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Klinikum Ernst von Bergmann

Klinikum Ernst von Bergmann

Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen

Potsdam, Brandenburg 3.257 Follower:innen

Schwerpunktversorger in der Metropolregion Berlin/Brandenburg mit innovativer Medizin und Pflege

Info

Das Klinikum Ernst von Bergmann Potsdam zählt als zukunftsorientiertes Krankenhaus der Maximalversorgung zu den größten Gesundheitsversorgern in der Metropolregion Berlin/Brandenburg. Die Potsdamer Klinikgruppe Ernst von Bergmann betreibt drei Klinikstandorte in Potsdam, Bad Belzig und Forst (Lausitz) mit knapp 1.700 Betten, 29 medizinischen Kliniken/Fachabteilungen und beschäftigt mehr als 3.500 Mitarbeiter.

Branche
Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen
Größe
1.001–5.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Potsdam, Brandenburg
Art
Nonprofit
Gegründet
1774
Spezialgebiete
Medizin, Chirurgie und Onkologisches Zentrum

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    Der internationale Austausch zwischen Fachexpert*innen im medizinischen Bereich spielt eine entscheidende Rolle für die Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung weltweit. Unser Experte und Pionier auf dem Fachgebiet des Lipödems, PD Dr. med. Mojtaba Ghods, hat deshalb in der vergangenen Woche am deutsch-brasilianischen Kongress für Plastische Chirurgie, dem Jornada de Buzios de Cirurgia Plastica 2025, in der Nähe von Rio de Janeiro (Brasilien) teilgenommen. Vorträge wurden von Referent*innen aus der ganzen Welt gehalten. Unser Chefarzt der Klinik für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Mikrochirurgie, Handchirurgie hat im Rahmen seines Vortrags Tipps und Tricks zur chirurgischen Behandlung des Lipödems weitergegeben. Wir haben ihn nach seiner Rückkehr in Potsdam getroffen, um mit ihm über die neuesten medizinischen Entwicklungen zur Lipödemerkrankung zu sprechen und um zu erfahren, weshalb es so wichtig ist, stets im (Wissens-) Austausch zu sein. 𝗛𝗲𝗿𝗿 𝗣𝗗 𝗗𝗿. 𝗚𝗵𝗼𝗱𝘀, 𝘄𝗲𝗹𝗰𝗵𝗲 𝗕𝗲𝗱𝗲𝘂𝘁𝘂𝗻𝗴 𝗵𝗮𝘁𝘁𝗲 𝗜𝗵𝗿𝗲 𝗧𝗲𝗶𝗹𝗻𝗮𝗵𝗺𝗲 𝗮𝗺 𝗱𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵-𝗯𝗿𝗮𝘀𝗶𝗹𝗶𝗮𝗻𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗞𝗼𝗻𝗴𝗿𝗲𝘀𝘀?   𝗛𝗲𝗿𝗿 𝗣𝗗 𝗗𝗿. 𝗚𝗵𝗼𝗱𝘀: Bis vor zwei Jahren war die Erkrankung des Lipödems in Brasilien weitgehend unbekannt. Erst nach dem Besuch der brasilianischen Kollegen beim 1. Lipedema World Congress in Potsdam, wo 500 Fachkollegen aus aller Welt teilgenommen haben, wurden viele Mediziner auf die Erkrankung aufmerksam und setzen sich seither intensiver mit ihr auseinander. Doch in Brasilien fehlen die Langzeitdaten zur Erforschung des Lipödems, vor allem mit Blick auf die chirurgische Behandlung; der Liposuktion. Da mein Team und ich bereits seit 15 Jahren zum Lipödem forschen, habe ich im Rahmen eines Vortrags unsere Daten und Erkenntnisse vorgestellt und erläutert. Zum kompletten Interview: https://lnkd.in/eQ7TqBQA

