Deutsche Stiftung Verbraucherschutz

📈 Der private Konsum macht 50 % der deutschen Wirtschaftsleistung aus. Die Rechnung ist einfach: Ohne starke Verbraucher:innen schwächeln die Nachfrage und der wirtschaftliche Erfolg. Wir fordern von der neuen Bundesregierung, die alltäglichen Anliegen der Verbraucher:innen ernst zu nehmen! Damit stärken wir auch die Wirtschaft. 👉 Deshalb gehört Verbraucherschutz auf die Agenda der Koalitionsverhandlungen! #WasAlleStärkt #Kaufkraft

Wir gratulieren der Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein e.V. ganz herzlich zum ersten Platz im Wettbewerb „Konsum neu denken“  der Deutschen Sektion der International Federation for Home Economics (IFHE), einem Gremium der Deutsche Gesellschaft für Hauswirtschaft. Mit „KonsumChecker“ hat die Verbraucherzentrale gemeinsam mit Grundschüler:innen einen buntes Lernspiel für den Unterricht und für Zuhause entwickelt, das Kinder spielerisch für nachhaltiges Handeln begeistert. Dieses Förderprojekt ist ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie Umweltbewusstsein und Konsumverhalten auf unterhaltsame Weise vermittelt werden können und wie das Lernen ganz nah am Alltag der Kinder stattfinden kann. Dieser tolle Erfolg bestätigt uns darin, innovative Ansätze in der Verbraucherbildung zu stärken.

Applaus! 👏 "Faktencheck Finanzen" räumt ab sofort auf mit falschen Versprechungen vom schnellen Geld, Finanzmythen und Schneeball-Abzocke. „Wir wollen bei jungen Menschen ein kritisches Finanzbewusstsein fördern“, sagt Marian Kulig, Projektleiter unseres Förderprojektes der Verbraucherzentrale NRW und Gesicht des taufrischen TikTok- und YouTube-Kanals „Faktencheck Finanzen.“ „Faktenwissen ist der beste Schutz vor Abzocke.“ Wir fördern das Projekt, weil es wichtig ist, dass unabhängiges Finanzwissen dort ankommt, wo Verbraucher:innen von heute und morgen sich informieren - faktenbasiert, alltagsnah und auf Augenhöhe. 👉 auf TikTok: https://lnkd.in/eYNFPD2r 👉 auf YouTube: https://lnkd.in/e-vq7KQb 👉 und ganz "klassisch" auf der Homepage der Verbraucherzentrale NRW: https://lnkd.in/em5kgEs6 PS: Und wer einen analogen Einblick ins Finanzbildungsprojekt mit all seinen Learnings, Herauforderungen und Chancen bekommen möchte, ist herzlich willkommen zu unserer Dialogveranstaltung zu finanzieller Verbraucherbildung "Gute Finfluencer? Schlechte Finfluencer?" am 8. April 2025 in Berlin (👉Jetzt anmelden: https://lnkd.in/ebQRUDZY) Thomas Beutler, Dr. Sally Peters, Ute König-Stemmler, Sonja Schröder, Jakob Adolf, Dr. Kerstin Bartels, Eva-Maria Sahm, Thomas Bieler, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV), Bundesministerium der Finanzen, Bundesministerium für Bildung und Forschung, Global Money Week Germany

Die Stiftung Warentest hat Online-Marktplätze für Schnäppchenjäger getestet. ❗ Gesamtbewertung: "Das Risiko, für ein vermeintliches Schnäppchen Elektroschrott um die halbe Welt transportieren zu lassen, ist hoch". https://lnkd.in/erxK6ZDZ ❌ Das darf so nicht weitergehen! Föns, die in Flammen aufgehen, haben im EU-Binnenmarkt nichts verloren! Die Marktplätze müssen endlich dafür sorgen, dass diese Produkte nicht über ihre Plattform verkauft werden.

