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Hier informiert die Senatspressestelle über aktuelle politische Entscheidungen und Schwerpunkte der Hamburger Senatspolitik. Alle Infos gibt es bei uns aus erster Hand. Zum Impressum: www.hamburg.de/impressum/370090/impressum-fhh/

Branche
Exekutivbehörden
Größe
201–500 Beschäftigte
Hauptsitz
Hamburg
Art
Regierungsbehörde

Orte

Beschäftigte von Hamburger Senat

Updates

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    EU-Ratspräsident António Costa (Council of the European Union) und Bürgermeister Peter Tschentscher haben am Montag das Airbus-Werk auf Finkenwerder besucht – ein Ort, der für europäische Innovationskraft und Zusammenarbeit steht. Als eine europäische Erfolgsgeschichte ist Airbus weltweit führend im Flugzeugbau und Hamburg mit mehr als 43.000 Beschäftigten und über 300 Unternehmen der drittgrößte zivile Luftfahrtstandort der Welt. Hier arbeiten Menschen aus ganz Europa an der Mobilität von morgen. 🇪🇺 Als weltoffene und internationale Hansestadt ist Hamburg insbesondere durch seinen Hafen bekannt und durch die Hafenwirtschaft geprägt. Und doch kommen rund 44,5 Prozent der Exporte des gesamten Außenhandels aus der Branche der Luftfahrtindustrie (2024). Gerade durch die Seehafen-Anbindung und eine gute logistische Position in Europa hat sich der Luftfahrtstandort Hamburg in den letzten Jahrzenten so erfolgreich entwickelt. ➡️ Hamburg setzt sich mit zahlreichen Projekten, wie dem Branchencluster Hamburg Aviation und dem ZAL Center of Applied Aeronautical Research auf Finkenwerder dafür ein, dass innovative Technologien in der Luftfahrt entwickelt werden, die das Fliegen der Zukunft umwelt- und klimafreundlicher machen.

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    Die Hamburger HafenCity ist eines der größten Stadterneuerungsprojekte in Europa. Sie vereint Arbeiten und Wohnen, Bildung und Kultur, Tourismus und Handel. Seit heute zählt auch das neue Westfield Hamburg-Überseequartier zu dem Stadtteil zwischen Hafen und Innenstadt. 🏙️ Das neue Center bringt Einzelhandel, Gastronomie und Freizeit zusammen. Neben Geschäften, Wohnungen und Büros bietet es Freizeit- und Unterhaltungsangebote sowie eine eigene U-Bahn-Station. Bürgermeister Peter Tschentscher hat das Westfield Hamburg-Überseequartier heute eröffnet. 🤝

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    Digitale Zwillinge sind virtuelle Abbilder von Zusammenhängen in einer Stadt und Werkzeuge, um städtische Prozesse zu analysieren, Szenarien zu simulieren und datenbasierte Entscheidungen zu treffen. So können sie die gezielte Planung und Umsetzung von Maßnahmen unterstützen, wie zum Beispiel eine klimafreundliche Mobilität, effizientere Verkehrssteuerung, nachhaltige Stadtplanung und den Hochwasserschutz. 🏙️   Es gibt dabei nicht den einen Urbanen Digitalen Zwilling. Das Konzept Urbaner Digitaler Zwilling gleicht vielmehr einem Baukasten, dessen Bausteine für jede Fragestellung neu miteinander kombiniert werden. Dazu gehören technische, organisatorische und rechtliche Aspekte. Mehr Infos dazu gibt es zum Beispiel hier: https://lnkd.in/egher4tH   Und wie können digitale Technologien helfen, Städte nachhaltiger, effizienter und lebenswerter zu gestalten? Diese Frage steht im Mittelpunkt der Urban Digital Twin Days, die vom 1. bis 3. April 2025 in Hamburg stattfinden. Alle Infos zu den Urban Digital Twin Days: hamburg.de/go/1044586 📸 Angela Pfeiffer

