4 Gigawatt Zubau in 2024 ein absolutes Rekordjahr! Jetzt kommt es darauf an, den Netzausbau noch besser an den Zubau von Erneuerbaren Energien anzupassen und Speicher smart zu nutzen. 🔹 Akzeptanz & Wärmeplanung: Energiewende heißt Veränderung – und die sorgt oft für Diskussionen. Doch eines zeigt sich immer wieder: Wenn neue Windräder erst einmal stehen, verstummt die Kritik. Transparenz und frühzeitige Kommunikation sind der Schlüssel. 📢 Bayerns Wirtschafts- und Energieminister Hubert Aiwanger bringt es auf den Punkt: „Eine gute Energiepolitik muss flexibel bleiben, offen für Korrekturen sein und alle Technologien ideologiefrei zulassen. Aus diesem Grund ist es immer wichtig, sich in Formaten wie dem Energiebeirat auszutauschen und gemeinsam die Herausforderungen anzugehen. Entscheidend für den weiteren Ausbau der Erneuerbaren Energien sind die Integration ins Netz, die Möglichkeiten zur Flexibilisierung und die Bezahlbarkeit.“ Gemeinsam mit dem Bayerischen Energiebeirat tauschen wir uns regelmäßig aus, welche Meilensteine wir schon erreicht haben, und wo wir noch besser werden können. Wir bedanken uns bei allen, die auch dieses Mal dabei waren. Wie siehst du das? Sind wir bei der Energiewende auf dem richtigen Weg? Lass uns diskutieren! 💬⬇️ Bayerische Landesagentur für Energie und Klimaschutz - LENK Bayern Hubert Aiwanger Tobias Gotthardt C.A.R.M.E.N. e.V. Dr. Norbert Ammann Markus Born Christian Breitenacher Christine Völzow Ulrich Buchhauser Kasimir Buhr Jörg Ebel Bayerischer Bauernverband Ludwig Friedl Annette Gärtner Ulrich Geis Sigrid Goldbrunner Wolfgang Haas Dr. Andreas Kießling Edmund Langer Matthias Luther Nora Medgyesi Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Mauch Stefan Dr. Rauh Dr. Andreas Schieder Sonja Schmutzer Felix Schwahn Michael Sterner Stefan Tölzer Markus Wörz Florian von Brunn Martin Stümpfig Lausch Josef Jenny Schack
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Wir freuen uns, wenn wir aus Bayern nach Norddeutschland fahren. Zumindest dann, wenn es zur HANNOVER MESSE geht😄 Gemeinsam mit unserem Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger waren wir auf dieser Weltleitmesse der Industrie vor Ort. Unsere Highlights: ✨ Die Verleihung des Hermes-Awards für Start-ups an das Münchner Unternehmen ecoplanet - Shoutout geht raus an Maximilian Dekorsy, Dr. Henry Keppler & Olivia Matondo! ✨ Der Austausch mit VDMA-Präsident Bertram Kawlath ✨ Ein Impulsgespräch auf der großen Messebühne über unsere Wasserstoffpolitik mit Ulrich Walter ✨ Und natürlich die Gespräche mit den vielen bayerischen Unternehmen, unter anderem auf dem Bayern-Pavillon von Bayern Innovativ GmbH Die vielen Gespräche und Treffen waren super. Angesichts der schwierigen Konjunkturlage in Deutschland zieht unser Minister trotzdem ein gemischtes Fazit: 💬 "An Unternehmergeist und innovativen Lösungen herrscht in Deutschland kein Mangel. Umso größer ist das Problem, dass sich Deutschland mit zu viel Regulatorik oftmals selbst im Weg steht. Jetzt liegt es an der kommenden Bundesregierung, mit den notwendigen Struktur- und Steuerreformen endlich wieder für Planungs- und Investitionssicherheit zu sorgen." Danke für den sehr guten Austausch: Nora Vögele Markus Iwanczok Merve Emir Ann-Christin K. Rudolf Borchardt Holger Hanselka Heinrich Gärtner Lars Mannsdörfer Inga Landgrebe Thomas Kant Vincent Herb Michael Sterner Vivien Flierl Matthias Ziebell Jörn Ernst Dr. Nima Pegemanyfar Alexander Fichtner Karsten Heuser Thomas Englmann Dr. Robert Braun Andreas X. Müller Markus Schlosser Thomas Zorn Christoph Stiller Dr. Elke Wanke Peter Meyer Georg von Petery Sebastian Binderberger Olaf Lies #HM25
