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Info

Jede Organisation hat eine Mission. Was ist unsere? Wirksamer Umweltschutz, sichere Jobs und gute Lebensqualität gehören für uns zusammen. Wir setzen uns daher für machbare Lösungen ein, die Umwelt und Klima schützen - und gleichzeitig Menschen und Arbeitsplätzen im Land nützen. Wir fördern und fordern die Zusammenarbeit von Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung und Zivilgesellschaft für eine wirtschaftlich und ökologisch erfolgreiche Entwicklung. Weil nur das Menschen, Jobs und Klima weiterbringt.

Website
oecolution.at
Branche
Denkfabrik
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Vienna
Art
Nonprofit

Orte

Beschäftigte von oecolution

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    Regional produzieren, statt Wohlstand verlieren! 💪 Österreichs Unternehmen und ihre engagierten Mitarbeiter:innen sind starke Player gegen den Klimawandel. Bei uns wird „grüner“ gearbeitet als anderswo. 🌱 Steigende Energiepreise, hohe Lohnnebenkosten und immer mehr Bürokratie, wie das Lieferkettengesetz, machen es den österreichischen Unternehmen aber zunehmend schwerer. 📈 Es ist jetzt wichtiger denn je, den Wirtschaftsstandort Österreich attraktiv und wettbewerbsfähig zu halten. 🌍 Eine gezielte Politik, die unseren Standort stärkt, ist unerlässlich. Denn unsere Betriebe sind nicht nur das Rückgrat unseres Wohlstands – sie sichern auch unzählige Existenzen und Jobs. 🏛️ Mit innovativen Unternehmen bei uns erreichen wir mehr. Für unser Klima und uns alle. 🤝 Baumit Austria

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    Klimaneutralität erreichen? Nicht ohne CO2-Speicherung. 🏭 Die österreichische Industrie steht vor einer gewaltigen Herausforderung: In vielen Bereichen - zum Beispiel bei Stahl oder Zement - lassen sich Emissionen kaum vermeiden. Eine neue Studie zeigt nun: Ohne Technologien zur CO2-Abscheidung, -Nutzung oder -Speicherung (CCUS) ist das Ziel der Klimaneutralität nicht erreichbar. Das Projekt CaCTUS, durchgeführt u. a. vom Energieinstitut der JKU Linz, der Montanuniversität Leoben und EY Denkstatt, zeigt: Österreich verfügt über potenzielle Speicherstätten und die notwendigen Technologien. Aber es fehlt ein klarer gesetzlicher Rahmen, der Investitionen und Projekte ermöglicht. CO2-Speicherung ist kein Ausweg - sondern eine Voraussetzung. Wer Klimaschutz ernst meint, braucht realistische Strategien und technologieoffene Lösungen. Mehr dazu im futurezone-Artikel! (Link in den Kommentaren) 📲

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    Neues Regierungsprogramm, alte Fragen In unserem Chancen-Check werfen wir einen genaueren Blick auf das Regierungsprogramm mit Fokus auf Energiepolitik, Klimaschutz und Versorgungssicherheit: Das Programm setzt ein wichtiges Signal: Energie soll für alle leistbar bleiben. Preissteigerungen sollen abgefedert werden, Marktmechanismen angepasst. Aber: Wie genau das passieren soll, bleibt noch offen. Zwischen Marktregulierung und Wettbewerbsförderung ist vieles möglich - entscheidend ist die konkrete Umsetzung.✅ Wasserstoff wird als Schlüsselelement für ein klimaneutrales Energiesystem genannt. Gut so, denn bisher ist Österreich in diesem Bereich eher im Schneckentempo unterwegs. Die Ankündigung zahlreicher Maßnahmen klingt erstmal vielversprechend.📈 Außerdem kündigt das Regierungsprogramm einen Paradigmenwechsel an. Doch was genau damit gemeint ist, bleibt eher diffus. Eine Evaluierung und Redimensionierung der Förderungen klingt auch erstmal gut. Gerade die Energiewende braucht gezielte, mutige Investitionen.♻️ Nach den Energiekrisen der letzten Jahre ist Versorgungssicherheit zurecht ein zentrales Thema. Die Regierung will neue Akzente setzen, etwa mit Gasspeichern und einer Kraftwerksstrategie - auch das ist sinnvoll. Es steckt viel Potenzial im neuen Programm. Jetzt braucht es klare Prioritäten, verbindliche Maßnahmen und den politischen Willen zur echten Veränderung!