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    Er ist 16 Minuten vom Hauptbahnhof entfernt: Der neue Stadtteil Oberbillwerder im Osten Hamburgs soll ein Zuhause für bis zu 15.000 Menschen werden und bis zu 5.000 Arbeitsplätze bieten. Auf 118 Hektar entstehen hier neue Nachbarschaften in einem grünen und zugleich städtischen Umfeld. Sport, Bewegung und Gesundheit spielen im Stadtteil eine zentrale Rolle – zum Beispiel mit einem neuen Schwimmbad für Bergedorf.   🏙️ Das Stadtentwicklungsvorhaben wurde mehrfach international ausgezeichnet. Es zeigt, wie Metropolen in ihren Randgebieten nachhaltig wachsen können, etwa durch neue Ansätze beim Regenwassermanagement, bei der Energieversorgung oder durch das Mobilitätskonzept. Mobility Hubs erleichtern es, auf alternative Verkehrsmittel umzusteigen. Die klimaneutrale Wärmeversorgung setzt vollständig auf erneuerbare Energien, von denen bis zu 90 Prozent vor Ort erzeugt werden.   📲 Der Senat hat kürzlich den Bebauungsplan für den neuen Stadtteil beschlossen. Mehr Infos gibt es auf der Website oberbillwerder-hamburg.de.

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    Der Handel mit Asien ist ein traditionelles Standbein des Hamburger Hafens. Zur Förderung der deutsch-asiatischen Wirtschaftsbeziehungen wurde in Hamburg vor 125 Jahren der Ostasiatische Verein gegründet. Zu diesem Jubiläum kamen gestern Bundespräsident Steinmeier und die Premierministerin von Sri Lanka zu den Feierlichkeiten ins Rathaus. Der OAV - German Asia-Pacific Business Association ist das älteste deutsche Unternehmensnetzwerk für die Asien-Pazifik-Region. Mehr als 400 Mitglieder aller Branchen sind hier aktiv, darunter Vertreter großer Industriekonzerne, mittelständischer Betriebe, Handelsunternehmen, Finanzinstitute, Dienstleistungsunternehmen und Start-ups. Bürgermeister Tschentscher gratulierte dem Verein in seiner Eröffnungsrede: „Der Ostasiatische Verein und seine Mitglieder in Hamburg, Deutschland und der Welt sind ein starkes Netzwerk zur Förderung der deutsch-asiatischen Beziehungen.“ „Anders als die aktuelle Administration im Weißen Haus in Washington halten wir es in Hamburg zum Wohle aller Partner für geboten, keine neuen Zölle und Handelsschranken einzuführen, sondern diese abzubauen“, sagte Tschentscher. Hamburg schlägt mit seinem Hafen die Brücke zwischen den europäischen und den asiatischen Märkten.

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    Für Hass und Hetze ist kein Platz in unserer Gesellschaft – weder im persönlichen Gespräch noch im digitalen Raum. Wir erleben auf unseren Social-Media-Kanälen allerdings nach wie vor täglich, dass sich einige schwer damit tun, respektvoll miteinander umzugehen. Sowohl heute am Internationalen Tag gegen Rassismus als auch an allen anderen Tagen gilt: Für menschenfeindliche Beleidigungen, Verleumdungen sowie diskriminierende, rassistische, sexistische und hasserfüllte Äußerungen ist bei uns kein Platz. Die Freie und Hansestadt Hamburg schützt die Würde und Freiheit aller Menschen – so steht es in der Präambel unserer Verfassung. Damit das gelingt, ist allerdings jeder gefragt: Wir alle müssen Haltung zeigen, widersprechen und uns gegen diejenigen stellen, die unsere offene, demokratische Gesellschaft angreifen. Und zwar jeden Tag.