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  • Bergzeit Heute schenken wir sie Sally Mutiara, Fachärztin für Strahlentherapie am Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam.   Mein Weg ins Klinikum begann… … im April 2024. Ich befand mich gerade mitten in meiner Facharztausbildung an der Charité in Berlin. Als ich hörte, dass Prof. Dr. Stefan Höcht Chefarzt ist und das Team mit Dr. Angela Besserer als leitende Oberärztin stabilisieren möchte, entschied ich mich, meine Facharztausbildung hier im Klinikum Potsdam zu beenden. Ich habe es geschafft und bin seit 1 1/2 Monaten Fachärztin. Ich bin gerne hier. Das Team ist toll. Es gibt zwei ausschlaggebende Argumente, die absolut für das Arbeiten hier sprechen - die Sonne (Strahlentherapie findet ja oft unter Tageslicht statt), wir haben einen hellen und schönen Arbeitsplatz, quasi Strahlentherapie mit Sonne, und einen wirklich schönen Wartebereich für unsere Patient*innen. Vor allem aber erlebe ich hier eine enorme Wertschätzung untereinander. Wertschätzung wird hier ganz groß geschrieben. Ich wollte schon immer… … im Ausland arbeiten. Mit 19 Jahren habe ich den Sprung von Indonesien nach Deutschland gewagt. Ich bin… … immer hungrig. Ich inhaliere das Essen und atme es wieder aus. Wenn es in der Kantine Eisbein, Matjesfilet, Topfwurst oder Brathering gibt, bin ich auf jeden Fall dabei. Ich glaube… … ich kann nicht gut singen, aber ich mache es trotzdem. Ich mag… … es, mich beim Spinning auszupowern – dunkler Raum, laute Musik und volle Power. Ein dunkler Raum hilft, sich richtig auszupowern, weil man sich selbst und die anderen nicht sieht 😉 . Ich reise nie ohne… … mein Handy. Ich bin eine „Kompaktreisende“ und reise sehr minimalistisch. In meiner kleinen Handtasche kann ich sechs Tage überleben. Ich habe alles, was man braucht, klein und zusammenfaltbar. Sogar eine Wasserflasche. #bergzeit #klinikumevb #potsdam #deineklinikdeinteam #ichgehinsevb

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  • KlinikumEvB empfängt #Unternehmensdelegation aus #Taiwan. Im Fokus: Digitalisierung und KI im Gesundheitswesen Digitalisierung und KI im Gesundheitswesen sind Themen, die Krankenhäuser und Unternehmen in Taiwan und Deutschland gleichermaßen beschäftigen. Am 09.04.2025 durften wir im Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam eine 6-köpfige Delegation aus Taiwan begrüßen – darunter Vertreter eines taiwanesischen Technologieunternehmens, der deutschen Auslandshandelskammer Taiwan und der IHK Potsdam. Der Fokus des Austausches lag auf der Digitalisierung und der Nutzung von KI Lösungen in der medizinischen und pflegerischen Versorgung von Patient*innen aber auch bei der Ausbildung von Fachkräften. Im Rahmen des Rundgangs stellten Britta Dürdoth und Dominik Advani die die Fachbereiche Radiologie und Neurologie vor. Bei der Präsentation des Integralen Kapazitätsmanagement für effiziente Ressourcenplanung und Echtzeit-Monitoring im Gesundheitswesen stand der offene und praxisnahe Austausch im Vordergrund. 🩻 Brian Sun vom taiwanesischen Technologie-Startups Anatomy Cloud demonstrierte im Gegenzug Plattformlösung. Das Unternehmen hat sich auf KI-Analysen und digitale XR-Lösungen (Extended Reality) für die medizinische Bildgebung spezialisiert. 💬 „Der praxisnahe Austausch zu den Einsatzmöglichkeiten von KI im Gesundheitswesen war bereichernd. Besonders spannend waren die Einblicke ins taiwanesische Gesundheitswesen und dem dortigen Einsatz von KI-Technologien.“ berichtet Sven Heise MBA, Prokurist des Klinikum Ernst von Bergmann.

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  • Unsere Klinik für Augenheilkunde wurde vom Deutscher Ärztinnenbund e.V. (DÄB) mit dem Online-Siegel ausgezeichnet, das für die vorbildliche Umsetzung des Mutterschutzes steht. Damit wird die Klinik als Positivbeispiel hervorgehoben, das schwangeren Ärztinnen ermöglicht, ihre Arbeit ohne berufliche Nachteile fortzusetzen. Hintergrund ist die Forderung des DÄB, dass schwangere Medizinerinnen nicht benachteiligt werden dürfen, was leider noch immer oft der Fall ist. Laut einer Umfrage sehen 43 Prozent der Ärztinnen und Medizinstudentinnen ihre berufliche Entwicklung beeinträchtigt, sobald sie eine Schwangerschaft bekannt geben. Der DÄB setzt sich dafür ein, dass schwangere Frauen in der Medizin weiterhin ohne Einschränkungen arbeiten können, ohne dass ihr Aufgabenbereich umgestaltet oder Beschäftigungsverbote ausgesprochen werden. Das Online-Siegel dient als Signal an Ärztinnen und Medizinstudentinnen, dass die Klinik für Augenheilkunde an unserem Klinikum ein attraktiver Arbeitgeber für Frauen ist, der die Vereinbarkeit von Schwangerschaft und Beruf aktiv fördert. Weitere Informationen finden sich auf den Webseiten des DÄB: Deutscher Ärztinnenbund e.V.: Schwangerschaft und Mutterschutzgesetz