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    „Im Abwasser steckt mehr Energie, als man denkt!“ 💧 Das sagt Ulrike Rabmer-Koller in der neusten Folge unseres Podcasts „oeco? logisch!“. Gemeinsam mit unserer ehemaligen Geschäftsführerin Elisabeth Zehetner spricht sie darüber, 📌 welche Energie im Abwasser steckt, 📌 wie einfach es sein kann Wasser zu sparen, 📌 und warum Österreich unbedingt seine Umwelttechnikkompetenz ausbauen sollte! Wie Abwasser zur Energiequelle wird gibt’s hier: Link in den Kommentaren 📲 Hinweis: Die Folge wurde vorproduziert und noch vor der Angelobung von Elisabeth Zehetner zur Staatssekretärin aufgezeichnet.

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    🇦🇹 Made in Austria - Windkraft-Weltmarktführer Während in Europa viele Industriezweige unter Druck geraten, gibt es einen Hoffnungsschimmer: Österreichs Windkraft-Zulieferindustrie. Mehr als 180 Unternehmen sind in diesem Bereich tätig - vom Flügelmaterial über Generatoren bis zu Steuerungssystemen. 👉 Die Exportquote? Beeindruckende 90 %. 👉 Die Technik? In fast jeder zweiten Windkraftanlage weltweit verbaut. 👉 Der Standort? Stark, auch ohne großes Rampenlicht. Gerade jetzt, bei immer wachsendem Bedarf an grüner Energie zeigt sich: Die Energiewende ist auch ein industrielles Wachstumsprogramm. Wenn wir den Standort stärken, profitieren nicht nur Umwelt und Versorgungssicherheit, sondern auch Jobs, Innovation und Wertschöpfung. 🤝 Mehr dazu im Kurier-Artikel: Link in den Kommentaren.

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    Die neue Ausgabe von oepuls ist da! Darin werfen wir zum Beispiel einen Blick auf das Regierungsprogramm der neuen Bundesregierung - und stellen die Frage: Was braucht es jetzt für Standort, Klimaschutz und Wettbewerbsfähigkeit? - und zeigen auf, warum die Industrie dem Klima nützt. Wir beleuchten zentrale Herausforderungen und Chancen, zeigen nachhaltige Lösungen auf und geben Stimmen aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft Raum. 📘 Jetzt abonnieren oder online lesen!

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    Energiewende mit Realitätssinn Union & SPD wollen in ihrer künftigen Koalition einen neuen Schwerpunkt setzen: Energie soll bezahlbar, Versorgung sicher und der Netzausbau effizienter werden. Ein überfälliger Kurswechsel, den wir begrüßen - auch mit Blick auf Österreich. 📌 Die Eckpunkte: - Stromsteuer runter, Umlagen weg - Ziel: 5 Cent Entlastung pro kWh - Freileitungen statt Erdkabel - Einsparpotenzial: bis zu 20 Mrd. Euro - Netzausbau nach tatsächlichem Bedarf statt Wunschprognosen - CO2-Speicherung (CCS) ermöglichen, für schwer vermeidbare Emissionen Besonders wichtig: Klimaschutz ja, aber mit wirtschaftlicher Vernunft. Dazu zählt auch ein fairer Ausgleich beim CO2-Preis und Investitionssicherheit für Unternehmen. Was in Deutschland geplant ist, braucht auch bei uns mehr Raum in der Debatte: 👉 Kein ideologischer Wettlauf um überzogene Ziele. 👉 Sondern Technologieoffenheit, Kostenbewusstsein und Versorgungssicherheit als Grundlage für Klimaschutz mit Wirkung.