Die Stiftung lädt zum Dialog! Jetzt anmelden für den 8. April 2025 in Berlin https://lnkd.in/eKx7e3bb „Ich finfluence jetzt!“, heißt es immer öfter auf TikTok, YouTube und Co. von teils selbsternannten Finanzberater:innen. Wer sind sie? Wer sind ihre Follower? Was haben die digitalen Meinungsbildner:innen mit Finanzbildung zu tun? Und was braucht es, damit sich Verbraucher:innen in der komplexen Welt der digitalen Finanzprodukte und Finanzinformationen sicher bewegen können? Im Dialog treffen Perspektiven aus Politik, Wirtschaft, Verbraucherschutz und die von Finfluencern und Followern aufeinander. Wir laden ein 👉 lebhaften Einblicken in die Arbeit von Finfluencern mit Thomas Kehl von Finanzfluss und Thomas Beutler von der Verbraucherzentrale Saarland, 👉 zum Stand der Forschung mit Dr. Sally Peters Peters vom institut für finanzdienstleistungen e.V. (iff), 👉 zur Frage nach der Verantwortung mit Dr. Sabine Reimer von der BaFin, Vera Fricke vom Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und Martin Daut von quirion 👉 zu BestPractices aus schulischer Verbraucherbildung und Bildungs-Finfluencing mit den Projekten VerbraucherChecker (Florence Rothe, Dörte Adam-Gutsch) und Faktencheck Finanzen (Marian Kulig) und 👉 zum gemeinsamen Dialog zwischen Gästen und Referent:innen, u.a. Nicola Brandt von der OECD - OCDE, wie Finfluencing und finanzielle Verbraucherbildung im Lernort Social Media Hand in Hand gehen könnten. Wir freuen uns auf einen Nachmittag/ Abend mit Ihnen, perspektivreichen Einblicken, Visionen zur Stärkung von Finanzbildung im Netz und jeder Menge Raum für gewinnbringenden Austausch beim Get-together. Jetzt anmelden https://lnkd.in/eGk8UB4g Henrik Fork-Weigel, Luise Will, Marco Ammer

Wir wünschen euch viel Spaß auf der didacta! Daniela Hartmann; Antonia Bruns; Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein e.V. Nun wird das Spiel "KonsumChecker - Tauschen. Handeln. Welt verändern." in die Welt getragen, das mit so viel Herzblut von den Grundschulkindern entwickelt wurde. Ein tolles Projekt, das die Deutsche Stiftung Verbraucherschutz gerne gefördert hat. Stefan Dierks; Monika Focks; Nicola Tanaskovic

Wer sich für Verbraucherbildung in Schulen einsetzt, verdient Anerkennung. Deshalb zeichnet der vzbv nun zum achten Mal, diejenigen allgemein- und weiterbildenden Schulen aus, die Kinder und Jugendliche fit für den Konsumalltag machen. Die Bewerbung für das begehrte Verbraucherschulabzeichen Bronze, Silber oder Gold läuft bis 30. September 2025. Alle Schulen, die kreativ in den Unterricht tragen, wie man mit dem ersten Taschengeld umgeht, was Greenwashing ist oder was eine gesunde Ernährung ausmacht, sind aufgerufen, mitzumachen. Das Netzwerk und die Auszeichnung Verbraucherschule des Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) gehörte zu unseren wichtigsten Förderprojekten. Wundervoll, dass das Netzwerk Verbraucherschule mit bundesweit über 520 engagierten Schulen weiterhin auf Wachstumskurs ist.

❕ Lebenspraktische Bildung im Klassenzimmer ist wichtiger denn je. #Fake-Shops, unseriöse #Finanztipps auf #SocialMedia oder #Greenwashing: Fallstricke lauern überall im Alltag von jungen Verbraucher:innen.   💪 Schulen, die junge Menschen dabei stärken, sich im Konsumalltag zurecht zu finden und gesellschaftliche Auswirkungen von Konsum zu reflektieren, können sich bis zum 30. September 2025 als #Verbraucherschule bewerben.   🏆 Ich freue mich sehr, dass sich bereits zum achten Mal Schulen für die Auszeichnung Verbraucherschule des Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) bewerben können.   👉 Mitmachen können allgemein- und berufsbildende Schulen, die in den Schuljahren 2023/2024 und/oder 2024/2025 herausragende Maßnahmen aus den vier miteinander verzahnten Handlungsfeldern der Verbraucherbildung umgesetzt haben:   🍅 Ernährung & Gesundheit 👛 Finanzen, Marktgeschehen & Verbraucherrecht 🌳 nachhaltiger Konsum & Globalisierung  📱 Medien & Information.   Je nach Inhalt, Umfang und langfristiger Verankerung der Aktivitäten ist eine Bewerbung in den Kategorien 🥉 Bronze, 🥈 Silber und 🥇 Gold möglich.   💡 Hilfreiche Tipps bietet die Veranstaltung „Wie werden wir Verbraucherschule“? am 27. März 2025 von 16:00 bis 17:00 Uhr (https://lnkd.in/egiU_Piz)    Damit auch künftig Schulen vom Netzwerk und der Auszeichnung #Verbraucherschule profitieren können, macht sich der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) bei der kommenden #Bundesregierung für eine dauerhafte Verankerung des Angebots stark: ✔️ Mit dem Netzwerk und der Auszeichnung Verbraucherschule werden Schulen bundesweit dabei unterstützt, Verbraucherbildung zu etablieren und Kompetenzen aufzubauen. Die Finanzierung des Angebots muss dauerhaft sichergestellt werden. ✔️ Denn, wo Bürger:innen eine hohe Verantwortung zugeschrieben wird, muss der Bund unabhängige Institutionen fördern, die Kompetenzen aufbauen, um dieser Verantwortung gerecht zu werden Anne de Vries, Anke Wolf, Josephine Lindemann, Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein e.V., Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz e.V., Peter Reinhardt, Petra Maier, Linda Heitmann, Nadine Heselhaus MdB, Katharina Willkomm, Maja Rentrop-Klewitz, Andrea Ruyter-Petznek, Armita Atabaki, Silke Ramelow Alle Informationen zur Auszeichnung #Verbraucherschule: https://lnkd.in/eerrmdNW Fotos: (c) vzbv, (c) vzbv / Fabian Sommer