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🔍 Dein Unternehmen sucht nach guten Mitarbeitern? Dann mach mit bei der Woche der Aus- und Weiterbildung in Bayern! 📅 26. Mai – 1. Juni 2025: Eine Woche voller Berufsorientierung & Karrierechancen. Ob vor Ort oder digital – junge Talente können sich über vielfältige Berufsperspektiven informieren. 🏢 Unternehmen, 🎓 Bildungseinrichtungen und 🤝 Organisationen können ihre Events ab sofort im neuen Veranstaltungskalender melden! 📢 Staatssekretär Tobias Gotthardt: „Die Woche der Aus- und Weiterbildung ist ein wichtiges Signal an unsere Jugendlichen und jungen Erwachsenen: Sie haben in Bayern alle Chancen, die richtige berufliche Perspektive für sich zu finden. Mit einer Vielzahl an Veranstaltungen vor Ort und digitalen Angeboten möchten wir den jungen Menschen zeigen, welche Möglichkeiten der Berufsweg in unserer Region bietet.“ Hubert Aiwanger IHK für München und Oberbayern IHK Nürnberg für Mittelfranken IHK Regensburg für Oberpfalz / Kelheim IHK für Oberfranken Bayreuth IHK Würzburg-Schweinfurt IHK zu Coburg IHK Aschaffenburg IHK Schwaben IHK Für Niederbayern in Passau Handwerkskammer für München und Oberbayern Handwerkskammer für Mittelfranken Handwerkskammer für Schwaben Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Handwerkskammer für Unterfranken Handwerkskammer für Oberfranken
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Das erleben wir nicht alle Tage: Die Trägerrakete Spectrum des bayerischen Start-ups Isar Aerospace ist von Norwegen aus erfolgreich zum Testflug abgehoben. Es ist ein erfolgreicher Aufstieg wie aus dem Bilderbuch: Studenten der Technische Universität München haben eine Idee, gründen ein Start-up und haben nun ihre erste Rakete erfolgreich in die Luft gebracht. Hollywood oder Netflix könnten diese Geschichte nicht besser schreiben. Das ist nicht nur ein enormer Erfolg für den Gründerstandort Bayern. Dieser Meilenstein bestätigt auch unsere Raumfahrtstrategie. In den letzten Jahren haben rund 250 Millionen Euro für die Raumfahrt zur Verfügung gestellt. Das zahlt sich langfristig aus, denn das kommerzielle Potenzial der Raumfahrt ist riesig. Gerade weil die Branche immer stärker von privaten Unternehmen und auch Start-ups wie eben Isar Aerospace bestimmt wird. Hubert Aiwanger Tobias Gotthardt Bayern Kapital Gründerland Bayern #space #bayern
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Satellitennavigation: Klingt technisch. Ist aber hochpolitisch. Wie abhängig wir alle von präzisen, stabilen und unabhängigen Ortungsdiensten sind, merken wir meist erst, wenn sie nicht mehr da sind. Ob Rettungsdienste, Verkehrsflüsse, Landwirtschaft oder Klimaforschung, ohne funktionierende Systeme wie zum Beispiel das Satellitennavigationssystem Galileo läuft nichts. ❌ Wirklich nichts. Deshalb verändert sich auch der Ton in der Branche: So genannte Resilient PNT – also Positioning, Navigation & Timing – wird zum Rückgrat für kritische Infrastruktur, Autonomie und Sicherheit. Die Weltlage zwingt uns zum Umdenken. Sonnenstürme und Störsignale reichen nicht mehr für einen Sci-Fi-Thriller, sie sind Realität. Deshalb braucht es neue Technologien, von Quantensensorik bis Multi-Layer-Satellitenkonstellationen. Darüber haben wir gestern auf unserem Staatsempfang zum Munich Satellite Navigation Summit gesprochen. Bayern mischt mit: 💶 35 Millionen Euro für Galileo-Kompetenz in Oberpfaffenhofen 💶 Förderung für Start-ups 💶 ein eigenes Raumfahrtforschungsprogramm. 🗓️ Und bald eine eigene Munich Space Week 🤩 Satellitennavigation ist mehr als Technik. Es geht um Souveränität. Und darum, unsere Zukunft nicht nur zu orten, sondern aktiv zu gestalten. Hubert Aiwanger Florian Herrmann Bayern.de | Bayerische Staatsregierung Universität der Bundeswehr München Karl-Heinz Renner Thomas Pany Michael Meurer Werner Theiner
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