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    In der Metropolregion Hamburg leben 5,5 Millionen Menschen auf einer Fläche fast so groß wie Belgien. Die Region ist ein starkes wirtschaftliches Kraftzentrum und bietet viel Raum zum Leben und Arbeiten, für Freizeit und Erholung. 🤝 Vier Bundesländer, 20 Kommunen und zwölf Wirtschafts- und Sozialpartner haben sich zu einer regionalen Kooperation zusammengeschlossen, um die Metropolregion als Wirtschafts- und Lebensraum weiterzuentwickeln. Seit mehr als 50 Jahren fördert die Metropolregion Projekte der Kommunen mit einem Fonds, dafür stehen jährlich 2,7 Millionen Euro bereit. Zu den Projekten der Metropolregion zählen beispielsweise die Förderung nachhaltiger Mobilität bei Unternehmen, ein länderübergreifender Kompetenzverbund für Erneuerbare Energien und ein Räumliches Leitbild 2045, das skizziert, wie die Metropolregion Hamburg im Jahr 2045 aussehen könnte. ℹ️ Schon gewusst? In der Metropolregion gibt es 2,981 Millionen Erwerbstätige – darunter sind 816.648 Pendlerinnen und Pendler. Das BIP der Metropolregion betrug 277,611 Milliarden Euro im Jahr 2022. Zu den wichtigen Branchen in der Region zählen zum Beispiel die Maritime Wirtschaft, Hafen und Logistik, die Life Sciences, Gesundheits- und Ernährungswirtschaft – und natürlich die Tourismusbranche: 15.663.811 Touristen und 44.845.415 Übernachtungen verzeichnete die Metropolregion im Jahr 2023. 

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    Als internationale Handelsstadt, bedeutender Industriestandort und Zentrum für Wissenschaft und Forschung trägt Hamburg in einem besonderen Maße zu einer starken Europäischen Union bei. Laut dem Regional Innovation Scoreboard der European Commission zählt Hamburg als Innovation Leader und dynamischste Innovationsregion Deutschlands. 🇪🇺 Wie die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen und deutschen Wirtschaft in der aktuellen geopolitischen Zeitenwende gestärkt werden kann, war Thema des heutigen Matthiae Mahls. Als Ehrengäste geladen waren dazu Teresa Ribera, Exekutiv-Vizepräsidentin und für die Generaldirektion Wettbewerb zuständige Kommissarin der Europäischen Kommission, sowie Prof. Dr. Dr. H.c. Monika Schnitzer, die Vorsitzende des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. 🌍 Das Matthiae Mahl ist das älteste noch begangene Festmahl der Welt. Rund 400 Repräsentanten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur sowie das Konsularische Korps kamen dazu heute ins Hamburger Rathaus. Vertreterinnen und Vertreter aus über 60 verschiedenen Staaten nahmen am Festmahl teil, darunter alle Mitgliedsländer der Europäischen Union.

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    Gemessen an den Besucherzahlen zählt das OMR Festival zu den größten Branchenevents weltweit: Im Jahr 2024 besuchten mehr als 67.000 Personen die Fachmesse auf dem Hamburger Messegelände. Die europaweit größte Fachmesse für Digitalwirtschaft, Medien und Marketing wird auch künftig in Hamburg stattfinden: Die erfolgreiche Partnerschaft zwischen OMR und der Hamburg Messe und Congress GmbH wurde langfristig um weitere zehn Jahre verlängert. 🚀 📸: Archivfoto

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    Die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen und deutschen Wirtschaft in der geopolitischen Zeitenwende steht im Mittelpunkt des diesjährigen Matthiae Mahls am 4. März im Hamburger Rathaus. 🌍 Die Ehrengäste sind Teresa Ribera, Exekutiv-Vizepräsidentin und für die Generaldirektion Wettbewerb zuständige Kommissarin der Europäischen Kommission, und Monika Schnitzer, die Vorsitzende des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Als internationale Handelsstadt, bedeutender Industriestandort und Zentrum für Wissenschaft und Forschung trägt Hamburg in besonderem Maße zu einer starken Europäischen Union bei, die sich geopolitisch und wirtschaftlich einem zunehmenden Druck der Weltmächte gegenübersieht. Mit dem Matthiae Mahl setzt der Senat einen Impuls für ein wirtschaftlich starkes und geeintes Europa sowie für die Stärkung der europäischen und deutschen Industrie für den internationalen Wettbewerb. ➡️ Das Matthiae Mahl ist seit 1356 historisch belegt und damit das älteste noch begangene Festmahl der Welt. Der Senat lädt traditionell rund 400 Repräsentanten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur sowie das gesamte Konsularische Korps ein. Ein ausländischer und ein deutscher Ehrengast sprechen neben dem Ersten Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg zu den Gästen.

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