Unser letztjähriges Förderprojekt „Energietipps auf Ukrainisch“ der #VerbraucherzentraleBrandenburg war und ist ein voller Erfolg. Wir gratulieren herzlich zum #DigitalCommunicationAward! Das Medienprojekt leistete einen wichtigen Beitrag, geflüchtete Ukrainer:innen beim Ankommen zu unterstützen, für Fallstricke und Schuldenfallen in Zeiten horrender Energiepreise im neuen Umfeld zu schützen. Es war Teil der umfänglichen Kampagne „EU-Verbraucherrechte für Neuangekommene aus der Ukraine“ – ein Kooperationsprojekt der Generaldirektion Justiz und Verbraucher der European Commission und fünf weiteren Partnerländern (Polen, Bulgarien, Tschechien, Italien und Spanien). https://lnkd.in/emiGeAFe Wir finden es großartig und gratulieren herzlich, dass diese wichtige mediale Arbeit den 2. Platz bei den #DigitalCommunicationAwards unter den digitalen Vereins- und Institutions-Kampagnen gewonnen hat. “The project empowered +1 million displaced Ukrainians in Europe by informing them of their consumer rights through a dynamic digital campaign. By partnering with 7 national consumer organisations […], the campaign reached over 1.15 million users, generated 155 million impressions, and achieved 2.25 million video views, enhancing their knowledge and confidence in asserting their rights.” Der deutsche Teil der Kampagne konnte allein über Facebook über 250.000 Menschen erreichen. All das zeigt, dass Zusammenarbeit über Grenzen hinweg mehr bewegen kann. Ein großes Danke an alle Engagierten und v.a. an die Verbraucherzentrale Brandenburg, dass wir Teil davon sein dürfen. Sonja Schröder, Jakob Adolf  Anastasia Molchanova, Dr. Karolina Wróblewska

Herzlichen Dank allen Engagierten für eine tolle, diskussions- und ideenreiche #Kuratorium|ssitzung. Mit politischer, wissenschaftlicher und unternehmerischer Expertise berät das Gremium die Stiftung, um ihre Arbeit für die Stärkung von Verbraucherschutz und Verbraucherbildung stets zu verbessern: Zu welchen #Verbraucherthemen und #Alltagssorgen ist multiperspektivischer Austausch besonders wichtig? Wie kann die Deutsche Stiftung Verbraucherschutz hier ihre wichtige Rolle als Dialogplattform und Fördereinrichtung gestalten und festigen? Wir haben viele Impulse und Anregungen, Themen und Gedanken für unsere Arbeit mitgenommen. Besonders spannende Einblicke bot Marian Kulig von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen in unser neuestes Förderprojekt #FaktencheckFinanzen. Mit seinem Team baut er auf TikTok und YouTube Shorts einen Kanal auf, der Jugendliche und junge Erwachsene für financial advice und dessen Tücken sensibilisieren soll. Aber wie erreicht man die Zielgruppe? Welche Sprache ist zielführend? Wie vermeidet man den erhohbenen Zeigefinger? Wie behält man in der Bildungsarbeit in den sozialen Medien Authentizität und Seriösität und erzeugt gleichzeitig Nähe? Wertvolle Hinweise aus dem Kuratorium fließen in die derzeitige Konzeptionsarbeit der Kanäle ein, die Anfang 2025 online gehen sollen. Henrik Fork-Weigel, Kirsten Schlegel-Matthies, Ute König-Stemmler, Stefan Dierks, Anna Kentrath, Thomas Bieler, Vera Fricke, Nicola Tanaskovic, Florian Becker, Eva-Maria Sahm, Dr. Kerstin Bartels, Linda Heitmann, Carsten Träger, Muhanad Al-Halak, MdB, Volker Ullrich, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV), Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv), Manja Künstler, Luise Will