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    🇪🇺 NGOs, EU-Gelder & Intransparenz - ein demokratiepolitischer Skandal? Zwischen 2021 und 2023 flossen 7,4 Milliarden Euro an über 12.000 NGOs, in Bereichen wie Migration, Umwelt und Forschung. Größtenteils aus EU-Töpfen. Grundsätzlich ist das kein Problem. Laut einem aktuellen Bericht des Europäischen Rechnungshofs herrscht jedoch weiterhin erhebliche Intransparenz über die Milliardenförderungen an NGOs innerhalb der EU. Zwar habe sich seit der letzten Prüfung 2018 einiges verbessert, doch das Bild bleibt „unscharf“, „nicht zuverlässig“ und „nicht transparent“ - so der Rechnungshof. Konkret heißt das: - Es ist nicht nachvollziehbar, welche Summen an welche NGOs fließen. - Die von der EU finanzierten Lobbying-Aktivitäten werden nicht korrekt ausgewiesen. - Es wird nicht überprüft, ob NGOs tatsächlich die Grundwerte der EU achten. - Man verlässt sich auf Eigenerklärungen. - Auch die Finanzierungsquellen der NGOs bleiben im Dunkeln. Die Kommission habe erst während laufender Prüfung neue Richtlinien erlassen. Zu spät und nicht ausreichend. Und viele EU-Länder erfassen und melden NGO-Förderungen gar nicht. 🔎 Ein Beispiel aus dem Bericht: Ein großes Forschungsinstitut wurde als NGO eingestuft, obwohl sein Leitungsgremium ausschließlich aus staatlichen Vertretern bestand. Transparenz ist nicht optional. Die EU-Kommission muss liefern. Und zwar schnell.

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    Der Freihandel sichert Wohlstand. 🌍 Gerade jetzt zeigt sich, wie wichtig verlässliche Handelsbeziehungen sind. Die protektionistische Haltung der aktuellen US-Administration unterstreicht einmal mehr: Europa braucht starke Partnerschaften weltweit. Das Abkommen mit Mercosur kann dabei mehr als nur wirtschaftliche Impulse setzen. Es eröffnet Chancen für gemeinsame Standards beim Klimaschutz, stärkt die geopolitische Zusammenarbeit – und sichert langfristig unseren Wohlstand. Ein Blick auf die Weltkarte zeigt: Mit vielen bedeutenden Regionen gibt es noch keine Handelsabkommen der EU. Das sollte man ändern.  Gute Partnerschaften. Offene Märkte. Nachhaltiges Wachstum. 🤝

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    Klimaneutralität um jeden Preis? Deutschland will bereits 2045 klimaneutral sein - fünf Jahre früher als die EU. Ambitioniert, aber ist das auch sinnvoll? Wie Professor Manuel Frondel vom RWI erklärt, würde eine frühere Zielerreichung Deutschlands durch den EU-weiten Emissionshandel anderen Staaten ermöglichen, ihre Emissionen etwas langsamer zu senken. Der kumulierte CO₂-Ausstoß der EU bliebe also gleich. Der Effekt für das Klima: null. 📈 Dafür steigen die Kosten massiv. Die letzten Prozentpunkte Emissionsreduktion sind die teuersten - besonders ohne Kernenergie und bei gleichzeitigem Rückgang der Industrieproduktion. Frondel spricht von einem hohen dreistelligen Milliardenbetrag an Mehrkosten. 🌐 Und international? Der Nutzen wäre verschwindend gering. Denn wenn Länder wie China, Indien oder die USA nicht mitziehen, bringt ein Alleingang Europas kaum etwas - außer eben hohe Kosten und verlorene Wettbewerbsfähigkeit. Unser Standpunkt ist klar: Wir brauchen keine symbolische Übererfüllung, sondern realistische, technologieoffene und wirtschaftlich tragfähige Klimapolitik - europäisch abgestimmt und mit Fokus auf Wirkung.

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