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    Save the Date: Unser Zentrum für Anästhesie, anästhesiologische Intensivmedizin, OP-Management und Schmerztherapie und das Zentrum für Notfall- und Intensivmedizin laden gemeinsam mit dem Bundeswehrkrankenhaus Berlin zum 3. Anästhesie und Notfallmedizin Symposium nach Potsdam ein. Beim Symposium erwarten die Besucher spannende medizinische Fachvorträge sowie zahlreiche Workshops, in denen sie aktiv teilnehmen können. Weitere Informationen zum Programm und zur Anmeldung gibt es hier: https://lnkd.in/eZEd_S6D Thomas Schmidt, Dr. Karin Hochbaum, Dr. med. Ricardo Steidl, Dr. Gerald Ripberger, MPH MScDM MHBA, Björn Stahlhut, Bernhard Fleischer, Janna Schubert

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    🌏 Fachaustausch zwischen Mongolei und Potsdam 🤝 Heute durften wir im Klinikum Ernst von Bergmann eine #Delegation aus der #Mongolei begrüßen – bestehend aus Ärzt*innen und Regierungsverantwortlichen aus Ulaanbaatar. 🏥 Anlass des Besuchs: Der Aufbau des neuen Khan-Uul General Hospital, das 2026 in der mongolischen Hauptstadt eröffnet werden soll. Ziel des Treffens war ein intensiver Wissens- und Erfahrungsaustausch u.a. in den Bereichen #Radiologie, #Kinder- und #Jugendmedizin, #Gynäkologie sowie #Krankenhausmanagement. 💬 „Wir sind beeindruckt von der Struktur und den Abläufen hier am Klinikum und nehmen sehr viel praktisches Wissen mit aus diesem offenen Wissensaustausch“, so Frau Taznaa Enkhzaya, Direktorin des künftigen Khan-Uul General Hospital. 💬 Auch unsere Medizinische Geschäftsführerin Dr. Karin Hochbaum zeigte sich erfreut: „Der Dialog auf Augenhöhe zeigt, wie wichtig internationale Kooperationen für eine zukunftsfähige Gesundheitsversorgung ist.“ Wir bedanken uns herzlich für den Besuch und freuen uns auf den weiteren Austausch. 🌏 💡 #InternationalerAustausch #Gesundheitswesen #KlinikumEvB #Mongolei #WissenTeilen #HospitalManagement #HealthcareInnovation #TeamEvB

    • Gruppenfoto mit der 8-köpfigen Delegation aus der Mongolei sowie der 3-köpfigen Geschäftsführung des Klinikum Ernst von Bergmann
  • Bergzeit Heute schenken wir sie Niklas Lüty, Pflegefachperson in der Zentralen Notaufnahme im Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam.   Mein Weg ins Klinikum begann… … vor fünf Wochen, am 1. März 2025. Ich habe Steffan Jentsch (Teamleiter Recruiting) immer wieder mal auf Dorffesten getroffen. Irgendwann stand ich kurz vor dem erfolgreichen Abschluss meiner Ausbildung zum Pflegefachmann. Da ich schon immer in der Zentralen Notaufnahme (ZNA) arbeiten wollte, kam mir Steffans Angebot, mich im Klinikum zu bewerben, gerade recht. Gesagt, getan - jetzt bin ich hier. Das Team, die Kolleg*innen machen einem den Einstieg sehr leicht. Alle sind unglaublich hilfsbereit. Ich wollte schon immer… … zur Polizei. Ich hatte sogar den Sporttest bestanden. Ein Praktikum in der Pflege hat mich jedoch umgestimmt. Mir liegt die zwischenmenschliche Interaktion – und schließlich die Arbeit in der Notfallmedizin. Ich mache… … gerne Sport. Früher war es der Ball, dem ich nachgejagt bin. Heute ist es das Fitnessstudio - vor oder nach der Arbeit. Ich habe… … mir nach der Ausbildung ein neues Auto gekauft. Einen 5er BMW. Und ja - ich blinke. Meistens ;) Ich freue mich… … sehr auf die Zeit in der ZNA. Man sagt, dass man es nur für eine gewisse Zeit „aushält“. Das Tempo und auch der psychische Druck sind schon hoch. In der Zeit, wer weiß wie lange, werde ich alles geben. Ich reise… … sehr gerne nach Österreich an den Faker See. Ein Teil meiner Familie lebt dort. Jeden Sommer treffen wir uns. Früher war es das Wandern, heute genieße ich das Zusammensein mit der Familie, Grillen, gute Gespräche. Ein Tipp: Italien ist nicht weit und ein schöner Abstecher. #bergzeit #klinikumevb #potsdam #deineklinikdeinteam #ichgehinsevb #imERNSTjetzt

