Schleusentor
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Schleusentor (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, n
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | das Schleusentor | die Schleusentore |
Genitiv | des Schleusentores des Schleusentors |
der Schleusentore |
Dativ | dem Schleusentor dem Schleusentore |
den Schleusentoren |
Akkusativ | das Schleusentor | die Schleusentore |
Worttrennung:
- Schleu·sen·tor, Plural: Schleu·sen·to·re
Aussprache:
- IPA: [ˈʃlɔɪ̯zn̩ˌtoːɐ̯]
- Hörbeispiele:
Schleusentor (Info)
Bedeutungen:
- [1] Tor einer Schleuse; vordere oder hintere Absperrung einer Schleuse
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Schleuse und Tor mit dem Fugenelement -n
Oberbegriffe:
- [1] Tor
Beispiele:
- [1] „Die gewaltige Explosion zerstörte das Schleusentor endgültig und riss immer noch an die 300 Menschen in den Tod, Zivilisten und einfache Soldaten.“[1]
- [1] „Und dann hat es geregnet, und zwar gleich auf einmal ganz stark und überall, wie bei der Schleuse, als das Schleusentor runter ging und das Wasser herein strömte.“[2]
- [1] „Die Schleusentore öffneten sich.“[3]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Tor einer Schleuse; vordere oder hintere Absperrung einer Schleuse
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Schleusentor“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schleusentor“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Schleusentor“
- [*] The Free Dictionary „Schleusentor“
- [?] Duden online „Schleusentor“ zzT. nicht erreichbar
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Schleusentor“
Quellen:
- ↑ Yves Buchheim, unter Mitarbeit von Franz Kotteder: Buchheim. Künstler, Sammler, Despot: Das Leben meines Vaters. Heyne, München 2018, ISBN 978-3-453-20197-2 , Seite 81.
- ↑ Hanns-Josef Ortheil: Die Moselreise. Roman eines Kindes. 1. Auflage. btb Verlag, München 2012, ISBN 978-3-442-74417-6, Seite 144. Entstanden 1963.
- ↑ Werner Schulz: Im Kleinst-U-Boot. Aus dem Nachlass eines »Seehund«-Fahrers. Brandenburgisches Verlagshaus, Berlin 1995, ISBN 3-89488-085-6 , Zitat Seite 179.
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