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    🏥🌿 Letzte Woche fand an der Universität Potsdam in Kooperation mit dem Klinikum Ernst von Bergmann im Rahmen der Patienten-Uni ein spannender Vortrag mit Prof. Dr. med. Karin Jordan statt. 👩⚕️ Sie sprach über unterstützende Maßnahmen bei der Krebstherapie – mit Fokus auf Stressreduktion, Fatigue, Ernährung und Bewegung. 🧘♀️🥦💪 Die Veranstaltung war sehr informativ und hat gezeigt, wie wichtig Eigenverantwortung und Unterstützung im Therapieverlauf sind. 📸 Auf dem Bild sehen wir links Dr. Barbara Obst-Hantel (Vorstandsvorsitzende), in der Mitte Prof. Dr. med. Karin Jordan, und rechts Prof. Dr. Dieter Wagner (Stellvertretender Vorsitzender). Foto: Sigrid Reede University of Potsdam ⸻ 🇬🇧 Last week, an interesting lecture took place at the University of Potsdam as part of the Patienten-Uni series. Prof. Dr. Karin Jordan spoke about supportive measures in cancer therapy – focusing on stress reduction, fatigue, nutrition, and exercise. 🧘♂️🥗🏃♂️ The event was very insightful and highlighted how important personal responsibility and support are during treatment. In the picture, from left to right: Dr. Barbara Obst-Hantel (Chairwoman), Prof. Dr. med. Karin Jordan, and Prof. Dr. Dieter Wagner (Vice Chairman). Photo: Sigrid Reede #gesundheit #krebstherapie #stressreduktion #fatigue #krebserkrankung #unterstützung #bewegung #ernährung #patientenuni #unipotsdam #onkologie #palliativmedizin #medizin #vortrag #gesundheitskompetenz #vorsorge #heilung #krebs #therapie #krebsbewältigung

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  • Täglich verlaufen sich dutzende Menschen im Berliner Großstadt-Dschungel. Verwechseln Straßen, finden den Eingang zur U-Bahn nicht. So erging es auch unserem Patienten Dr. Andreas G. (Name durch die Redaktion geändert), der sich im hektischen Treiben der Hauptstadt immer öfter verirrte – obwohl er dort seit Jahren lebt. Doch es soll nicht der einzige Vorfall dieser Art bleiben. Mit der Zeit stellte der damals 64-jährige Theologe weitere Veränderungen an sich und seinem Verhalten fest. Die Erinnerungen gerieten zunehmend durcheinander, und das klare Denken fiel ihm immer schwerer. Die Diagnose lautet: Alzheimer.   Im Gespräch hat er erzählt, wie er zu Beginn mit der Diagnose Alzheimer zu kämpfen hatte und mit welcher Therapie er es geschafft hat, dennoch aktiv und selbst bestimmt am Leben teilzunehmen. Hier geht es zur Patientengeschichte: https://lnkd.in/eKDjHSwg

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    Die neueste Ausgabe von unserem Zuweisermagazin "Medizin im Fokus" ist bereit gelesen zu werden. Schlüssel weg? Termin vergessen? Und wie war noch gleich der Name der Nachbarn? Solche Situationen kennen die allermeisten. Nicht hinter jeder Vergesslichkeit verbirgt sich eine Erkrankung. Aber der Gedanke, dass es sich möglicherweise um Demenz, genauer gesagt um Alzheimer, handeln könnte, mag beängstigend sein. Laut der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.V. sind in Deutschland derzeit etwa 1,8 Millionen Menschen an Demenz erkrankt. Die weit verbreitete Alzheimer-Krankheit stellt hierbei die häufigste Ursache dar. Aufgrund des demografischen Wandels wird erwartet, dass die Zahl der Betroffenen bis 2050 auf etwa 2,8 Millionen ansteigt. In unserem TOP THEMA möchten wir auf die Besonderheiten der Alzheimer-Erkrankung eingehen – von den ersten Anzeichen über die Diagnose bis hin zu aktuellen Forschungsergebnissen und innovativen Therapieansätzen. Unser Ziel ist es, das Bewusstsein für die Krankheit zu stärken und betroffenen Menschen sowie ihren Familien wertvolle Informationen und Unterstützung zu bieten. Zudem haben wir wieder Meldungen aus unseren Kliniken und Zentren zusammengefasst: https://lnkd.in/ek85eqnq Vielen Dank an alle Beteiligten: Dr. Karin Hochbaum, Dr. med. Christian Kieser, Karin Jordan, Prof. Dr. med. Lukas Beyer, Dr. Odette Fründt, Sabine Brase MSc., Mahmoud Ismail, Dr. Mona Dreesmann, Johannes Wünscher

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